Das Problem wird die Beschneiung im Grenzbereich sein. Das Wasser ist sehr schnell alle und es liegt nicht viel auf den Skihängen.
Zudem wird es sehr teuer sein und das bezahlt der Wintersportler. Ob eine Preiserhöhung auf 40 bis 50 Euro für eine Tageskarte vom Publikum angenommen wird bleibt offen. Die jetztige Anlage reicht, wenn Temperaturen bei etwa -6 Grad sind oder weniger und die Luftfeuchtigkeit sich in Grenzen hält.Der Teich ist halt zu klein, dieser müsste doppelt so gross sein.
Lt. HP:
https://www.wurmberg-seilbahn.de/beschneiung.htmlfasst der Teich 42.000 cbm und die Pumpleistung beträgt 140 l/s, also bei Vollast 83,3 h.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diesen Winter der Teich jemals der Flaschenhals war. Deine Behauptung ist Quatsch!
Im Grenzbereich hält der Teich sogar besonders lange
Das Problem ist m. E. der Durchsatz der Kanonen und Lanzen, gerade bei letzteren ist der im Grenzbereich nicht besonders hoch. Eine TF10 z. B. hat schon 1,4 l/s Mindestdurchsatz, heißt, wenn man die Pumpleistung auf jeden Fall ausreizen will, bräuchte man 100 Stk davon. Das wird dann mit der Stromversorgung (ca. 2,5 MW) etwas eng.
Gerade bei den Grenztemperaturen wäre es also am besten, möglichst viele Propellerkanonen auf kleiner Fläche zu konzentrieren - idealerweise an deinem Anfängerhang, also dem Hexenrittlift.
Bzgl. Preisen ist man m. M. n. schon recht weit oben, da ist nicht mehr viel Luft. Ich behaupte, dass die 50 € schon über der Schmerzgrenze liegt und mit signifikantem Gästerückgang zu rechnen ist.