Die Größe des Skigebiets hängt natürlich davon ab, wie viele Pisten man anlegen möchte und ob man mehrere schmale oder lieber große präferiert, bei den großen senkt man bekanntlich die Kosten für die Beschneidung und die Präparierung ist auch günstiger, wobei ich den Charme einer schmalen Waldschneise liebe.
Ich habe die Lifttrassen extra flach auslaufen lassen, damit auch Anfänger rechtzeitig zum Stillstand kommen. Es folgt quasi dem Konzept vom Hexenritt-Express, eine Piste auf direktem Wege, und teilweiße anspruchsvollem Gefälle und eine weitere anfängertaugliche, die außenherum entläuft und am Ende in der anspruchsvolleren mündet.
Nun zu den Liften, Lift 9 hat den Vorteil, dass er nicht im NSG oder Nationalpark liegt, und voll erschlossen werden kann. Der Zubringerlift fehlt, es wäre auch eine kostengünstige Variante (Zauberteppich) wie im „Natürlich Schierke“ Konzept möglich. Abfahrten zum Lift 8 sowie zum Hexenritt Parkplatz wären möglich.
Stimmt, Lift 8 könnte weggelassen werden, wenn Lift 7 eine Mittelstation bekäme.
Lift 11 könnte oben verlängert werden, dann hätte man nicht das gleiche Problem wie mit dem Nordhanglift, der auch nicht bis zum Gipfel führt. Unten läuft er bewusst sehr flach aus, um die Möglichkeit eines weiteren Ausbaus nicht auszuschließen. Da er im Nationalpark liegt, müsste hier eine politische Lösung gefunden werden.
Richtig erkannt, Lift 4 (und 5) sind die aktuellen Nordhanglifte, die wahrscheinlich früher nur wegen der Grenzführung so kurz geraten sind.
Bei Lift 12 wird der Platz mit dem Schneiteich eng, wobei es auf dem Wurmbergplateau genug Platz für Ausweichmöglichkeiten gäbe.
Da die derzeitige Gondelbahn und der Hexenritt-Express noch nicht alt sind, würde man die Neuausrichtung wohl erst nach Abschreibung und Neubau ändern. Für die Talstation der Gondelbahn gäbe es besser Plätze, um brauchbare Pisten zu erschaffen, aber die bessere Lage zur Stadt scheint wohl dort sowie in Schierke wichtiger zu sein.