Autor Thema: Schierke 2000  (Gelesen 1378881 mal)

Schneefreund

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2085 am: März 28, 2017, 07:02:17 Nachmittag »
Mal wieder ein leider sehr einseitiger Artikel.

1.Interressant wird es, wenn man einen Blick in die gz-live wirft. Aus unerklärlichen Gründen gibt es in Braunlage schon wieder 8% mehr Übernachtungen. Skigebiet läuft leider auch gut

2. Der eigenartige Gleichsetzung der Gebirgshöhe von Alpen und dem Harz. Irgendwie erweckt der Artikel den Eindruck, als ob sich die Höhe in den Alpen und im Harz klimatisch gleich verhalten würden. Soweit mir bekannt, decken sich 900 Meter in den Alpen und im Harz aber nicht ansatzweise. Der Wurmberg soll sich wohl nicht viel anders verhalten als ein Berg mit 2000 Meter Höhe in den Alpen...

3. Die Empörung über 20 Hektar Landschaft, die in das Projekt einbezogen werden soll. Hier möchte ich auf ein paar Angaben auf der Homepage des Nationlparks verweisen. Der Nationalpark Harz hat eine Größe von nahezu 25.000 Hektar und macht gerade einmal ein Zehntel des ganzen Harzes aus. Wir reden hier also von einer betroffenen Flächen von ca. 0,08% der Nationlparks und 0,008% des gesamten Harzes.
WORÜBER REDEN WIR HIER EINGENTLICH!!! ÜBER ETWAS WAS ZAHLENTECHNISCH KAUM ERKENNBAR IST!!!

3. Fischsterben
@ Max: nichts mehr hinzuzufügen

Es wird endlich Zeit, dass dieser einseitigen PR etwas entgegengesetzt wird. Hieran fehlt es leider. Dies gilt übrigens für den ganzen Harz.
« Letzte Änderung: März 28, 2017, 07:09:55 Nachmittag von Schneefreund »

STS

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2086 am: März 28, 2017, 07:08:52 Nachmittag »
Überraschend - welche Themen im Käseblatt Bild stehen. Die Polemik ist nicht neu und wird auch nicht besser. Hier stimme ich mit Hr. Knolle keineswegs überein, es gibt aber Themen, wo ich sein Engagement und Aufklärungsarbeit durchaus schätze z.B, zur TNT-Altlast Werk Tanne oder der Deponie Morgental. Die Auseinandersetzung sollte so wie Schneefreund mit Argumenten und intelligenter Medienarbeit geführt werden. Hier mal so zur Info, welche Themen Hr. Knolle bearbeitet aus regionalgoslar.de:

Rüstungsaltlasten – Werk Tanne immer noch brisant

19. März 2017
Goslar. Am kommenden Donnerstag, 23. März um 18 Uhr referiert der BUND-Geologe Dr. Friedhart Knolle aus Goslar im Büro der Goslarer Umweltverbände, Petersilienstraße 23, zu den Rüstungsaltlasten Werk Tanne in Clausthal-Zellerfeld und Werk Kiefer in Herzberg. Der Eintritt ist frei.

Noch in diesem Jahr beginnen neue Untersuchungen des Landkreises Goslar auf einer Altlast des Werks Tanne mitten im Stadtgebiet von Clausthal-Zellerfeld.

Das „Werk Tanne“ wurde von den Nazis geplant

Unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten begannen die ersten Planungen für einen massiven Ausbau der Spreng- und Kampfstoffproduktion in Deutschland. Dazu gehörte auch die heute nur unter seinem Tarnnamen „Werk Tanne“ bekannte TNT-Produktionsstätte am Stadtrand von Clausthal-Zellerfeld. Das Werksgelände ist zum größten Teil bewaldet und befindet sich im Besitz der IVG-Immobiliengesellschaft. Der Großteil der Fläche ist jedoch wegen des dort vorhandenen Gefährdungspotenzials immer noch nicht frei zugänglich. Bereits Anfang 1934 hielten Experten im Oberharz Ausschau nach einem geeigneten Gelände für eine „Tri-Fabrik“ („Tri“ = Trinitrotoluol – TNT). Dabei wurden sie auf dem Hochplateau zwischen Clausthal und Altenau fündig, wo alle erforderlichen Rahmenbedingungen wie Verkehrsanbindungen, Strom- und Wasserversorgung und Tarnung  erfüllt waren. Ende 1936 war die Sprengstoffabrik in ihren Grundzügen bereits fertiggestellt. Wie viele seiner Schwesterwerke war auch Werk Tanne ein sogenanntes „Schlafwerk“, das nach seiner Fertigstellung zunächst „eingemottet“ wurde, um dann kurz vor dem Überfall auf Polen in Betrieb genommen zu werden.

