Autor Thema: Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald  (Gelesen 13657 mal)

Harzwinter

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Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald
« am: Dezember 07, 2010, 06:32:48 Nachmittag »
Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald

Einordnung im Vergleich zum Harz

Der Nordschwarzwald ist von Topographie und Wintersport-Infrastruktur her ein Stück weit mit dem Harz vergleichbar. Mit dem bekannteren Südschwarzwald hat er von Gebirgsstruktur, ortstypischer Bauweise und gesprochenem Dialekt her nichts gemeinsam. Höhendifferenzen zwischen Tal und Berg bleiben meistens unter 500 Metern. Die Hornisgrinde ist als höchster Nordschwarzwaldberg nahezu gleich hoch wie der Brocken und hat ein ähnlich hohes Niederschlagsaufkommen. Aufgrund identischer Geschichte als militärisches Sperrgebiet ist sie heute eben so wenig wie der Brocken für den mechanisierten Alpinskisport nutzbar.

Im Nordschwarzwald gibt es viele mittelgebirgstypisch kurze Einzelskihänge, die nicht miteinander verbunden sind. Wenige sind - genau wie im Harz - immerhin mit übergreifendem Skipass nutzbar. Ansonsten ist das Konkurrenzdenken der verschiedenen Betreiber ähnlich groß wie im Harz. Auch die Altersstruktur der Liftanlagen entspricht der der Anlagen im Harz (Baujahr typischerweise 1965-1975). Mit Ausnahme einer Sesselbahn gibt es im Nordschwarzwald ausschließlich Schlepplifte; Seilbahnen (Umlaufbahn/Pendelbahn) sucht man vergeblich. Ein wintersportliches "Aushängeschild" wie der Wurmberg fehlt. Der Nordschwarzwald ist für Warmlufteinbrüche aus Südwest noch anfälliger als der Harz. Die Region lässt sich grob in die beiden Skiregionen Schwarzwaldhochstraße und Albtal/Murgtal/Enztal unterteilen.

Einzugsgebiet der Schwarzwaldhochstraße (= B500), die von Baden-Baden nach Freudenstadt führt, sind die Ballungsräume Karlsruhe, Baden-Baden, Straßburg und Offenburg. Das entspricht der Situation im Nordharz (Hannover, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg). Man muss sich die Schwarzwaldhochstraße so vorstellen, als sei im Harz von Torfhaus aus eine Straße an den Fuß des Brockens, weiter ins Eckerloch und von dort 100 Höhenmeter unterhalb des Kamms bis zu den Hohneklippen gebaut worden. :)

An der Schwarzwaldhochstraße ist der Großteil der 12 Skihänge auf der Westseite der Hornisgrinde auf einer Höhe von 800-1000m konzentriert, was im Harz Skihängen an Heinrichshöhe oder Königsberg entspräche ... Etwas abseits liegt der Raum Baiersbronn mit 3 weiteren Skihängen. Die räumliche Nähe der meisten Skihänge zueinander macht es an der Schwarzwaldhochstraße einfacher als im Harz, im Rahmen eines Besuchs den Hang zu wechseln. Die Skihänge an der Schwarzwaldhochstraße bieten fast ausnahmslos täglichen Flutlichtbetrieb bis 22:00 Uhr an (außer Sonntags). Ein Vergleich mit dem Harz erübrigt sich hier ... Die Länge der meisten Lifte beträgt 500-600 Meter, ist also im Durchschnitt 100-200m größer als im Harz (1 Ausnahme mit 950m Länge). In Baiersbronn steht als einzige Nordschwarzwälder Anlage ihrer Art eine alte Doppelsesselbahn, die wegen niedriger Höhenlage nur selten Skibetrieb bietet. Drei Skihänge an der Schwarzwaldhochstraße setzen Beschneiungstechnik ein, der Rest vertraut auf Naturschnee, der etwas früher und verlässlicher fällt als im Harz. Aktuell gibt es eine Liftstilllegung aus technischen Gründen (ähnlich wie in Drei Annen-Hohne vor 10 Jahren) und zwei historische bei Kleinliften (analog Wildemann). Alle anderen Anlagen halten sich wegen der guten Besucherzahlen hartnäckig. Grobe Darstellung der Situation (ohne Raum Baiersbronn) hier:



