Autor Thema: Schierke 2000  (Gelesen 1367476 mal)

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #360 am: Oktober 01, 2012, 10:24:51 Vormittag »
Gaffert: Kein Blankoscheck für Parkhausbau in Schierke (volksstimme.de 29.09.2012):
Zitat
Schierke/Wernigerode l Sind es eintausend Baumstämme, oder 2000, oder gar noch mehr? Viele mächtige Holzstapel liegen dieser Tage im Schierker Bodetal. Umweltfrevel für das Tourismusprojekt in der Brockengemeinde?

[... Es] sei in Schierke positiv aufgefallen, dass am Lauf der Bode etliche der charakteristischen Bäume nicht gefällt worden sind.

Diese als "Talwächter" bezeichneten Fichten zu schonen, stattdessen den Straßenbau in Richtung Hang zu verschieben, das sei das Ergebnis der mit den Umweltverbänden erzielten Vereinbarung, informierte gestern Wernigerodes Forstamtschef Michael Selmikat.

Vertraglich sei mit dem Landesforst geregelt, dass die Wernigeröder im Landeswald Bäume fällen und die Sandbrinkstraße bauen dürfen, berichtet Selmikat im Volksstimme-Gespräch. Rund 900 Festmeter Holz seien für den Straßenbau und das künftige Schierker Parkhaus gefällt worden. Größtenteils Fichtenbestände im Alter von bis zu 190 Jahren. "Der Wald war überreif. Das Holz ist schlechter als wir erwartet haben", schätzte der Stadtförster ein. Teils sehr fauliges Holz und reichlich Stammschäden würden die Qualität beeinträchtigen. Teilweise, so Selmikat, seien die Bäume bereits "nicht mehr vital" gewesen.

Mit den Naturschutzverbänden gebe es ständigen Kontakt. Wegen des Straßen- und Parkhausbaues in Schierke gebe es keine Meinungsverschiedenheiten, stellte Selmikat fest.

[...]

Er widersprach vehement Veröffentlichungen, wonach das Parkhaus drohe, zur Investitionsruine zu verkommen, weil es allein für die künftigen Alpin-Wintersportler gebaut würde. Gaffert: "Wir haben uns zu diesem Projekt entschieden, um ein ganzjähriges Verkehrsproblem in Schierke zu lösen." Dass es vor allem an sonnigen Winter-Wochenenden zu teils chaotischen Verhältnissen bei der oft vergeblichen Parkplatzsuche komme, sei nicht nur den Schierkern hinlänglich bekannt, so der Rathauschef.

In der Stadtratssitzung betonte er, die Investitionsbank habe keinen Blankoscheck für das Parkhaus ausgestellt, die Wernigeröder hätten zuvor nachweisen müssen, dass sich eine solche Ausgabe auch "rechne". [...]

Den Kritikern hielt der Wernigeröder Oberbürgermeister vor, sie hätten kein Interesse daran, dass es in Schierke endlich vorangehe, das seien jedoch "lediglich bedauerliche Einzelmeinungen".

[...] Sobald eine Seilbahn bis zum Wurmbergsattel errichtet sei, können das vorhandene Loipennetz, der neue Rodelhang, auch eine Abfahrt zum Braunlager Kaffeehorst oder in der schneefreien Zeit der Kletterpark erreicht werden. Mithin, so Peter Gaffert, viele Gründe, die für ein Schierker Parkhaus sprechen.

Sternengucker

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Re: Schierke 2000
« Antwort #361 am: Oktober 01, 2012, 11:58:29 Vormittag »
Ich finde es sehr unsachlich, wenn Sternengucker in das gleiche Horn bläst und behauptet dass sich Braunlage weiterhin gegen eine Zusammenarbeit sperrt. Wie steht denn Sternegucker dazu, dass die Wirtschaftlichkeit der W-Bahn gefährdet ist, wenn in Folge einer Schierker Bahn event. 30% der Fußgänger am Wurmberg auf die Schierker Seite wechseln? Schau Dir mal die Bilanzen der Bahn an - sie ist kein Goldesel.

