Autor Thema: Harz in der Presse  (Gelesen 810324 mal)

Pistenschreck

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #270 am: Juli 16, 2015, 09:33:39 Nachmittag »
Zitat
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Hartmut Möllring (CDU) hat sich am Mittwoch im Harz in die Tiefe gestürzt, um für den Tourismus zu werben. An einer rund 1000 Meter langen Doppelseilrutsche an der Rappbodetalsperre sauste er rund 120 Meter in die Tiefe, wie sein Ministerium am Mittwoch mitteilte. «Man muss in den Ferien nicht unbedingt nach Mallorca oder in die Karibik reisen. Die Harzregion kann ihren Besuchern mit vielfältigen und spannenden Angeboten eine unvergessliche Urlaubszeit bieten», erklärte der Minister in einer Mitteilung. Die 2012 eröffnete Rutsche ist eine der Touristenattraktionen im Harz. Als Wirtschaftsminister ist Möllring auch für den Tourismus zuständig. (dpa/sa)

Möllring stürzt sich für Tourismuswerbung in die Tiefe | Mitteldeutschland - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/moellring-stuerzt-sich-fuer-tourismuswerbung-in-die-tiefe,20641266,31230578.html#plx281468212

Pistenschreck

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #271 am: Juli 16, 2015, 09:39:48 Nachmittag »
Zitat
Sachsen-Anhalts Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Hartmut Möllring (CDU) hat sich am Mittwoch hautnah über Aktivangebote im Harz informiert. In sein Ressort gehört auch das Thema Tourismus.
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RÜBELAND.
„Das Warten, bis es endlich losgeht“, fand Sachsen-Anhalts Tourismusminister Hartmut Möllring (CDU) am schlimmsten bei seinem persönlichen Test von modernen Besucherangeboten im Harz. „Wenn ich schon mal hier bin, muss ich es auch ausprobieren“, sagte der forsche Minister, ließ sich von Maik Berke das Sicherheitsgeschirr anpassen und stürzte sich mutig mit der Mega-Zipline an der Rappbode-Staumauer in die Tiefe.

„Ich bin schon mit einem „Tornado“ geflogen“, beschrieb er vorab seine Luft-Erfahrungen. „Deshalb habe ich keine Angst.“ Trotzdem hoffte er, „dass nichts Gefährliches passiert“. Sein Chef, Landesvater Reiner Haseloff, habe ihm noch die besten Wünsche mitgegeben, erzählte er am Rande. „Vermutlich bin ich der erste Minister, der das macht.“

Danach beschrieb er den Flug über etwa 1 000 Meter als „trotz der Geräusche der Rolle und des Luftzuges als ruhig, angenehm und sehr empfehlenswert“. Auf den Höhenunterschied von rund 120 Metern und das Signal angesprochen, dass es mit dem Minister bergab gehe, fand er eine plausible Antwort: „Danach fahren wir doch wieder bergauf.“ Trotz „Ferienfeeling“, wie es Möllring beschrieb, sei er dienstlich unterwegs. Im Harz traf er sich mit verschiedenen Machern in der Köhlerhütte am Stemberghaus, um sich vor allem über die Aktiv-Angebote zu informieren.

Megazipline lockt zahlreiche Besucher

Bildergalerie (9 Bilder)
„Neben der Kultur spielt die Kombination aus Natur und Spaß eine immer größere Rolle vor allem für jüngere Besucher“, machte Carola Schmidt deutlich, die Chefin des Harzer Tourismusverbandes. Auch Landrat Martin Skiebe (CDU) sprach von einem „modernen Harz“, den es mit weiteren attraktiven Angeboten auszubauen gelte.

Wanderungen auf fast 10 000 Kilometern ausgebauter Wege inklusive bekannter Routen, wie den Harzer Hexenstieg, Mountainbike-Strecken oder Kletterparks sind Garanten für ein abwechslungsreiches und spannendes Ferienprogramm, listete Schmidt auf. Segwaytouren, Wallrunning, Gleitschirmfliegen oder Downhill würden besondere Erlebnisse im Naturschutzgebiet bieten.

