Autor Thema: Schierke 2000  (Gelesen 1377479 mal)

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2580 am: Dezember 22, 2017, 11:07:35 Vormittag »
Es fragt sich, ob man die Nerverein und den erheblichen Zeitaufwand leisten will - obwohl auch ich es als eine Unverschämtheit von den Verkehrsbetrieben empfinde.

Ganz einfach: nein, auf keinen Fall. Ich ärgere mich zwar darüber und werde Busfahrten im Harz künftig vermeiden, aber die Zeit und der Aufwand sind es mir für insgesamt etwa 35€ schlicht nicht wert.

snowie

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2581 am: Dezember 22, 2017, 12:29:39 Nachmittag »
Das schlimme ist, das es so kein Einzelfall bleiben wird. Kann dich da aber verstehen, mir würde es aber nicht um das Geld gehen vielmehr um vlt ein Umdenken anzustoßen.

Pistenschreck

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2582 am: Dezember 22, 2017, 12:36:23 Nachmittag »
Es fragt sich, ob man die Nerverein und den erheblichen Zeitaufwand leisten will - obwohl auch ich es als eine Unverschämtheit von den Verkehrsbetrieben empfinde.

Ganz einfach: nein, auf keinen Fall. Ich ärgere mich zwar darüber und werde Busfahrten im Harz künftig vermeiden, aber die Zeit und der Aufwand sind es mir für insgesamt etwa 35€ schlicht nicht wert.

Vielleicht reicht ja doch nur noch eine Mail und etwas Recherche. Kann mir gut vorstellen das deine Mail bei einem Sachbearbeiter im  Büro gelandet Ist. Diese Person hat den zuständigen Busfahrer dazu befragt und weil die gute Kollegen sind kam dann diese untragbare Antwort. Schau doch mal wer da wirklicjh die Hosen an hat und schreibe direkt an den Big Boss eine gepfefferte Mail, mit den hier vorgeschlagenen Dtohungrn. Durch die erste Antwort und die Ablehnung hast du ja noch mehr Argumente. In solchen Fällen ist es oft so das nur derjenige der laut genug Schreit auch sein Recht bekommt. Ein Versuch wäre es Wert... und verdient hätten Sie es!!!

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2583 am: Dezember 22, 2017, 12:59:10 Nachmittag »
Vielleicht reicht ja doch nur noch eine Mail und etwas Recherche. [...]

Man muss realistisch sein, was man bei so einem Verkehrsbetrieb erreichen kann. Gegen Windmühlen kämpfen bindet nur Zeit, die man für interessantere Sachen verwenden könnte.

snowie

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2584 am: Dezember 22, 2017, 01:40:42 Nachmittag »
Dann hat Manitou ja gegen das Kraftwerk Bahn gewonnen. Was sind da schon Windmühlen im Harz  ;) Würde jeder so denken, gäbe es keine Veränderungen (siehe Wurmberg, Schierke, Harzdrenalin)

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2585 am: Dezember 22, 2017, 02:17:08 Nachmittag »
Vielleicht reicht ja doch nur noch eine Mail und etwas Recherche. [...]

Man muss realistisch sein, was man bei so einem Verkehrsbetrieb erreichen kann. Gegen Windmühlen kämpfen bindet nur Zeit, die man für interessantere Sachen verwenden könnte.

Eben, zum Beispiel zum Skifahren oder Snowboarden am Wurmberg… ;)

Pistenschreck

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2586 am: Dezember 22, 2017, 04:41:45 Nachmittag »
Vielleicht reicht ja doch nur noch eine Mail und etwas Recherche. [...]

Man muss realistisch sein, was man bei so einem Verkehrsbetrieb erreichen kann. Gegen Windmühlen kämpfen bindet nur Zeit, die man für interessantere Sachen verwenden könnte.

Ich hätte es versucht! Was sind schon 10 Minuten Recherche und ne Mail...er soll ja nicht das volle Programm durchziehen, nur damit drohen.
Obwohl, man könnte dafür hier einmal weniger schreiben... schwierige Entscheidung...!?

