Autor Thema: Harz in der Presse  (Gelesen 810425 mal)

playjam

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #525 am: März 11, 2016, 04:58:48 Nachmittag »
[...]  Ich würde sogar ohne Geld das machen.

Melde Dich doch mit dem Angebot per Email bei der Seilbahn bzw. den Seilbahnbetrieben. Ich kann mir vorstellen, dass das zur gemeinsamen Vermarktung gut passt.


aletsch

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #526 am: März 12, 2016, 08:14:05 Nachmittag »
Das die WSB-Hompage etwas stiefmütterlich behandelt wird, zeigt auch die Tatsache, dass immer noch niemanden aufgefallen ist, dass unter "Skigebiet->Gastronomie" bei der Hexenritt-Alm die falsche Internetadresse und auch Telefonnummer (nämlich die von der Wurmberg-Alm😅) angegeben ist:

aletsch

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #527 am: März 13, 2016, 11:42:14 Vormittag »
Und wieder ein tendenziöser Anti-Wintersportbeitrag vom NDR:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Der-Harz-setzt-auf-Wintersport-Touristen,hallonds31868.html

Besonders link finde ich, gleich am Anfang im Bericht über Braunlage einen leeren 4er-Sessellift zu zeigen und dem Zuschauer zu suggerieren, das wäre am Wurmberg. Nur Insider wissen, dass dieser Sessellift (mit den orangen Sitzpolstern) in Hahnenklee läuft...
Wahrscheinlich war es nicht möglich eine leeren Sessellift am Wurmberg zu zeigen, da dort einfach Skibetrieb war!!! Aus dem gleichen Grund wird auch keine einzige Skipiste am Wurmberg gezeigt... Ein Schelm, der böses dabei denkt ;)
Stattdessen werden nur die leeren Pisten in Hahnenklee gezeigt, wo diesen Winter fast gar nicht beschneit wurde...

Aber so schafft es der NDR wiedermal mit "unlauteren Mitteln" Stimmung gegen den Wintersport im Harz zu machen >:(

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #528 am: März 13, 2016, 12:14:37 Nachmittag »
...zumal Hahnenklee voll auf das Sommergeschäft setzt und den Winter gerne mitnimmt, wenn er da ist.

TUCler

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #529 am: März 13, 2016, 01:25:24 Nachmittag »
@aletsch: Ja, es fällt schon auf, dass alles was irgendwie mit Internet zu tun hat, von der WSB leider nur sehr stiefmütterlich behandelt wird.

Und wieder ein tendenziöser Anti-Wintersportbeitrag vom NDR:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Der-Harz-setzt-auf-Wintersport-Touristen,hallonds31868.html

Besonders link finde ich, gleich am Anfang im Bericht über Braunlage einen leeren 4er-Sessellift zu zeigen und dem Zuschauer zu suggerieren, das wäre am Wurmberg. Nur Insider wissen, dass dieser Sessellift (mit den orangen Sitzpolstern) in Hahnenklee läuft...

Und in Braunlage zeigt man meistens schön den niedrigsten Punkt, sprich Talstation Seilbahn, wo natürich am wenigsten Schnee liegt und immer nur 2 Personen in der Gondel sitzen  ::)

Zitat
Heiko Rataj [...] merkt, dass sich die Pisten am goslarer Bocksberg trotz Schneekanonen immer seltener weiß präsentieren lassen.

Das suggeriet, dass am Bocksberg sämtliche Pisten bei entsprechender Wetterlage beschneien könnte, was man
A) nicht kann und
B) für die beiden blauen Pisten nur tut wenn ohnehin >5cm Naturschnee liegen, da man dann den Bikepark schließt.
Am Bocksberg wäre viel mehr Wintersport und damit auch mehr Umsatz möglich!
« Letzte Änderung: März 13, 2016, 02:26:50 Nachmittag von TUCler »

aletsch

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #530 am: März 13, 2016, 02:01:15 Nachmittag »
Am Bocksberg wäre viel mehr Wintersport und damit auch mehr Umsatz möglich!