Harzer Wandernadel
Den Harz zu Fuß oder mit dem Rad entdecken und dabei Prinz oder Kaiser werden - diese Erfolgsstory wird auch für Einheimische mit der „Harzer Wandernadel“ geschrieben.
1 von 3
„Beim Bau der Anlage zum Flug übers Wasser haben wir eigentlich an das mittlere Alter gedacht, das noch einmal Kind sein will“, erklärte Maik Berke - und alle schauten auf Möllring. Auch das Lob von Pamela Groll, Chefin der Seilbahnen Erlebniswelt Thale, schien den Gast zu irritieren: „Wann wird schon mal ein Minister gelobt.“ Für dessen nächsten Besuch im Harz hält Schmidt schon die nächste Mutprobe parat: „Mit einem Riesen-Roller den Berg hinab.“ Nur eines will Möllring nicht machen: „Die Staumauer runter laufen.“ (mz)

Seilbahn im Harz: Minister Möllrings Adrenalin-Kick an der Talsperre | Quedlinburg - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/quedlinburg/seilbahn-im-harz-minister-moellrings-adrenalin-kick-an-der-talsperre,20641064,31229860.html#plx79256957

Pistenschreck

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #272 am: Juli 16, 2015, 09:45:36 Nachmittag »
Zitat
Auch „Typisch Harz“: die Harzer Kräuterhexe.

(BILD: ARCHIV/CHRIS WOHLFELD)
Der Harzer Tourismusverband (HTV) vergibt seit 2010 das Qualitätssiegel „Typisch Harz“. Zum ersten Mal laden jetzt der HTV und die Produzenten zu einem Sommerfest ein.
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HASSELFELDE.
Gemeinsam mit den Produzenten lädt der Harzer Tourismusverband erstmalig zum „Typisch Harz Sommerfest“ in die Harzköhlerei Stemberghaus, Stemberghaus 1 in Hasselfelde, ein. Am Samstag, 18. Juli, haben Interessenten von 12 bis 18 Uhr die Möglichkeit, eine Auswahl an „Typisch Harz“-zertifizierten Produkten kennenzulernen und mit den Produzenten ins Gespräch zu kommen.

Schmorwurst, Honig und Senfkreationen

Neben der Harzer Buchenholzkohle der Harzköhlerei können die Besucher die Harzer Fichteln (Schmorwurst mit Fichtenspitzen), Honig der Wanderimkerei Enrico Kretschmar und Senfkreationen aus der Harzer Naturküche probieren. Zum Durstlöschen stehen das Blankenburger Wiesenquell und die Harzer Kräuterhexe der Harzer Mineralquelle Blankenburg sowie das Harzer Grauhof Mineralwasser von der Harzer Brunnen GmbH bereit. Auf Bier-Freunde wartet außerdem das handgemachte Münzbräu der Brauakademie Zellerfeld und das Altenauer Bier sowie Hochprozentiges aus der Harzer Likörfabrik.

Urkundenübergabe an Wanderimkerei

Für den musikalischen Rahmen sorgen die Heimatgruppe Elbingerode und das Harzwaldecho. Um 14 Uhr wird die offizielle Urkundenübergabe an die Wanderimkerei Enrico Kretschmar stattfinden, deren Honig mit dem „Typisch Harz“-Label ausgezeichnet wird. (mz)

Feier in Hasselfelde: Tourismusverband lädt zum ersten „Typisch Harz“-Fest ein | Quedlinburg - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/quedlinburg/feier-in-hasselfelde-tourismusverband-laedt-zum-ersten--typisch-harz--fest-ein,20641064,31228342.html#plx1603449912

Pistenbully

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #273 am: Juli 17, 2015, 08:41:09 Vormittag »
Zitat
Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Hartmut Möllring (CDU) hat sich am Mittwoch im Harz in die Tiefe gestürzt, um für den Tourismus zu werben...