Der Ausbau in Braunlage wird zu etwa 50% (eine genaue Angabe findet sich ja nirgendwo) durch die öffentliche Hand (Land, Kreis, Stadt) gefördert, der Ausbau in Schierke derzeit sogar noch zu 100% (Land, Stadt). Die Interessen der öffentlichen Hand sind aus diesem Grund beim Ausbau klar mitzuberücksichtigen. Der Harz wird durch die Mehrzahl der Urlauber bekanntlich als eine einheitliche Destination wahrgenommen, d.h. man fährt in den Harz und eben nicht nach Niedersachsen oder Sachsen-Anhalt. Eine Verstärkung der gemeinsamen touristischen Entwicklung wird daher bereits seit Jahren in beiden Ländern und über alle politischen Ebenen hinweg gefordert, gewünscht und angemahnt. Vor diesem Hintergrund fehlt mir das Verständnis dafür, dass die Stadt Braunlage, der Kreis Goslar und das Land Niedersachsen sich die Bedingungen einer Infrastrukturinvestition, die sie mindestens zur Hälfte mittragen, in diesem Punkt vollständig von einem privaten Investor diktieren lassen.

Sternengucker ignoriert auch die jahrelangen vergeblichen Bemühungen der Braunlager, Lifte und Pisten in Richtung Schierke zu bauen (allerdings anders als die Schierker sie haben wollen). Hier finden die Vorstellungen beider Seiten einfach nicht zusammen und Schierke bewegt sich ja immer noch nicht. Stattdessen finden sie weiterhin keinen Investor, den sie mit den Wurmbergbetreibern längst hätten haben können.

Fakt ist, dass sich zur Zeit Braunlage nicht bewegt. Seitens der Wernigeröder Verwaltung gab es jetzt mehrere Initiativen, die der Stadt Braunlage und dem Investor durchaus die Möglichkeit gegeben hätten, eigene Wünsche und Forderungen zu formulieren. Selbst ein HSB-Anschluss lag schon auf dem Verhandlungstisch, dennoch sind alle Vorstöße am Widerstand des privaten Investors gescheitert. Bedenkt man, wie viele öffentliche Mittel auf beiden Seiten des Wurmbergs in den Ausbau fließen, finde ich es als Steuerzahler schwer zu akzeptieren, dass man bewusst eine weniger sinnvolle, geteilte und sich gegenseitig kannibalisierende Lösung anstrebt, anstatt ein auch im Sinne der öffentlichen Hand möglichst positives Ergebnis zu forcieren.

Wird ein Parkhaus nicht jetzt gebaut, bekommt es später keine Fördergelder - daher ist die Gefahr des Phantomparkhauses groß.

Genau dieses Problem sehe ich auch, bin aber - wie so schön im Beitrag formuliert - hier vor Ort natürlich der "Nestbeschmutzer", wenn ich das offen anspreche.

Auch die Beiträge von Sternengucker beinhalten eine gewisse schizoide Position. Einerseits versucht er das Wurmberg-Projekt mit allen Mitteln zu torpedieren, wenn es jedoch um den Konflikt Braunlage/Schierke geht, positioniert er sich geschickt auf die Seite von Schierke, was unausgesprochen eigentlich eine Befürwortung des Wurmbergprojektes unumgänglich macht. Andernfalls könnte/ müsste er sich genauso konsequent gegen das Schierker Projekt aussprechen, wie gegen den Wurmberg, denn Schierke kann überhaupt nur als "Wurmfortsatz" des Braunlager Projektes bestehen. Schierke offen zu torpedieren kann er jedoch nicht, da er als Mitglied des Wirtschaftsausschusses der Stadt Wernigerode sonst Gefahr läuft als "Nestbeschmutzer" intern politisch Probleme zu bekommen. Ich beobachte diese geschickte Taktierung in all seinen Statements.

Das ist nun wirklich völliger Unfug. Man kann hier, hier, hier oder auch hier nachlesen, dass ich die Unwägbarkeiten des Wernigeröder Projektes ebenso offen anspreche wie die Probleme, die ich beim Braunlager Vorhaben sehe. Auch wer glaubt, dass ich für diese Kritik hier keinen Gegenwind ernte, ist schlicht auf dem Holzweg, siehe z.B. diesen Artikel in der Neuen Wernigeröder Zeitung. Allein der Vorwurf offenbart, dass man von der politischen Debatte in Wernigerode hier im Forum schlicht wenig Ahnung hat.

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #362 am: Oktober 01, 2012, 12:18:22 Nachmittag »
[...] Allein der Vorwurf offenbart, dass man von der politischen Debatte in Wernigerode hier im Forum schlicht wenig Ahnung hat.

Ich kann Dich beruhigen, ich nehme das sehr wohl wahr (z.B. SPD-Hausblatt), ich thematisiere das nur nicht hier im Forum.