Die Umwelt um das Werk ist durch Giftstoffe belastet

In der Sprengstoffabrik Tanne wurde zum einen der Sprengstoff Trinitrotoluol (TNT) hergestellt, weiterhin wurden TNT und andere angelieferte Sprengstoffe in Bomben, Minen und Granaten abgefüllt. Ein wichtiger dritter Bereich war die Sprengstoffaufbereitung aus Fehlchargen und Beutemunition. Reste der Sprengstoffe und ihre hochgiftigen Abbauprodukte, die teils krebserregend sind, finden sich bis heute im Werk und im Grundwasser unter dem Werk und belasten die Umwelt. Zwar wurden die Clausthaler Pfauenteiche jüngst saniert und mit Wasserrückhaltebecken versehen, aber das stoppt nur einen Teil der Umweltbelastung. Sogar im Wasser des 13 Lachter-Stollens bei Wildemann und des Ernst August-Stollens bei Gittelde konnte das Gift aus Werk Tanne nachgewiesen werden. Die Abwässer waren so giftig, dass eine Abwasserleitung des Werks bis nach Osterode ging, wo die Giftstoffe einst in Schluckbrunnen bei Petershütte versenkt wurden. Wohin sie von dort unterirdisch flossen, konnte nie geklärt werden. Der Neutralisationsschlamm der Kläranlage des Werks Tanne wurde teils mitten im Stadtgebiet von Clausthal-Zellerfeld abgelagert – er enthält bis heute ein erhebliches Potential krebserregender Stoffe und wird noch in diesem Jahr näher untersucht.

Aus Sicht des BUND besteht dringender Handlungsbedarf

Noch unbekannter ist das Werk Kiefer in Herzberg. Auch hier besteht dringender Handlungsbedarf, denn auch hier sickern Giftstoffe aus der Sprengstoff-Abfüllung in den Untergrund und belasten das Grundwasser des Pöhlder Beckens. Das Werk liegt am Fuße des berühmten Fachwerkschlosses. Bevor im April 1945 eine verheerende Explosion das Ende der Fabrik besiegelte, wurden dort im Auftrag des Deutschen Reiches unter Verwendung von flüssigem Trinitrotoluol Tellerminen und Granaten gefüllt. Das Gelände ist aus diesem Grund mit einem Zaun abgesperrt, aber der hält die Schadstoffe nicht zurück. Der Untergrund des Mühlengrabens besteht nämlich aus gut durchlässigen Schottersedimenten, die die Schadstofffracht schnell weiter transportieren. Kiesige Niederterrassensedimente stehen auf verkarstetem Zechstein an, wodurch ein Transport in tiefere Grundwasserstockwerke gegeben ist. Bereits 1913 wurde durch den Geologen Thürnau auf den Grundwasserkontakt zum Pöhlder Becken und damit zur Trinkwasserversorgung von heute 20.000 Menschen hingewiesen. Vor diesem Hintergrund ist eine Kontamination des Sickerwassers im Herzberger Mühlengraben mit bis zu 13 mg TNT/l als eindeutig gefährlich einzustufen. Dieses Gefährdungspotential ist spätestens seit 1987 durch Gutachten bekannt. An mehr als 20 Messpunkten wurden damals am Pfingstanger die hochgiftigen Verbindungen Trinitrotoluol, Dinitrobenzol, Nitropenta, Hexogen und Pikrinsäure im Boden gefunden.

 
« Letzte Änderung: März 28, 2017, 07:11:00 Nachmittag von STS »

Ski-Manni

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2087 am: März 28, 2017, 10:42:58 Nachmittag »
Mittlerweile wäre ich schon froh und dankbar wenn wenigstens die Minimalvariante umgesetzt werden würde. Besser als überhaupt gar nichts!!!

Eine Minimallösung mit nur der Seilbahn als Zubringer... das wäre schlechter, als gar nichts! Dann lieber alles so lassen!

Sehe ich genauso! Das macht für Braunlage und die WSB kaum Sinn — die Übernachtungsgäste würden ihr Geld in Schierke lassen und lediglich tagsüber die ohnehin schon viel zu langen Wartezeiten an den Liften noch weiter in die Höhe treiben.