Schön wäre es, wenn Herr Möllring das Seilbahngesetz in Sachsen-Anhalt um eine Außnahmeverordnung (ähnlich wie VWaSeilb in Österreich) zum Wiederaufstellen gebrauchter Seilbahnen ergänzen würde, dann wäre man in Schierke nämlich deutlich weiter und müsste nicht zig Jahre nach einem Investor suchen.

nif

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #274 am: Juli 17, 2015, 11:50:55 Vormittag »
Ich dachte immer gebraucht ist im am Ende gleich teuer wie ein Neubau ? Da muss man ja alles den Gegebenheiten vor Ort
anpassen oder gibt es tatsächlich die Möglichkeit das alles günstig hinzu bekommen mit alten Lift und Teilweiser neuer Technik ?

Harzwinter

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #275 am: Juli 17, 2015, 01:04:14 Nachmittag »
In Ländern, in denen die EU-Seilbahnrichtlinien/-gesetze nicht gelten und in denen die Personalkosten relativ niedrig sind, ist es wesentlich günstiger, eine gebrauchte Seilbahnanlage aufzustellen als eine neue zu kaufen. Aus diesem Grund werden nach wie vor viele Gebrauchtlifte aus EU-Ländern nach Bosnien, Serbien, in die Kaukasus-Anrainerstaaten oder in Nachfolgestaaten der Sowjetunion mit Hochgebirgen (z.B. Kasachstan) verkauft.

Grundsätzlich dürfen auch in EU-Ländern gebrauchte Seilbahnanlagen aufgestellt werden. Die EU-Seilbahngesetzgebung schreibt aber vor, dass sie dann auf den neuesten technischen Sicherheitsstatus nachgerüstet werden müssen. Das ist in den meisten Fällen zu teuer oder technisch nicht möglich und lohnt sich nur, wenn die Gebrauchtanlage noch sehr "jung" und der Nachrüstbedarf somit gering ist oder ganz entfallen kann, z.B. bei zeitlich befristet auf Ausstellungsgeländen betriebenen Anlagen.

Pistenbully

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #276 am: Juli 17, 2015, 11:11:43 Nachmittag »
Grundsätzlich dürfen auch in EU-Ländern gebrauchte Seilbahnanlagen aufgestellt werden. Die EU-Seilbahngesetzgebung schreibt aber vor, dass sie dann auf den neuesten technischen Sicherheitsstatus nachgerüstet werden müssen. Das ist in den meisten Fällen zu teuer oder technisch nicht möglich und lohnt sich nur, wenn die Gebrauchtanlage noch sehr "jung" und der Nachrüstbedarf somit gering ist oder ganz entfallen kann, z.B. bei zeitlich befristet auf Ausstellungsgeländen betriebenen Anlagen.
Würde sich das Aufstellen gebrauchter Bahnen nicht lohnen, hätte man in Österreich nicht extra eine Ausnahmeverordnung nachgeschoben (gab es anfangs dort auch nicht). Das hat man dort ja extra für die finanzschwächeren kleineren Skigebiete gemacht. Es ist klar, dass sich das bei uralt Anlagen nicht lohnt. Aber es gibt auch eine ganze Generation von Gebrauchtanlagen, welche die von der EU-Seilbahnrichtlinie geforderten Zertifizierungen zeitlich knapp verpasst haben. Die Wurmbergseilbahn gehört z.B. dazu. Mit einer entsprechenden Ausnahmeverordnung könnte man die Wurmbergseilbahn zum kleinen Winterberg versetzen und auf der alten Trasse eine kapazitätsstärkere Bahn bauen.

