"Mich würde mal interessieren ob ihr Sicherheitsausrüstung tragt."
Ja. Aber ich find die aktive, unfallvermeidenden Eigenschaften, wichtiger als die passiven, die dann zum Einsatz kommen wenn es zu spät ist.
Helm: wärmt sau geil, mit passender Belüftung auch gut wenn es zu warm ist
Habe mich in Helme gerade eingelesen & informiert, als dann Althaus in den Unfall verwickelt war und auf einmal die Helme ausverkauft waren ... Im Urlaub danach ist mir dann in einer schnellen Kurve die Skibindung aufgegangen, so schnell unvorhersehbar lag ich noch nie, hatte Kopfschmerzen und danach n Helm ausgeliehen. Als es wieder Helme gab, hab ich mir einen geholt.
Rückenprotektor : wärmt schön.
Handschuhe: aber nur weiche, kein harter Stoff. Gegen frieren und kurzen Bodenkontakt
wärmende, nicht einengende Knieschoner: damit das was kompliziert werden kann, wenn es kaputt ist, möglichst nicht geschieht
Skibrille: um gute Sicht zu haben (breites Sichtfeld), beschlaghemmend (bzw. frei dank Uvex), gegen tränen der Augen
Skibindung: einstellen mittlerweile selbst, will mir mal eine holen, die auch bei anderen Auslösewünschen auslöst
falls Snowboard, dann noch Handgelenksschoner die für Inliner sind: außen hart, gut rutschend --> kein stoppender Halt
weiterhin: kein Alkohol, ordentlich warm machen bzw. auch warm halten.
Seid den Unfall vom M. Schumacher bin auch skeptisch gegenüber Kamerahaltern am Kopf. Die Firma Arai macht die Helme extra glatt, das man nirgendwo hängen bleibt und dann kommen solche Einhänger dran...
Marken sind mir völlig wurscht. Dieselbe Firma kann sowohl Schrott als auch völlig tolles Zeug herstellen.
Als Protektoren würde ich mir gar nicht mal das oft teuere Skizeug antun, sondern Motorradzeug holen. Der Einsatzzweck ist quasi der gleiche.
Das ist bei Hose, Jacke, Rückenprotektoren bzw. Protektorenweste! der Fall. Nur Motorradhandschueh sind zu warm fürs bretteln.
Bin meine erste Snowboardstunden mit Enduroprotektorenweste gefahren
Zum Glück war die Jacke groß genug...