Du denkst in dem Fall zuviel für oder an Braunlage ;-)

Max denkt da genau richtig! Es bringt null das ganze Gebiet mit Gästen zu überschwemmen, wenn diese dann weder Platz auf den wenigen Pisten, geschweige denn in den noch volleren Liften haben.



Ich glaube diese Meinung hast du nur weil du es hier mal irgendwann gelesen hast ansonsten würdest du nicht von überschwemmen schreiben. Wenn es nämlich nicht Nahe des überschwemmen ist, ist es auch nahe des Licht ausgehens in Braunlage ;-)

Ski-Manni

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2088 am: März 28, 2017, 10:49:48 Nachmittag »
Tatsachen: an diesem frühlingshaften WE finden in Deutschland noch an 2 Orten alpine Skirennen statt, die internationalen Deutschen Meisterschaften in Berchtesgaden und der Frühjahrspokal im Riesenslalom in Winterberg im Sauerland, in 500 m Höhe. Hier gab es auch letzte Woche den Snowboard WELTCUP, mit ausgebuchten Hotels, bei funktionierender Infrastruktur usw. Was gibt es hier, nur Frühling und Leute die immer nur reden.
Übrigens mal zurück zum Anfang, der Skihang am Hohnekopf wird zurückgebaut im Tausch für die Fläche am Winterberg, so lautete mal der Kompromiss, noch unter dem Nationalparkchef Gaffert... Der  Hohnekopf wurde geopfert, aber um das Tauschobjekt gibt es immer wieder neuen Ärger... Schade das die eigentlichen Tatsachen immer so schnell vergessen sind.

Wenn es ein Tauschgeschäft war oder ist , haben sie ja gleich 2 Dinger versenkt ! Der Hohnekopf schien ja wirklich ein schöner Hang gewesen zu sein mit Potential. Eine Strasse dorthin hätte sich bestimmt bauen lassen genau wie eine oder 2 Pisten plus einen 4er Sesselift. Doch leider ist das alles nicht mehr machbar.

Pistenschreck

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2089 am: März 28, 2017, 11:24:13 Nachmittag »
Der Hohnekopf war m.M.n. damals eine der besten Pisten im Harz. Habe dort einige schöne Skitage verbracht.

Braeu

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2090 am: März 29, 2017, 10:00:25 Vormittag »
Der Hohnekopf schien ja wirklich ein schöner Hang gewesen zu sein mit Potential. Eine Strasse dorthin hätte sich bestimmt bauen lassen

Ein Strasse gibt es ja. Im Sommer fährt da der Wanderbus lang (Linie 288), im Winter war ein Shuttlebus vom Parkplatz Drei Annen Hohne angeblich nicht machbar...
« Letzte Änderung: März 29, 2017, 10:02:37 Vormittag von Braeu »

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2091 am: März 29, 2017, 10:50:46 Vormittag »
Der Hohnekopf schien ja wirklich ein schöner Hang gewesen zu sein mit Potential. Eine Strasse dorthin hätte sich bestimmt bauen lassen

Ein Strasse gibt es ja. Im Sommer fährt da der Wanderbus lang (Linie 288), im Winter war ein Shuttlebus vom Parkplatz Drei Annen Hohne angeblich nicht machbar...

In Schulenberg ist die Ausgangssituation doch ähnlich und dort funktioniert das mit den Shuttlebussen recht gut m.M.n. — schade, dass es den Skihang dort nicht mehr gibt!

Pistenbully

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2092 am: März 29, 2017, 12:22:45 Nachmittag »
In Schulenberg ist die Ausgangssituation doch ähnlich und dort funktioniert das mit den Shuttlebussen recht gut m.M.n.

Die Schulenberger sind sehr engagiert bei der Sache. Deshalb gilt Ihnen mein Respekt. Ein wirtschaftlicher Betrieb dürfte dort aber nur möglich sein, weil die Gemeinde die laufenden Kosten deckt, von einem gewinnbringenden Betrieb ganz zu schweigen.

Der Hohnekopf wurde auch deshalb aufgegeben, weil (zum wiederholten Mal) der Pächter aufgegeben hat.

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2093 am: März 29, 2017, 12:40:12 Nachmittag »
[...]

Der Hohnekopf wurde auch deshalb aufgegeben, weil (zum wiederholten Mal) der Pächter aufgegeben hat.