Pistenschreck

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2587 am: Dezember 22, 2017, 04:49:15 Nachmittag »
Dann hat Manitou ja gegen das Kraftwerk Bahn gewonnen. Was sind da schon Windmühlen im Harz  ;) Würde jeder so denken, gäbe es keine Veränderungen (siehe Wurmberg, Schierke, Harzdrenalin)

Getreu dem Motto" Das geht nicht, das war schon immer so"
Kotz-smiley!



playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2588 am: Dezember 31, 2017, 04:15:29 Nachmittag »
SEILBAHN-PROJEKT: Stadt drängt auf schnelle Entscheidung (29.12.2017)
Zitat
[...]
Drei verschiedene Trassen stehen im Moment zur Diskussion: die Urtrasse, die Variante vom März 2017, bei der Investor Bürger eine Verschiebung in südliche Richtung angeboten hatte, und die Thünen-Trasse, die sich aus den neu kartierten Moorwaldgebieten ergibt. Für diese Varianten müsse geklärt werden, welche naturschutzfachlich und naturschutzrechtlich sowie aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten die günstigste sei. Dazu habe es Gespräche zwischen Investor, Stadt, Verkehrs- und Wirtschaftsministerium gegeben. Dabei sei über die Trassenverläufe und ihre Folgen für Investitions- und Betreibungskosten beraten worden. Städtisches Ziel sei es, die „Beeinträchtigungen des prioritären Lebensraums im FFH-Gebiet auf Null zu minimieren“, sagt Meling. Die Entscheidung, welche Trasse letztlich für das Raumordnungsverfahren eingereicht werde, treffe jedoch der Investor. „Da hängen wir als Stadt nicht drin“, so Meling. „Wir können nur moderieren.“ Die Entscheidung müsse aber „zeitnah“ fallen.

Gerhard Bürger hat bereits angekündigt, dass er weitere aufwendige Umplanungen nicht finanzieren wolle. „Dennoch steht er noch zu „100 Prozent“ hinter dem Projekt, wie der Investor neulich bei einem Termin in Schierke betonte. „Für mich ist das eine Herausforderung. Ich gebe nicht auf. Jetzt macht es erst richtig Spaß.“

Investor hat nach wie vor Hoffnung

Für ihn sei die ursprüngliche Trasse die beste Lösung, stellte Bürger in Schierke klar. Bei allen Varianten werde Natur zerstört. „Das ist klar“, so der Hildesheimer Investor. Mit Fachleuten wolle er nun nachweisen, dass die beeinträchtigten Moorwaldflächen unterhalb der von der EU festgelegten Erheblichkeitsschwelle von 500 Quadratmetern liegen. „Ich wünsche mir, dass es funktioniert“, so Bürger. „Wenn nicht, geht für mich die Welt auch nicht unter.“ Hoffnung habe er nach wie vor.

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2589 am: Dezember 31, 2017, 05:33:58 Nachmittag »
Weiss jemand von Euch, wie die Thünen-trasse genau verlaufen soll?!
Die Südtrasse kann ich mir ja noch vorstellen....

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2590 am: Januar 01, 2018, 04:58:45 Vormittag »
SEILBAHN-PROJEKT: Stadt drängt auf schnelle Entscheidung (29.12.2017)
Zitat
[...]
Drei verschiedene Trassen stehen im Moment zur Diskussion: die Urtrasse, die Variante vom März 2017, bei der Investor Bürger eine Verschiebung in südliche Richtung angeboten hatte, und die Thünen-Trasse, die sich aus den neu kartierten Moorwaldgebieten ergibt. Für diese Varianten müsse geklärt werden, welche naturschutzfachlich und naturschutzrechtlich sowie aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten die günstigste sei. Dazu habe es Gespräche zwischen Investor, Stadt, Verkehrs- und Wirtschaftsministerium gegeben. Dabei sei über die Trassenverläufe und ihre Folgen für Investitions- und Betreibungskosten beraten worden. Städtisches Ziel sei es, die „Beeinträchtigungen des prioritären Lebensraums im FFH-Gebiet auf Null zu minimieren“, sagt Meling. Die Entscheidung, welche Trasse letztlich für das Raumordnungsverfahren eingereicht werde, treffe jedoch der Investor. „Da hängen wir als Stadt nicht drin“, so Meling. „Wir können nur moderieren.“ Die Entscheidung müsse aber „zeitnah“ fallen.