Der Bereich der drei Flusstäler Albtal/Murgtal/Enztal umfasst quasi die gesamte Nordhälfte des Nordschwarzwalds. Hier sind die Berge niedriger und die Gebirgsstruktur weniger ausgeprägt als im südlich angrenzenden Bereich der Schwarzwaldhochstraße, vergleichbar vielleicht mit dem Südharz. Folglich gibt es im Bereich Albtal/Murgtal/Enztal nur wenige, kurze (mit einer Ausnahme) und verstreute Skihänge, darunter ein paar Exoten. Höchstgelegener Skihang ist der am rund 800 Meter hohen Kaltenbronn, einer Passhöhe zwischen Enz- und Murgtal. Zu den Exoten gehören ein nur rund 500m hoch gelegener Skihang in der Nähe von Pforzheim oder einer im Albtal, wo man den Aufsprunghang einer ehemaligen Skisprungschanze zum Alpinskihang umfunktioniert hat. Der Einzugsbereich des Enztals ist hauptsächlich der Raum Pforzheim bis hin nach Stuttgart. Das Albtal orientiert sich nach Karlsruhe, das Murgtal nach Karlsruhe/Rastatt/Baden-Baden. Auch in den drei Flusstälern bieten einige Skihänge trotz Schneeproblemen häufigen Flutlichtservice an. Erste Beschneiungsversuche gibt es nur am längsten der Skihänge im Bereich Albtal/Murgtal/Enztal.

Im Mittleren Schwarzwald beginnt die alemannische Sprach-, Traditions- und Besiedlungswelt, mit anderen Worten die großen Schwarzwaldhöfe, die Bollenhüte und die Nichtpräsenz des Hochdeutschen als Umgangssprache. Die Gebirgsstruktur ist die am wenigsten ausgeprägte des gesamten Schwarzwalds, von einigen tief eingeschnittenen Flusstälern abgesehen. Folglich spielt der Mittlere Schwarzwald als Wintersportziel fast keine Rolle. In Richtung Südschwarzwald gibt es einige Einzelskihänge. Ein prägnanter Berg oder ein ernst zu nehmendes Wintersportzentrum fehlen im Mittleren Schwarzwald. Die gibt es erst wieder im Südschwarzwald, dann aber richtig.
« Letzte Änderung: Dezember 07, 2010, 09:12:59 Nachmittag von Harzwinter.de »

Harzwinter

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Saisonbeginn Winter 2010/2011
« Antwort #1 am: Dezember 07, 2010, 06:37:28 Nachmittag »
Die Skisaison begann an der Schwarzwaldhochstraße in der Saison 2010/2011 bereits am 25. November 2010 mit 50 cm Schnee. Zwei Betreiber dort starten grundsätzlich so früh wie möglich. Das war auch in den Vorjahren schon der Fall, sofern die Schneelage mitspielte. Am Samstag, 27. November, gingen dann quasi ALLE Liftanlagen an der Schwarzwaldhochstraße in Betrieb und bieten seitdem täglichen Flutlichtservice. Die Schneehöhe stieg bis 6. Dezember auf bis zu 90 cm. Aktuell gibt es im Nordschwarzwald eine zweitägige Tauwetterphase mit Regen. Schauen wir mal, wieviel Schnee übrig bleibt.

Link zu Skiberichten 2010/2011 von der Schwarzwaldhochstraße im Alpinforum

Link zu Skiberichten 2010/2011 aus dem Albtal/Murgtal/Enztal im Alpinforum
« Letzte Änderung: Dezember 07, 2010, 08:14:50 Nachmittag von Harzwinter.de »

playjam

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Re:Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald
« Antwort #2 am: Dezember 08, 2010, 09:43:53 Nachmittag »
[...]
Im Mittleren Schwarzwald beginnt die alemannische Sprach-, Traditions- und Besiedlungswelt, mit anderen Worten die großen Schwarzwaldhöfe, die Bollenhüte und die Nichtpräsenz des Hochdeutschen als Umgangssprache.
[...]

