Autor Thema: Harz in der Presse  (Gelesen 809831 mal)

playjam

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #615 am: Juli 23, 2016, 10:24:57 Nachmittag »
[...] ...das ist nicht dein Ernst!!!?

Mein voller Ernst. Wenn ein Nachbar einem seit Jahren konsequent bei jeder Gelegenheit ans Bein pinkelt, fängt das irgendwann an, unangenehm zu riechen.

Zitat von: Pistenschreck
[...]
Jetzt wo die Marke "Harz" so langsam ins rollen kommt, fällt denjenigen die nicht aufgepasst haben etwas unangenehm auf... ??? oder wie?
[...]

Die Marke "Harz" rollt schon ein paar Jahrhunderte lang.

Zitat von: Pistenschreck
[...]
Die Stadt Oberharz gibt es erst ein paar Jahre. Im Westharz gibt es schon wesentlich länger, mehrere Städte im Oberharz.
[...]

Schau hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Samtgemeinde_Oberharz#Namensstreit

Zitat von: Pistenschreck
[...]
Und warum heißt das "Wurmbergseilbahn GmbH" und nicht "Skiarena Harz"?
[...]

Ehrlichkeit, Anstand oder Angst davor zum Gespött der anderen Skigebiete im Harz zu werden?

Die Schierker Minimallösung - letztendlich lediglich eine Anbindung ans Braunlager Skigebiet mit überbreiter Skiwiese für Anfänger und eine Talabfahrt - eine Skiarena zu nennen, sehe ich als positives Zeichen, dass irgendwann die alpine Erschließung des Großen Winterbergs und des Brockens folgt.

Zitat von: Pistenschreck
[...]
Und zur von dir angesprochenen "25 jährigen Blockade aus Schierke" kann ich nichts mehr sagen.
[...]

Als Zeitzeuge, der alles Rund um Skifahren im Harz sehr intensiv verfolgt, ist mir das alles bekannt. So auch Dinge, die nicht bei Harzwinter.de stehen, z.B. dass die Wiedererschließung der Piste am Großen Winterberg nach der Grenzöffnung durch das Eingreifen des damaligen Schierker Bürgermeisters verhindert wurde. In Schierke war man jahrelang mehr an Langlaufloipen für den Leistungssport als in alpinen Breitensport interessiert, daher wurden die Loipen erschlossen und die Schierke 2000 Baude gebaut. Für Vorschläge der Wurmberg-Seilbahn, z.B. Nordhangerweiterung, gab es vom Nationalpark Hochharz aber auch von den Schierkern Politikern (weil man lieber Luftschlösser gebaut hat) immer wieder absagen.

STS

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #616 am: Juli 23, 2016, 11:24:21 Nachmittag »
Ob es "Ost Behörden", klevere Investoren aus dem Westen, Westminister, oder Schweizer Beratungsfirmen sind ist egal - Schierke ist gut unterwegs.

Im Westharz sollten wir das mit Respekt zur Kenntnis nehmen und eigene Initiativen ergreifen. Trotzdem finde ich es legitim die Interessen der Orte des Westharzes zu vertreten. Die Orte sind bitter arm und bekommen nur in geringem Umfang Geldsegen von ihrer Landesregierung. 2019 wird hoffentlich der einseitige Soli Ostförderung so modifiziert, dass strukturschwache Westregionen auch wenigstens etwas Unterstützung bekommen.

Der Ostharz sollte sich bei Namensgebung und Aktivitäten mit dem Westharz abstimmen. Das Jagdgebiet ist überschaubar und Wildern beim Nachbarn schafft keine Freunde.

Ein weiteres Eisstadion zu bauen, obwohl ein großes Eisstadion in 7 km zu erreichen ist, halte ich für unsinnig. Denn die Brockenbahn zeigt umgekehrt, dass diese Distanz überwunden werden kann. Hingegen zeigen fehlgeplante Überkapazitäten an Hallenbädern, dass diese abgebaut  wurden. Es besteht also im beiderseitigen Interesse Abstimmungsbedarf für die gemeinsame Weiterentwicklung unseres Harzes
« Letzte Änderung: Juli 24, 2016, 09:28:14 Vormittag von STS »

Nordharzer

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #617 am: Juli 24, 2016, 11:12:27 Vormittag »
Der scheiss Soli ist doch das Problem: im Westharz verfällt alles, weil kein Geld für die Unterhaltung da ist und im Ostharz wissen sie nicht wohin mit der Kohle! 😠
Abschaffen ist die Lösung!