Gerhard Bürger hat bereits angekündigt, dass er weitere aufwendige Umplanungen nicht finanzieren wolle. „Dennoch steht er noch zu „100 Prozent“ hinter dem Projekt, wie der Investor neulich bei einem Termin in Schierke betonte. „Für mich ist das eine Herausforderung. Ich gebe nicht auf. Jetzt macht es erst richtig Spaß.“

Investor hat nach wie vor Hoffnung

Für ihn sei die ursprüngliche Trasse die beste Lösung, stellte Bürger in Schierke klar. Bei allen Varianten werde Natur zerstört. „Das ist klar“, so der Hildesheimer Investor. Mit Fachleuten wolle er nun nachweisen, dass die beeinträchtigten Moorwaldflächen unterhalb der von der EU festgelegten Erheblichkeitsschwelle von 500 Quadratmetern liegen. „Ich wünsche mir, dass es funktioniert“, so Bürger. „Wenn nicht, geht für mich die Welt auch nicht unter.“ Hoffnung habe er nach wie vor.

Ich zitiere erst einmal ohne Wertung den Kommentar vom Benutzer "HauRuck":

Zitat
Das aktuelle Wetter mit über 5 Grad offenbart doch, das sich hier kein Wintersportgebiet mehr aufbauen lässt, neben der gigantischen Waldvernichtung ist der Nutzen mehr als zweifelhaft, denn die Touristen im Harz haben traditionell einen schmalen Geldbeutel, das sieht man schon an der Parkerei in Schierke, heute hätte hier das Ordnungsamt das Parkverbot durchsetzen können und es passiert nichts, das macht Angst vor größeren Projekten, dazu ist die Verwaltung nicht in der Lage und die Schierker können dann unter dem Tagesmassentourismus leiden...

Dennoch würde ich gerne wissen, was diesen Nutzer eigentlich tatsächlich stört. Wintersport ist mit überschaubaren Mitteln profitabel möglich (siehe Wurmberg), Waldvernichtung findet bereits jetzt in gigantischem Maße durch den Borkenkäfer statt ohne dass irgendjemand im Harz etwas davon hat, viele Skigebiete im Harz haben schon lange erkannt, dass der Winter nicht alles ist und dass es viele Parkplatzsuchende oder gar Verkehrschaos im Harz gibt zeigt eigentlich nur, dass die Nachfrage teils größer als das Angebot ist.

Vermutlich stört sich der Kommentator daran, dass ab und an seine Einfahrt von bösen Touristen zugeparkt wird und er nicht unmittelbar finanziell vom Aufschwung profitiert. Das Argument mit dem schmalen Geldbeutel hätte ich vielleicht vor 5 bis 10 Jahren durchgehen lassen — aber auch dort hat sich inzwischen einiges geändert. Problematisch ist nur, dass genau solche Einwohner nicht selten das Erscheinungsbild einer Region prägen. Wird man allerdings so empfangen, hilft das modernste Skigebiet und das schönste Einsstadion nicht mehr, denn man fühlt sich einfach nicht willkommen.

Kommentare und Denkweisen wie diese muss man einfach in den Griff bekommen, wenn man Gäste von einer Region begeistern möchte — man kann niemanden von irgendetwas begeistern, wenn viele Einwohner das aufgrund persönlicher Interessen (und / oder Alter) nicht wollen.

9 von 10 aller negativen Erfahrungen, die ich persönlich im Harz bisher erlebt habe, fanden mit Personen jenseits der 70 Jahre statt. Respekt fordern und Mitmenschen gleichermaßen respektvoll behandelt scheint im Alter häufig etwas aus dem Gleichgewicht zu geraten.

Nordharzer

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2591 am: Januar 01, 2018, 11:09:43 Vormittag »
Die Nachfrage ist ja definitiv vorhanden, genau das drückt ja das Verkehrsaufkommen, besonders jetzt im Winter, aus! Es wird ja nicht nur in Schierke und Braunlage geparkt, wie die Wilden. Die B4 von Harzburg zum Torfhaus und auch noch dahinter, ist ja an den Winterwochenenden mehr Parkplatz als Straße. Das dort noch nicht ein größerer Unfall passiert ist, grenzt an ein Wunder. Wenn man die Fahrzeuge einfach auf die Fahrbahn stellt und das im Dunkeln, unbeleuchtet.
Leider hinkt das Angebot im Harz noch hinterher und es fehlt einfach an einer koordinierten Lenkung der Besucherströme. (Parkleitsysteme, P+R, Skibusse, usw.)
Aber solange es solche Querköpfe gibt, die meinen, mit ein paar Wanderern und Känchenkaffee lässt sich mehr verdienen.... 🤦🏻‍♂️