Pistenschreck

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #277 am: Juli 30, 2015, 02:05:24 Nachmittag »
Beim Parteitag des CDU-Kreisverbandes Goslar ging es um die Entwicklung hin zu einer Region Braunschweig und um die Regiopolregion Harz.
Beim Parteitag des CDU-Kreisverbandes Goslar ging es um die Entwicklung hin zu einer Region Braunschweig und um die Regiopolregion Harz.   (Foto: M. Juhrs)
 
 CDU-Kreisvorsitzender Rudolf Götz (rechts) dankte Gastredner Dr. Klaus Zeh.
CDU-Kreisvorsitzender Rudolf Götz (rechts) dankte Gastredner Dr. Klaus Zeh. (Foto: M. Juhrs)
Zukunftsaufgaben stehen beim Kreisparteitag der CDU im Mittelpunkt

Der CDU-Kreisparteitag im Goslarer Lindenhof stand diesmal ganz im Zeichen der Regionen. Ging es doch darum, einmal die bestehenden und möglichen Zuordnungen anzusprechen und zu diskutieren.

Der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Rudolf Götz befasste sich dabei mit der Region Braunschweig und der Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh aus Nordhausen mit der zu schaffenden Regiopolregion Harz.
Rudolf Götz beschrieb die Aufgabenerweiterung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig hin zur Region Braunschweig. Er verwies auch auf die historischen Bezüge, ausgehend vom früheren Herzogtum und Land Braunschweig bis hin zur heutigen Verbandsstruktur. Er stellte heraus, dass in Hannover bereits ein Gesetz in Arbeit sei, das auf Grundlage einer Resolution den Gedanken einer Region Braunschweig ausarbeite. Eine Zustimmung der Christdemokraten hierzu sei verbunden mit dem Verzicht auf eine verfasste Region. Danach werden die Landkreise bestehen bleiben und nur einige Bündelungsaufgaben abgeben. Hierauf hätten sich im Zweckverband Braunschweig Christdemokraten, Sozialdemokraten und die Grünen verständigt.
„So werden in Zukunft die verschiedenen Zuständigkeiten bei der Planung und dem Öffentlichen Personennahverkehr besser gebündelt. Auch die mittlerweile unüberschaubaren Wirtschaftsförderungen sollten bald besser koordiniert werden“, hob Rudolf Götz die Vorteile hervor. Das Forschungspotential in Braunschweig, Wolfsburg, Wolfenbüttel, Salzgitter und Clausthal-Zellerfeld bedürfe einer besseren Vernetzung und soll Schrittmacher und Taktgeber für eine bessere Entwicklung der Wirtschaft werden.
Verbunden mit der Ausweitung des Regionsgedankens sei eine auskömmliche Finanzierung des ÖPNV. Hier bestehe erheblicher Nachholbedarf für das Braunschweiger Land. Rudolf Götz zeigte sich bei seinen Ausführungen optimistisch. Nach seinen Worten könnte es gelingen, die Weichen so zu stellen, dass die Region Braunschweig ihre guten Möglichkeiten nutzt und erweitert.
Gastredner Dr. Klaus Zeh hatte den Part übernommen, für die zu schaffende Regiopolregion Harz zu sprechen. Herzensanliegen war es für den gebürtigen Leipziger auch, von seinem erfüllten Traum zu sprechen, über den gemeinsamen Harz. Gerade die Verbesserungen der Verkehrsbeziehungen wie den vierspurigen Ausbau der Straßen rund um den Harz, sieht er als Klammer und Ziel. Den Landräten und Bürgermeistern aus der Harzregion schwebt vor, neben den Metropolregionen den Harz mit seinen Zentren Goslar, Nordhausen, Sondershausen und Wernigerode den Platz zu sichern, der durch eine Regiopolregion Harz möglich ist. Dabei dürfe man sich nicht scheuen, dafür einen langen beschwerlichen Weg bis zur Umsetzung zu gehen. Beispielhaft beschrieb er den Raum Halle-Leipzig, der mittlerweile boomt, nicht zuletzt durch die guten Verkehrsbeziehungen. Dr. Zeh sieht die Förderung von Wirtschaft und Tourismus für den „einen Harz“ als gemeinsame Aufgabe. Auch er schloss eine Beziehung von Goslar sowohl zur Region Braunschweig als auch zum Harz nicht aus.
Bei der anschließenden Aussprache war erkennbar, dass die Delegierten ein großes Herz für den Harz haben und eher nüchtern die Wege zu einer Region Braunschweig begleiten. „Für die CDU ist durch diesen Parteitag das Bewusstsein für den Regionsgedanken geschärft und der Wunsch bestätigt, diese Themen stärker in den Fokus zu rücken“, sagte der Kreisvorsitzende bilanzierend.
Neben diesen handfesten politischen Themen führte der Kreisparteitag die Wahlen für die Delegierten der CDU Niedersachsen und des Landesverbandes Braunschweig durch. Ebenso wurde dem Kreisvorstand einstimmig Entlastung erteilt.
Als Gäste konnten die Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne und Uwe Lagosky sowie der Vorsitzende des Landesverbandes Braunschweig und Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg begrüßt werden.