Pistenschreck

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #618 am: Juli 24, 2016, 07:34:09 Nachmittag »
@Nordharzer
Bitte nicht schon wieder sie "Soli Keule"!
Abschaffung wäre nicht wirklich hilfreich für den Westharz. Eine sinnvollere Verteilung für wirtschaftsschwächere Regionen wäre sehr viel cleverer und besser für den Westharz. Wie STS schon sagt.

@playjam...ans Bein pinkelt oder sich ans Bein gepinkelt fühlen?

Es passiert endlich mal was im Harz. Alle aktiv und passiv Beteiligten im gesamten Harz sollten froh und glücklich darüber sein.
Eine pauschale Verurteilung und allgemeine Unterteilung in "bösen reichen Osten" und "armen armen Westen" finde ich genauso unangemessen und nicht hilfreich wie das Wort "Gespött" oder sich über Entscheidungen eines alten Bürgermeisters aus der Vergangenheit aufzuregen. Wir stehen hier erst am Anfang. Das da bisher nicht alles glatt gelaufen ist und es Abstimmungsprobleme gab, ist richtig. Das muss sich in der Zukunft ändern.
Jeder Versucht hier aber nur das Beste für seine Gemeinde heraus zu holen.
Das Problem ist doch, dass die gemeinsame Region durch eine Ländergrenze in zwei völlig verschiedene Zugehörigkeitsgebiete mit verschiedenen Voraussetzungen getrennt ist.
Da sind viele Probleme schon vorprogrammiert. Es kann aber keiner erwarten das ein Unternehmen vor der Gründung andere Mitbewerber bei der Namensgebung einbezieht. Dann hätten die Scharmützel schon vor der Gründung angefangen. Vielleicht hätten wir heute immer noch den Stand von 2000. Etwas mehr Feingefühl hätte aber sicher nicht geschadet.
Bis jetzt wurden hier aber Tatsachen geschaffen die für die Region gut sind. Und ich glaube nicht das der Tourismus im Westharz einbrechen wird.
Der Westharz muss mitziehen! Nur dann wird eine gemeinsame große Sache daraus. Und ich sehe, das da in den letzten Jahren einiges passiert ist.
Unser Ferienhaus gibt es ja auch erst seit Januar in Braunlage...(Werbung) ;)

playjam

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #619 am: Juli 24, 2016, 07:39:09 Nachmittag »
Der scheiss Soli ist doch das Problem [...]

Die "Unzufriedenheit mit den unterschiedlichen Fördermöglichkeiten" wurde auch im Volksstimme-Artikel erwähnt. Es handelt sich allerdings um EU-Förderung und nicht um den Solidaritätszuschlag, der nicht nur in Ostdeutschland versickert. Zwischen 2014 und 2020 erhält Niedersachsen ca. 700 Millionen und Sachsen Anhalt ca. 1400 Millionen Euro EU-Förderung. Es ist also genug Geld da, nur es kommt zu wenig im Westharz an...

Spätestens 2020 dürfte es mit dem Fördergefälle im Harz vorbei sein: Brexit wirbelt EU-Geld durcheinander (mz-web.de, 24.06.16).

playjam

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #620 am: Juli 24, 2016, 08:44:16 Nachmittag »
Eine pauschale Verurteilung und allgemeine Unterteilung [...]

Ich versuche stets immer sehr spezifisch zu sein, falls es mir nicht immer gelingt, entschuldige ich mich hiermit dafür.

Die Äußerung von Herrn Baumann "dass es keinen Sinn hat, einen Vertrag abzuschließen, in dem ausschließlich die Vorteile der anderen Seite geregelt werden." kann ich bei dem Handeln der Wernigeröder Behörden sehr gut verstehen. Z.B. in jüngster Vergangenheit: Um die Bus-Anbindung vom Schierker Parkhaus an die Wurmberg-Seilbahn zu verbessern, wurde die Bus-Anbindung von Braunlage erheblich verschlechtert. Gäste aus Schierke können seitdem nur noch mit langen Fußwegen in den Braunlager Supermärkten einkaufen. Gäste die mit dem Harz-Berlin-Express anreisen, kommen seitdem mit dem Bus nur noch bis kurz hinter dem Ortseingang. Vor diesem Hintergrund wäre ich sehr vorsichtig, einen Vertrag abzuschließen, aus denen die Wernigeröder irgendwelche Rechte ableiten könnten.

Zitat von: Pistenschreck
Bis jetzt wurden hier aber Tatsachen geschaffen die für die Region gut sind. [...]