Patrick

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Re: Schierke 2000
« Antwort #363 am: Oktober 04, 2012, 09:22:29 Vormittag »
Hier mal ein von mir eingescannter Artikel aus der Volksstimme vom 04.10.2012 bezüglich des "Brockenstammtischs" und der Skigebietinvestitionen in Braunlage und Schierke:

http://www.php-coding.de/volksstimme_2012_10_04.jpg

Gruß in die Runde

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #364 am: Oktober 04, 2012, 10:00:26 Vormittag »
Ich bin absoluter Befürworter eines gemeinsamen Skigebietes Wurmberg/Winterberg und bin begeistert, dass Herr Gaffert sich erfolgreich für das Projekt Schierke einsetzt. Die ursprünglichen Pläne für das Schierker Skigebiet mit der Seilbahn bis zum Gipfel hatten jedoch ein Missverhältnis von Beförderungskapazität und Pistenkapazität. Es wäre ein reiner Zubringerlift gewesen, der zu einer Verdoppelung der Wintersportler auf den ohnehin schon sehr vollen Wurmberg-Pisten geführt hätte. Das Schierker Wintersportgebiet muss von sich aus attraktiv sein und über genügend Pistenkapazität verfügen. Die Möglichkeiten am kleinen Winterberg hat Herr Gaffert mit den jetzigen Plänen aber schon fast bestmöglich ausgereizt. Man sollte sich mit dem Nationalpark zusammensetzen und überlegen, unter welchen Bedingungen die Hänge am Großen Winterberg wintersportlich genutzt werden können.

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #365 am: Oktober 05, 2012, 11:29:59 Vormittag »
Der Artikel bringt Klarheit in Bezug auf die Darstellung in der MZ, dass der Wurmberg angeblich auch eine Skianbindung ablehnt.

Ich find es immer wieder erstaunlich, wie in den Medien teils populistisch teils wegen mangelhafter Fachkenntnis dargestellt wird, Braunlage wehre sich gegen ein gemeinsames Skigebiet. Dem ist nicht so!
Die Pistenanordnung würde sich auch bei einer Seilbahn bis auf den Wurmberggipfel nicht ändern. Der Übergang Ost/West findet am Winterbergsattel statt, womit ein gemeinsames Skigebiet unabhängig von einer Seilbahn auf den Gipfel gegeben und gewährleistet ist.

Richtig ist also: Der Wurmberg wehrt sich gegen die Erschließung des Gipfels von Schierker Seite für Fußgänger  (d.h. vorwiegend Sommerbetrieb), nicht gegen ein gemeinsames Skigebiet!

Was mich auch sehr ärgert ist, das in den Medien die tatsächlich gefährdete Wirtschaftlichkeit im Sommerbetrieb nicht sachlich erläutert wird. Warum soll der Wurmberg die Wirtschaftlichkeit seiner Seilbahn gefährden, damit Schierke eine wirtschaftliche Seilbahn bauen kann? Stattdessen schiebt man den Braunlagern den Blockade-Buhmann zu... All das haben wir hier im Forum schon hinreichend thematisiert.

Das Einzeige, was ich kritisiere ist, dass für ein gemeinsames Skigebiet der neue Hexenrittsessel total unterdimensioniert ist - er ist es jedoch bereits allein in Bezug auf den Braunlager Ausbau. Es bräuchte eine 8KSB. Wenn Schierke baut, dann haben wir am WoE 45-60 Min. Wartezeit am 4SB-Hexenritt und daran würde eine Nachrüstung auf 4KSB und auch eine Gipfelbahn wenig ändern, da die meisten Abfahrten am Kaffeehorst ankommen. Doch auch hier muss die Verantwortung an Schierke gegeben werden, da die mit Ihren Plänen so sehr hinterherhängen.

Fazit: Die Braunlager machen unter den gegebenen Umständen alles richtig!

Szenario:
Wenn Schierke denn tatsächlich baut, dann könnte der Wurmberg die 4SB-Hexenritt zugunsten einer 8KSB abbauen und an den Westhang verlegen, wo man 1-2 attraktive neue Abfahrten realisieren könnte. Letztere sind eher zu realisieren (da kein NP), als dass es Schierke schafft, den gr. Winterberg aus dem NP zu lösen.