Naja, ganz richtig ist das nicht. Der Pächter (und Erbauer) hat mit privaten Mitteln den Skihang nach der Wende am Leben erhalten. Als die finanziellen Belastungen zu hoch wurden, hat er sich an die Stadt Wernigerode gewendet und keine Unterstützung erhalten. Daraufhin hat er mitgeteilt, er kann es nicht weitermachen. Um den Skihang zu modernisieren, hat er hat dann Investoren (Nordrhein-Westfalen) gefunden, die das Skigebiet auch betrieben hätten. Sie wollten nicht nur in die Skianlage sondern auch in Gastronomie, Toiletten und Versorgungsleitungen investieren. Ein Zubringerverkehr Drei Annen Hohne zum Skihang auf dem vorhandenen Fahrweg wurde ebenfalls angeboten. Die Ablehnung dieses Investoren-Angebots erfolgte in einem direkten Gespräch beim damaligen Oberbürgermeister von Wernigerode Ludwig Hoffmann und im Beisein vom ehemaligen Nationalpark-Leiter Peter Gaffert unter großem Unverständnis der Anbieter. Der Rückbau der gesamten Anlage einschließlich Verschrottung wurde unmittelbar danach durch den Stadtrat Wernigerode beschlossen und sofort umgesetzt. Damit entfiel der Bestandsschutz und der Nationalpark konnte sich den Hang ersatzlos einverleiben.

Als Gründe für diese (Fehl-)Entscheidung des Stadtrates Wernigerode kann man vermuten, dass man zum einen die touristische Bedeutung der Anlage nicht erkennen wollte, zum anderen die Winterbedingungen sich verschlechtert hatten und die Anlage denen ein Dorn im Auge war, weil sie sich im Nationalpark befand.

[Anm.: Ich habe meine Erinnerung aus den Zeitungsberichten um die Darstellung eines Zeitzeugen ergänzt]


« Letzte Änderung: März 30, 2017, 08:27:53 Vormittag von playjam »

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2094 am: März 29, 2017, 06:15:17 Nachmittag »
Wenn man ganz schnell ist würde sich die kuppelbare 2er Sesselbahn vom Ifen eignen (letzter Betriebstag dort 17.04.).
Diese alte Bahn eignet sich technisch beim besten Willingen nicht mehr für den Weiterbrteieb. Das ist ne uralte Steurer-Bahn, die bereits von Doppelmayer "reformiert" wurde. Das Ding kann nur verschrittet werden. Die Sessel sind auch bereits alle an Freaks und Allgäuer vergeben...

Pistenbully

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2095 am: März 30, 2017, 07:28:40 Vormittag »
Die Sessel sind auch bereits alle an Freaks und Allgäuer vergeben...
... in meinem norddeutschen Garten steht auch seit ein paar Tagen eine 2 er Gondel der Jennerbahn (Bauart Wurmbergseilbahn alt) ... beruhigend, dass es auch noch andere Freaks gibt ;-)
« Letzte Änderung: März 30, 2017, 07:30:53 Vormittag von Pistenbully »

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2096 am: März 30, 2017, 09:07:03 Vormittag »
Die Sessel sind auch bereits alle an Freaks und Allgäuer vergeben...
... in meinem norddeutschen Garten steht auch seit ein paar Tagen eine 2 er Gondel der Jennerbahn (Bauart Wurmbergseilbahn alt) ... beruhigend, dass es auch noch andere Freaks gibt ;-)

Aus einem Zweier- / Vierersessel könnte man sich bestimmt auch eine individuelle Hollywood-Schaukel basteln — dann kommt sogar das wackelige Feeling auf, was man sonst nur hat, wenn am Ein- oder Ausstieg mal wieder jemand nicht klargekommen ist! ;)

Pistenbully

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2097 am: März 30, 2017, 09:57:40 Vormittag »
Aus einem Zweier- / Vierersessel könnte man sich bestimmt auch eine individuelle Hollywood-Schaukel basteln — dann kommt sogar das wackelige Feeling auf, was man sonst nur hat, wenn am Ein- oder Ausstieg mal wieder jemand nicht klargekommen ist! ;)

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2098 am: März 30, 2017, 10:10:14 Vormittag »

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2099 am: März 30, 2017, 10:26:47 Vormittag »
Aus einem Zweier- / Vierersessel könnte man sich bestimmt auch eine individuelle Hollywood-Schaukel basteln — dann kommt sogar das wackelige Feeling auf, was man sonst nur hat, wenn am Ein- oder Ausstieg mal wieder jemand nicht klargekommen ist! ;)

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Cool! Irgendwie hab ich mir das aber hübscher vorgestellt — sieht doch eher ungemütlich aus so eine Konstruktion! Dann sollen die Sessel doch besser dort hängenbleiben, wo sie hingehören! :)