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2592 am: Januar 01, 2018, 01:47:15 Nachmittag »
Ich zitiere erst einmal ohne Wertung den Kommentar vom Benutzer "HauRuck":

Zitat
Das aktuelle Wetter mit über 5 Grad offenbart doch, das sich hier kein Wintersportgebiet mehr aufbauen lässt, neben der gigantischen Waldvernichtung ist der Nutzen mehr als zweifelhaft, denn die Touristen im Harz haben traditionell einen schmalen Geldbeutel, das sieht man schon an der Parkerei in Schierke, heute hätte hier das Ordnungsamt das Parkverbot durchsetzen können und es passiert nichts, das macht Angst vor größeren Projekten, dazu ist die Verwaltung nicht in der Lage und die Schierker können dann unter dem Tagesmassentourismus leiden...

Dennoch würde ich gerne wissen, was diesen Nutzer eigentlich tatsächlich stört.

"HauRuck" ist ein Opfer des Nationalparks. Die bei der Nationalpark Gründung erfolgte Enteignung der Schierker Wintersport- und Naherholungsgebiete verursachte einen jahrezehntelangen Abstieg und Siechtum Schierkes. Das hat "HauRuck" mutlos und depressiv werden lassen. Er ist nicht mehr in der Lage sich eine positive Entwicklung vorstellen zu können. Jede Kleinigkeit empfindet er als übergroßes Unrecht, welches speziell gegen ihn gerichtet ist.

Das ist, was ich aus seinem Kommentar herauslese.

Zitat von: Max
9 von 10 aller negativen Erfahrungen, die ich persönlich im Harz bisher erlebt habe, fanden mit Personen jenseits der 70 Jahre statt. Respekt fordern und Mitmenschen gleichermaßen respektvoll behandelt scheint im Alter häufig etwas aus dem Gleichgewicht zu geraten.

Das mag daran liegen, dass die meisten jungen Leute aus dem Harz in die umliegenden Städte geflüchtet sind, weil es dort Arbeit gibt.

Schneefreund

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2593 am: Januar 01, 2018, 04:37:41 Nachmittag »
Ich bin mit dem Begriff Waldzerstörung nicht einverstanden. Zuerst ist es ja kein natürlicher Wald, so eine Fichtenmonokultur. Deshalb lässt der Nationalpark ja den Borkenkäfer futtern, damit die Monokultur verschwindet. Für das gleiche sorgen auch Skipisten. Übrigens wird auf den Wiesen am Wurmberg mehr an Lebewesen los sein als im Fichtenwald. Im Fichtenwald ist der Boden übersäuert, schattig und mit vielen Nadeln belegt. Auf den Wiesen kräucht und fleucht ne Menge. Da finden Vöggeln auch gut was zu Essen. Da wird die Natur auch mal abwechslungsreich.
Im Süden der Republik finden die Wanderer die Bergwiesen auch super. Wenn alles mit Fichten voll ist - wie hier - macht das Wandern auch nicht so viel Spass.

Nordharzer

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Re: Schierke 2000
« Antwort #2594 am: Januar 01, 2018, 04:46:28 Nachmittag »
Ich bin mit dem Begriff Waldzerstörung nicht einverstanden. Zuerst ist es ja kein natürlicher Wald, so eine Fichtenmonokultur. Deshalb lässt der Nationalpark ja den Borkenkäfer futtern, damit die Monokultur verschwindet. Für das gleiche sorgen auch Skipisten. Übrigens wird auf den Wiesen am Wurmberg mehr an Lebewesen los sein als im Fichtenwald. Im Fichtenwald ist der Boden übersäuert, schattig und mit vielen Nadeln belegt. Auf den Wiesen kräucht und fleucht ne Menge. Da finden Vöggeln auch gut was zu Essen. Da wird die Natur auch mal abwechslungsreich.
Im Süden der Republik finden die Wanderer die Bergwiesen auch super. Wenn alles mit Fichten voll ist - wie hier - macht das Wandern auch nicht so viel Spass.

Gutes Argument! Schreib doch mal Frau Dahlbert an. 😉