Genauso sieht es aus!
Ich war letzen Winter ein par Mal mit der Familie in Hahnenklee Skifahren. Das Skigebiet hat uns sehr gut gefallen. Es hat wirklich das Potential dem Wurmberg Konkurrenz zu machen. Anbei ein par Fotos vom Februar 2015!
Ich finde es schade, dass diesen Winter noch nicht einmal die vorhandene  Beschneiungsanlage effektiver eingesetzt wurde. Es wären durchaus mehr Skibetriebstage drin gewesen...
« Letzte Änderung: März 13, 2016, 02:03:52 Nachmittag von aletsch »

playjam

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #531 am: März 13, 2016, 04:59:34 Nachmittag »
Und wieder ein tendenziöser Anti-Wintersportbeitrag vom NDR:

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Der-Harz-setzt-auf-Wintersport-Touristen,hallonds31868.html

[...]

Wow!!! Heftiges Zerrbild, was der NDR dort verbreitet. Diesmal auch ohne Kommentarfunktion. Gab Anfang Februar wohl zuviel Kritik.

Ich bin übrigens ganz der Meinung von Herrn Rataj (seit wenigen Jahren Betreiber der Bocksberg Seilbahn), es wäre töricht, ausschließlich auf eine Jahreszeit zu setzen. Nur aufs Sommergeschäft zu setzen ist also keine Option.

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #532 am: März 13, 2016, 06:33:12 Nachmittag »
Böser Bericht. Es gib am Wurmberg ja überhaupt keine Sommerangebote... Keine Mountainbiketrassen, keine Monsterroller, keinen frisch gebauten Wasserspielplatz, keine Wanderwege... Bei so unausgewogenen Berichten werde ich sauer. Das der Wurmberg wieder die 100 Tage Ski schaffen wird ( in einem schlechten Winter) und dass die hauptinvestition privat war, wird einfach verschwiegen.

TUCler

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #533 am: März 13, 2016, 07:36:18 Nachmittag »
Böser Bericht. Es gib am Wurmberg ja überhaupt keine Sommerangebote... Keine Mountainbiketrassen, keine Monsterroller, keinen frisch gebauten Wasserspielplatz, keine Wanderwege... Bei so unausgewogenen Berichten werde ich sauer. Das der Wurmberg wieder die 100 Tage Ski schaffen wird ( in einem schlechten Winter) und dass die hauptinvestition privat war, wird einfach verschwiegen.

Sauer bin ich nicht. Ich bin voll und ganz bei der Linie des NDR, da die vorwiegend aus öffentlichen Subventionen finanzierten Ausbauten am Wurmberg keine zusätzlichen Gäste generieren. Dies kann man daran erkennen, dass an den lediglich 5 Wochenenden, an denen die WSB Wintersport anbieten kann, ein Parken am Hexenritt auch um 12:00 Uhr kein Problem darstellt. In Braunlage hat es sich daher für gastronomische Betriebe etabliert den Betriebsurlaub auf die Monate Januar und Februar zu legen.   

Erschwerend kommt hinzu, dass von den Seilbahnen in Braunlage, Hahnenklee und St. Andreasberg nur die alpinen Wintersportler profitieren. Wanderer und Mountainbiker können diese selbstredend nicht benutzen. Von einem ganzjährigen Angebot kann da natürlich nicht die Rede sein.

Außerdem ist man bei Sommerrodelbahnen und Sommertubinganlagen völlig wetterunabhängig. Die zahlreichen Übernachtungsgäste im mediterran-milden Spätherbst erfreuen sich gerade bei Regen und Nebel daran (was ich übrigens nur der Vollständigkeit halber erwähne, da man mit diesen Wetterphänomenen im Westharz quasi nicht rechnen braucht).

Auch gehe ich davon aus, dass die wenigen Gäste, die das Torfhaus-Resort in den Wintermonaten buchen, vorwiegend Wanderer sind und sich von angrenzender Loipe und Rodelbahn belästigt fühlen. Daher sind die Buchungen in diesem Zeitraum bekanntermaßen besonders gering.
Um ein ganzjährig profitables, touristisches Angebot zu schaffen, bleibt wohl als einzige Lösung der Rückbau sämtlicher Wintersportanlagen im Harz. Die Lifttrassen sowie Pisten sind mit Fichtenmonokulturen zu rekultivieren.

*Ironie off*
« Letzte Änderung: März 13, 2016, 08:47:28 Nachmittag von TUCler »

Pistenschreck

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #534 am: März 14, 2016, 09:18:16 Vormittag »
Also ich war dieses Jahr an 6 Wochenenden auf dem Wurmberg Ski fahren. Das eine mal ohne Schnee war wirklich schlimm. Die Pisten ähhhm Wiesen und leer stehenden Lifte waren so voll, dass ich mich gefragt habe was die Leute bei miesen -5 Grad und besten sonnigen Winterwetter dort zu suchen haben. Unerträglich so viele skibegeisterte Wintersportler auf einen Haufen! Aber zum Glück gibt es ja den NDR mit seiner unschlagbar authentischen Berichterstattung. Dadurch werden nicht mehr so viele Gäste den Harz besuchen und auf lange Sicht wird der Tourismus im Westharz abnehmen. Es wird wieder so schön ruhig und verlassen wie in den guten 90igern. Vielen Dank liebes NDR Team!