Doppelmayr

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Re: Schierke 2000
« Antwort #366 am: Oktober 05, 2012, 07:19:21 Nachmittag »
Den Gedankengang von manitou mit dem SB-Tausch halte ich für eine sehr gute Idee. Ich bin auch der Meinung dass man, was die Beförderungskapazität des neuen 4-CLF Hexenritt betrifft vorausschauender hätte planen müssen. Am Westhang gibt es bislang noch überhaupt kein Abfahrtsterrain aber eine Erschliessung sollte meiner Ansicht nach auf mittelfristige Sicht wesentlich leichter machbar sein da nds. Nutzforst, denn ich befürchte von dem Traum der erweiterten Nordhangabfahrt müssen wir uns abschminken, der NP wird diesen Hang niemals "herausgeben" wollen!! Wenn der Westhang in ein paar Jahren noch hinzukäme, dann wäre es in der Tat  TOP!!!!!

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #367 am: Oktober 06, 2012, 04:49:08 Nachmittag »
Update aus Schierke

Die Brücke am Ortseingang sieht schon sehr gut aus:


Die Forstarbeiten am Sandbrink scheinen auch schon abgeschlossen:


Auch am Waldparkplatz ist bereits ausgiebig gerodet worden:


Die Brücke am Ortsende ist auch fast fertig:


Auf der einen Seite bereits naturnah verkleidet:

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #368 am: Oktober 08, 2012, 11:14:31 Vormittag »
Wieder ein Artikel auf der Volksstimme.de Website:  "Opposition im Landtag skeptisch bis kritisch zu Schierke-Projekt" (08.10.2012):
Zitat
Magdeburg/Schierke (wb) l Die Opposition im Landtag hat sich skeptisch zum geplanten Alpinski-Projekt in Schierke im Harz geäußert. [...] "wenig koordinierten Vorgehen" und "Kirchturmpolitik". [...] "Schnee von gestern".

[...] "Sicherlich kann Sachsen-Anhalt ein touristisches Projekt in Schierke gut gebrauchen. Die Frage ist aber, ob sich ein solcher Gigantismus für die Region auszahlt." [...] "Der Harz braucht ein übergreifendes Konzept"[...]

[...] "erklärungsbedürftig". [...]

[...] [Anm.: die Opposition], verlangte eine Naturverträglichkeitsprüfung für das Vorhaben. "Ohne diese Prüfung gefährdet Wernigerode die Basis für nachhaltigen Tourismus im Harz. Dieser lebt vor allem von einer intakten Umwelt und der Schönheit der Natur."

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #369 am: Oktober 08, 2012, 11:43:21 Vormittag »
Teilweise kann man dem ja schon zustimmen, aber ab dem nächsten Artikel in dem das Wort "Gigantismus" im Zusammenhang mit Wintersport im Harz verwendet wird werde ich aufhören diese zu lesen.

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #370 am: Oktober 08, 2012, 04:19:13 Nachmittag »
...ab dem nächsten Artikel in dem das Wort "Gigantismus" im Zusammenhang mit Wintersport im Harz verwendet wird werde ich aufhören diese zu lesen.

...das glaub ich nich, das glaub ich nich - dafür bis Du viel zu wiss- und neugierig! ;D

Harzwinter

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Re: Schierke 2000
« Antwort #371 am: Oktober 08, 2012, 05:24:34 Nachmittag »
Das ist - genau wie bei der GZ - auch ein Problem redaktioneller Unqualifiziertheit. Allein die Bildbeschreibung des Artikels "Im Wernigeröder Ortsteil Schierke werden als Teil des Tourismusprojekts zwei riesige Brücken über die Bode gebaut" ist peinlichst lächerlich, wenn auf dem Foto dann eine ganz normale Bachbrücke mit zwei Standardfahrbahnen zu sehen ist und der Leser zwischen Bild und Text keinerlei Zusammenhang feststellen kann.

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #372 am: Oktober 08, 2012, 05:59:18 Nachmittag »
...ab dem nächsten Artikel in dem das Wort "Gigantismus" im Zusammenhang mit Wintersport im Harz verwendet wird werde ich aufhören diese zu lesen.

...das glaub ich nich, das glaub ich nich - dafür bis Du viel zu wiss- und neugierig! ;D

Erwischt! ;D

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #373 am: Oktober 10, 2012, 12:41:14 Nachmittag »
B-Plan Nr. 44 Sondergebiet "Parkhaus am Winterberg":

17000 m² sollen aus dem Landschaftsschutzgebiet herausgelöst werden, das ist ja Gigantismus!

Doppelmayr

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Re: Schierke 2000
« Antwort #374 am: Oktober 10, 2012, 12:47:18 Nachmittag »
Beinhaltet diese Fläche die geplante Abfahrt vom Winterbergsattel nach Schierke und den großen Skihang???