Weder der Ausbau der Sandbrink-Strasse, noch der Bau der beiden Brücken oder des Eisstadions schafft irgendetwas für die Region. Von der akzeptablen Skigebiets-Planung ist aus Rücksichtnahme auf die Umweltverbände und des Zeitdrucks nur noch eine Minimallösung übrig geblieben. Falls es bei der Minimallösung bleibt, wird beim Hexenritt mindestens ein 6er-KSB fällig und die Förderkapazität der Wurmberg Seilbahn wird man auch nachbessern müssen. Die Pistenkapazität wäre nur geringfügig größer und nicht ausreichend, um sowohl die Gäste aus Braunlage als auch aus Schierke zufriedenzustellen. Die Schierker hätten also einen günstigen Zugang zum Braunlager Skigebiet und die Braunlager hätten die zusätzlichen Kosten und Ärger mit den Umweltverbänden sowie potentiell weniger Gäste in ihren Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Restaurants.

Dennoch wäre ich für den Kooperationsvertrag, da er nur regelt, dass man miteinander redet. Aus meiner Sicht besteht genügend Redebedarf...

Zitat von: Pistenschreck
Unser Ferienhaus gibt es ja auch erst seit Januar in Braunlage...(Werbung) ;)

Schick und sehr gut gemacht!

STS

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #621 am: Juli 30, 2016, 07:32:18 Vormittag »
GZ-Live Bericht:
"Minister-Lob fürs Ski-Internat
Minister-Lob für die Lern- und Trainingsbedingungen des Biathlonnachwuchses im Oberharz: Boris Pistorius, Niedersachsens Ressortchef für Inneres und Sport (im Foto rechts), machte heute auf seiner Sommerreise in der Akademie des Sports (Ski-Internat Harz) in Clausthal-Zellerfeld Station. "Es ist beeindruckend, was hier geleistet wird", sagte er vor Repräsentanten des Landessportbundes und des Niedersächsischen Skiverbandes sowie der Berg- und Universitätsstadt und des örtlichen Wintersportvereins. Neben dem Internat besichtigte der SPD-Politiker auch die Skirollerstrecke und den Schießstand des Biathlon-Landesleistungszentrums im Zellerfelder Tal."

STS

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #622 am: August 07, 2016, 09:53:15 Vormittag »
GZ-Live hat einen Ausflugstip:

"Weitenjagd in Braunlage
Der WSV Braunlage richtet am Sonntag sein Sommer-Skispringen aus. Von 14 Uhr an geht es auf den Brockenwegschanzen rund."

Pistenschreck

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #623 am: August 09, 2016, 11:33:57 Vormittag »
Eine pauschale Verurteilung und allgemeine Unterteilung [...]

Ich versuche stets immer sehr spezifisch zu sein, falls es mir nicht immer gelingt, entschuldige ich mich hiermit dafür.

Die Äußerung von Herrn Baumann "dass es keinen Sinn hat, einen Vertrag abzuschließen, in dem ausschließlich die Vorteile der anderen Seite geregelt werden." kann ich bei dem Handeln der Wernigeröder Behörden sehr gut verstehen. Z.B. in jüngster Vergangenheit: Um die Bus-Anbindung vom Schierker Parkhaus an die Wurmberg-Seilbahn zu verbessern, wurde die Bus-Anbindung von Braunlage erheblich verschlechtert. Gäste aus Schierke können seitdem nur noch mit langen Fußwegen in den Braunlager Supermärkten einkaufen. Gäste die mit dem Harz-Berlin-Express anreisen, kommen seitdem mit dem Bus nur noch bis kurz hinter dem Ortseingang. Vor diesem Hintergrund wäre ich sehr vorsichtig, einen Vertrag abzuschließen, aus denen die Wernigeröder irgendwelche Rechte ableiten könnten.

Zitat von: Pistenschreck
Bis jetzt wurden hier aber Tatsachen geschaffen die für die Region gut sind. [...]

Weder der Ausbau der Sandbrink-Strasse, noch der Bau der beiden Brücken oder des Eisstadions schafft irgendetwas für die Region. Von der akzeptablen Skigebiets-Planung ist aus Rücksichtnahme auf die Umweltverbände und des Zeitdrucks nur noch eine Minimallösung übrig geblieben. Falls es bei der Minimallösung bleibt, wird beim Hexenritt mindestens ein 6er-KSB fällig und die Förderkapazität der Wurmberg Seilbahn wird man auch nachbessern müssen. Die Pistenkapazität wäre nur geringfügig größer und nicht ausreichend, um sowohl die Gäste aus Braunlage als auch aus Schierke zufriedenzustellen. Die Schierker hätten also einen günstigen Zugang zum Braunlager Skigebiet und die Braunlager hätten die zusätzlichen Kosten und Ärger mit den Umweltverbänden sowie potentiell weniger Gäste in ihren Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Restaurants.