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #535 am: März 14, 2016, 09:19:47 Vormittag »
Längste Seilbrücke der Welt im Bodetal geplant

"Wir wollen die  längste Seilbrücke der Welt hier bauen", berichtete Maik Berke (Harzdrenalin)
-Planungen fast abgeschlossen
-Genehmigungsverfahren laufen
- 1000m lange Seilbrücke soll das Bodetal parallel zur Sperrmauer der Rappbodetalsperre überbrücken
-Pläne wurden Siggi präsentiert

Rest sind Daten zur Zip-Line.

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #536 am: März 14, 2016, 11:31:24 Vormittag »
Viel in der presse am Samstag und heute ;-)

GZ, Montag 14.03.2016

In Hahnenklee haben Hamburger die NAse vorn

Kurort weist für 2015 positiven Trend aus - Werbung in der Hansestadt - Zahl der Bockbergbiker verdoppelt

Hahnenklee.
- 332 332 Übernachtungen (+2,5%), 98 164 Gäste, Verweildauer 3,4 Tage in 2015
- es gab nachweislich nur eine Stornierung wegen der Flüchtlingsunterkunft
- Touristen sind speziell auf ein anderes Haus im Ort ausgewichen
- Modernisierungen zahlten sich aus
- "Gelohnt haben sich zudem eine Kampagne über einen Hamburger Lokalsender, de rüber drei Monate einen 30 Sekunden Spot insgesamt 276 Mal pro Woche ausgestrahlt habe.
- früher kamen mehr Berliner, nun kommen Zuwächse häufig aus Hamburg
- ausländische Gäste sind mit 90% überwiegend aus Dänemark
- Rataj sieht sich für seine Investitionen bestätigt, es fehlten aber immer noch "qualifizierte" Unterkünfte

manitou

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #537 am: März 14, 2016, 02:07:53 Nachmittag »
...bei 332332 Übernachtungen in Hahnenklee frage ich mich, warum die es nicht schaffen, in Ihrer Fußgängerzone Geschäfte zu betreiben. Hahnenklee hat die schlimmste Geschäfts-Geisterstraße im ganzen Harz!

manitou

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #538 am: März 14, 2016, 02:20:37 Nachmittag »
Ein Bericht über die Aktivitäten des Harzer Tourismusverbandes 2015 aus der Volksstimme vom 7. März 2016:

Am Ende des Beitrags wird über den TUI-Sonderkatalog Harz berichtet. Offenbar profitiert der Harzer Tourismus bei 13% Sommer-Buchungszuwachs überdurchschnittlich von der TUI. Bei der TUI liegt der Harz bei den (Mittel-?)Gebirgen auf Platz zwei nach dem Schwarzwald. Im Deutschland-Test der beliebtesten Ferienregionen 2015 des Focus sieht das dagegen deutlich anders aus ...
Danke Harzwinter: Diese Focus-Befragung kannte ich noch nicht!
Da kann ich nur feststellen: traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Die Bewertungskriterien des FOCUS sind sehr fragwürdig. Allein schon die Differenzierung von Allgäu und Oberallgäu, wenn Skigebiete inkludiert werden und dass das Allgäu dabei besser abschneidet als das Oberallgäu ist schon sehr merkwürdig. Es muss daher im Unterallgäu wohl ne Menge gute Skigebiete geben, die mir bislang entgangen sind! Wo sind diese - etwa in Memmingen?! 
Ferner löst auch eine Differenzierung von Bodenseeregion und Insel Reichenau auf Platz 1+2 der beliebtesten Seen- und Flusslandschaften bei mir nur Kopfschütteln aus.

Auch die Ergebnissse von vielen anderen Regionen stehen in sehr fantasiereicher Relation zu den offiziellen Übernachtungszahlen der jeweiligen Feriengebiete und Destinationen.
Das Sauerland taucht im Focus als beliebtes Mittelgebirge gar nicht auf, obwohl es lt. offiziellen Übernachtungszahlen nach dem Schwarzwald das meistbesuchte deutsche Mittelgebirge ist.  Hingegen schafft es der Schwarzwald gleich viermal in die Top10 der Mittelgebirge als Schwarzwald allgemein, als Hochschwarzwald, als Schwarzwaldregion Belchen und als Bernau im Schwarzwald. 