http://www.beobachter-online.de/seesen/lokales/bewusstsein-fuer-regionsgedanken-geschaerft-d26663.html


nif

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #279 am: Juli 31, 2015, 10:53:04 Vormittag »
     GZ Goslar :Wieder etwas neues schönes              Zitat:     Landhäuser BergWiese: Fünf-Sterne-Komfort mit Blick von Harzer Höhen

St. Andreasberg. Es ist geschafft, die Ferienwohnungs-Anlage „Landhäuser BergWiese“ ist komplett und geht an den Start

http://www.goslarsche.de/lokales/braunlage_artikel,-Landhaeuser-BergWiese-Fuenf-Sterne-Komfort-mit-Blick-von-Harzer-H

TUCler

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #280 am: Juli 31, 2015, 03:59:53 Nachmittag »
http://www.goslarsche.de/lokales/oberharz_artikel,-Torfhaus-Resort-soll-weiter-wachsen-_arid,1148378.html

Hat jemand von Euch den Artikel in der Goslarschen gelesen und kann berichten um was es geht?

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #281 am: Juli 31, 2015, 04:53:23 Nachmittag »
Oh, ist ein paar Tage her.
Mal sehen, was die Erinnerung noch sagt.

Das Resort soll weiter ausgebaut werden, die rechtlichen Vorausetzungen seitens des LK Goslar sind geschaffen. Der NDR hat eine Klage dagegen angekündigt, da sie Eisschlag von den Sendeanlagen befürchten, die Investoren garantierten für eventuelle Rechtskosten aufzukommen.

TUCler

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #282 am: Juli 31, 2015, 05:38:19 Nachmittag »
Alles klar. Vielen Dank!  :)

Falkenstein

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #283 am: August 18, 2015, 07:34:41 Nachmittag »
Am Freitag, den 21.08. kommt das Restaurant "Maartens" in Sankt Andreasberg bei Kabel 1 in der Sendung "Mein Lokal, Dein Lokal" um 17:55 Uhr.
Quelle:
http://www.kabeleins.de/tv/mein-lokal-dein-lokal/episoden
Morgen kommt Thale mit dem Restaurant "Zur Unterklippe" und Donnerstag das "Piccolo Mondo" in Osterode.
Ferienwohnungen in Sankt Andreasberg
www.haus-liftblick.de

Max

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #284 am: August 18, 2015, 09:02:01 Nachmittag »
Am Freitag, den 21.08. kommt das Restaurant "Maartens" in Sankt Andreasberg bei Kabel 1 in der Sendung "Mein Lokal, Dein Lokal" um 17:55 Uhr.
Quelle:
http://www.kabeleins.de/tv/mein-lokal-dein-lokal/episoden
Morgen kommt Thale mit dem Restaurant "Zur Unterklippe" und Donnerstag das "Piccolo Mondo" in Osterode.

Super, danke für den Hinweis — ich werde es mir sicherlich mal anschauen!