Dennoch wäre ich für den Kooperationsvertrag, da er nur regelt, dass man miteinander redet. Aus meiner Sicht besteht genügend Redebedarf...

Zitat von: Pistenschreck
Unser Ferienhaus gibt es ja auch erst seit Januar in Braunlage...(Werbung) ;)

Schick und sehr gut gemacht!

Vielen Dank für's Lob!

Also zusammenfassend würde ich sagen das auf jeden Fall zusammen gearbeitet werden muss. Alles Andere wäre Dumm! Die alten Grabenkämpfe müssen begraben und sollten auch nicht bei jeder Gelegenheit wieder ausgebuddelt werden. Auch wenn es für einige nur eine Minimallösung ist, es ist ein Anfang. Ich glaube das wir in zehn Jahren eine gute Lösung für Alle vorfinden werden. Das Ziel sollte es zumindest sein. Und die ganzen Nebenschauplätze dürfen davon nicht ablenken.
Der Weg ist aber noch Lang!

STS

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #624 am: August 29, 2016, 10:33:18 Nachmittag »
GZ Live berichtet zu Hahnenklee: "Ex-Ramada: Hotel startet kurzfristig

Jetzt geht offenbar alles ganz schnell im Kurort: Schon in dieser oder in der nächsten Woche, auf jeden Fall noch Anfang September soll das „Haus Vier Jahreszeiten Hotel am See“ wieder in die touristische Nutzung einsteigen. Sprecherin Iliane Dingel-Padberg bestätigte am Montag, dass jene 40 von insgesamt rund 100 Zimmern, die von den H-Hotels in Bad Arolsen betrieben werden, online bereits wieder zu buchen seien. Allerdings erfolgt der Neustart nach der Unterbringung von Flüchtlingen nicht mehr unter der bisherigen Marke Ramada."

STS

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #625 am: August 31, 2016, 10:47:17 Nachmittag »
Bad Harzburg: Stadtrat beschließt Schwebebahn-Bau
 
Der Rat der Stadt Bad Harzburg hat sich am Dienstagabend mit großer Mehrheit für den Bau einer sogenannten Baumschwebebahn am Burgberg ausgesprochen. Die Arbeiten können den Angaben zufolge frühestens zum Jahreswechsel beginnen. Die endgültige Entscheidung steht aber noch aus - denn für die Schwebebahn müsste der zu bebauende Teil aus dem bestehenden Naturschutzgebiet herausgelöst werden. Außerdem muss noch der Goslarer Kreistag abstimmen. Doch die Zustimmung des Stadtrats dürfte richtungsweisend sein für den Kreistag. Die Kosten für die Attraktion, von der es vergleichbare im Saarland und in Bayern gibt, werden auf eine Million Euro geschätzt. Der Erfolg des Baumwipfelpfads mit 240.000 Besuchern im ersten Jahr in Bad Harzburg hat die Tourismus-Manager der Stadt beflügelt und auf die Idee gebracht, eine Baumschwebebahn durch die Wälder des Burgbergs zu bauen.
(Quelle NDR.de)
 

Nordharzer

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #626 am: September 01, 2016, 09:30:54 Vormittag »
Na endlich werden die vernünftig! Jetzt noch Westhang am Wurmberg und alle sind glücklich!

Max

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #627 am: September 01, 2016, 09:35:24 Vormittag »
Sehr gute Entscheidung!

snowie

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #628 am: September 01, 2016, 09:36:57 Vormittag »
Westhangausbau sehr gerne, dann aber erstmal Hexenritt neu bepflanzen und die Schierke Abfahrt 2 teilen durch eine Baumallee, ansonsten sieht das nämlich nicht mehr schön aus. Ist jetzt schon grenzwertig mit dem Anblick.

Bad Harzburg macht sich. Der Ort ist immer gut besucht im Vergleich vor 3 Jahren ist das toll anzusehen. Leider habe ich das Gefühl, das in Braunlage nix passiert. Kein Geld im Haushalt mehr da und schaut man sich die neuen Kandidaten der Parteien an, wird es gruselig. Fast alle 65+....neuer Wind kann da meiner Meinung nach nicht kommen. Kann man aber natürlich nicht pauschalisieren....
« Letzte Änderung: September 01, 2016, 09:40:08 Vormittag von snowie »

STS

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #629 am: September 04, 2016, 12:00:38 Vormittag »
Silber für Daniel Böhm

Zum Auftakt der deutschen Meisterschaften im Biathlon ist für den Niedersächsischen Skiverband eine Medaille hängen geblieben. Daniel Böhm vom SC Buntenbock holte in Altenberg Silber im Sprint (GZ Live)