[...] Und rein wirtschaftlich ist das auch nicht so wirklich überzeugend, finde ich. [...]
Für sich selbst betrachtet dürfte es sehr schwer werden, für einen Betrieb der nur drei bis vier Monate im Jahr tätig ist, einen finanziell lohnenden Grund zu finden. Betrachtet man einen Übungshang gesamtwirtschaftlich wäre selbst ein defizitärer Betrieb für die touristischen Betriebe im Umfeld sehr lukrativ. Daher sollte nach meiner Überzeugung nach die Betreibergesellschaft aus einer Gemeinschaft aus Schierke bestehen. Vielleicht gründet sich eine solche Gesellschaft aus der Bürgerinitiative Schierke heraus.
Genau es muss doch vor Ort um ein attraktives Winter-Gesamtpaket gehen, um eine möglichst lange Aufenthaltsdauer und Besuch der Gastronomie zu erreichen, also
+ Skilanglauf
+ Ski Alpin inkl. Schule für Anfänger und Familien
+ Rodeln
+ Schlittschuhlaufen
+ Schneewandern
+ Brockenbahn
+ Events wie Eishockey, Skisprung und Bob könnten auch mit Bustransfer erreicht werden
+ Schlechtwetter Aktivitäten Sport Indoor, Kultur,...
Hier fehlt in Schierke eindeutig das Ski Alpin Paket für dauerhafte Winteraktivitäten.