Betrachtet man die dargestellte Fragemethode des Focus, dann muss man mutmaßen, dass die in NRW keine Befragungen durchgeführt haben.
« Letzte Änderung: März 14, 2016, 02:25:21 Nachmittag von manitou »

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #539 am: März 14, 2016, 03:47:45 Nachmittag »
Zitat
...bei 332332 Übernachtungen in Hahnenklee frage ich mich, warum die es nicht schaffen, in Ihrer Fußgängerzone Geschäfte zu betreiben. Hahnenklee hat die schlimmste Geschäfts-Geisterstraße im ganzen Harz!

Das sind keine 1000 Leute dauerhaft mehr im Jahr und diese müssten auch alle kaufen wollen. Wie viele Geschäfte findest Du denn in Dörfern mit 1.000 Einwohnern? In der Standortanalyse kann man relativ schnell einen Markt hochrechnen. Es gibt Durchschnittzahlen. Da ich jetzt nicht in mein Archiv springen will, muss ich jetzt schätzen, kann sein, dass ich mich um 20% um den aktuelle Wert verschätze:
statistisch gibt eine Person in Deutschland 220€ im Jahr für Sportartikel aus. Hahnenklee hat ca. 1100 Einwohner. Rechnen wir die Urlauber 1000 (332332/364) hinzu, macht das 2100.
Also gibt es da oben für ein Sportgeschäft ein mögliches Umsatzvolumen von 462.000 €. Ein paar Anbieter gibt es dort direkt bei der Gondel noch, ok, den einen. Wenn er irgendwie überleben will, muss er min 200.000 € im Jahr machen. Bleiben noch 262.000€ ungebunden oder abwandernd. Für einen Laden hast Du Fixkosten. Man sagt, dass diese 8% nicht überschreiten dürfen (zumindest in einer solchen Lage nicht. 21.000 weg, Ware will gezahlt werden. 50% 131.000. Ein Laden muss von min.10-18 Uhr geöffnet sein. Man braucht 2-2.5 Vollzeitkräfte (Urlaub, starke Umsatzschwankungen, Krankheit... also 1 VZ und z.B. 2 TZ Kräfte). Auch in unserer Gegend verdienen Verkäufer 10-12 Euro die Stunde, zzgl. 25% Sozialabgaben, Steuern etc. macht das 300 (Öffnungstage)*2 (Vollzeitkräfte)*8 (Öffnungszeit)* 15 (Lohnkosten)= 72.000 €. Nun sind wir schon bei Kosten von 224.000€. Der Laden ist aber immer noch dunkel, Du brauchst Strom, Versicherungen, Steuern. 5% sicherlich (Steuern steigen exponential, wenn Gewinn da ist, lass ich einfach mal weg ;-) ). Noch mal 13100€ weg.
Das ginge immer noch, unter der Prämisse, dass Du 100% des noch in Hahnenklee abgedeckten Umsatzes abgrasen kannst. Kannst Du aber nicht. Internet und Kaufkraftabflüsse nach Goslar sind hoch. Der Laden wäre immer noch mit 250.000€ Umsatz sehr sehr klein und unattraktiv. Außer einem Rumpfsortiment hätten sie nicht viel. Geschweige denn Auswahl. Also fahren die Leute 15min zu uns nach Goslar. Unsere Analysen haben ergeben, dass wir in Hahnenklee einen Umsatz in Höhe von 25% des möglichen Volumens haben, den wir von Goslar aus decken abziehen. Zieh also vom möglichen Umsatz gleich wieder 100.000€ ab und Du kannst schon nciht mehr genug Umsatz machen, um Deine Kosten auch nur annähernd zu decken.
Das war nur sehr grob, aber ausreichend um mir beruflich überhaupt keine weiteren Gedanken zu machen. Mir wurde in Hahnenklee direkt an der Gondel eines der Ladenlokale für sehr wenig Geld angeboten. Ich habe diesen schnellen Überschlag gemacht. Für 5 Wochen im Jahr könnte ein Laden dort oben reizvoll sein, aber den Rest des Jahres...
« Letzte Änderung: März 14, 2016, 03:50:55 Nachmittag von Usul »