Das kann ich voll und ganz bestätigen, als wir da durchgefahren sind habe ich kaum ein Wort verstanden  :D

Harzwinter

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Re:Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald
« Antwort #3 am: Dezember 09, 2010, 09:36:36 Vormittag »
Die Schneedecke an der Schwarzwaldhochstraße hat zwei Tage Dauerregen überlebt. Aus 80-90 cm unkomprimiertem Pulverschnee wurden 30-40 cm kompakter Altschnee, der jetzt als um so bessere Grundlage für die erwarteten Neuschneefälle dient. Die ersten Betreiber schalten ihre Lifte völlig unbeeindruckt schon wieder ein. Ein paar warten noch auf den Neuschnee am Freitag. Spätestens dann gehen wieder alle Skihänge in Betrieb.

Im Raum Albtal/Murgtal/Enztal haben 5-10 cm Altschnee überlebt. Dort läuft alpinskiseitig erst mal nichts mehr; man wartet auf den angekündigten Neuschnee.

Harzwinter

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Re:Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald
« Antwort #4 am: Januar 13, 2011, 10:29:35 Nachmittag »
Die Schneedecke an der Schwarzwaldhochstraße war bis zum 5. Januar auf 90-120 cm angewachsen (je nach Skihang). Ende Dezember waren wir noch bei arktischen Verhältnissen auf der Hornisgrinde. Der Gipfel war bis zu 3m Schneehöhe verweht; ich habe es ohne Schneeschuhe kaum bis zur Gipfelplateaukante geschafft, von wo man so schön ins und übers Rheintal schauen kann (das ist dort alles wie ein wenig wie auf dem Brocken).

Am 6. Januar kam der große Katzenjammer ins Oberrheintal. Dauerregen und milde Temperaturen bis 15,5°C haben die weiße Pracht im Nu vernichtet. Alle bis auf zwei (beschneiende) Skihänge an der Schwarzwaldhochstraße haben den Betrieb schneemangelbedingt einstellen müssen - wer hätte das vor zwei Wochen noch gedacht. Weiter unten geht gar nichts mehr.

Harzwinter

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Re:Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald
« Antwort #5 am: Januar 21, 2011, 10:42:06 Nachmittag »
Die beiden beschneienden Skihänge Unterstmatt und Seibelseckle haben den Skibetrieb an der Schwarzwaldhochstraße trotz fast zwei Wochen brutalsten Tauwetters im Januar 2011 aufrecht erhalten - quasi unglaublich bei den lauen Lüftchen, die da durchs Oberrheintal püstelten. Der Winter ist zurück, und am 22. Januar öffnen die meisten Skihänge wieder. Puh. Überstanden.

Der letztgenannte Skihang hat es übrigens mit emsigem Schaufeln und Verschieben von Schneedepots geschafft, dass kein einziges (!) aperes Fleckchen auf der Piste sein Unwesen trieb. Das muss erstmal jemand nachmachen. Ein tolles Beispiel, was Technik plus Engagement plus Können bewirken können. So was wünsche ich dem Harz auch.

Harzwinter

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Re:Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald
« Antwort #6 am: März 14, 2011, 11:18:29 Nachmittag »
Nachschlag-Info zu den beiden beschneienden Skihängen Unterstmatt und Seibelseckle an der Schwarzwaldhochstraße: Der erstgenannte der beiden Skihänge hat es bis 13. März 2011, der zweite bis heute (und nach wie vor!) geschafft, den Skibetrieb seit Saisonbeginn ohne einen einzigen schneemangelbedingten Tag Ausfall bzw. Stillstand durchgehend aufrecht zu erhalten! Das ist wie die Geschichte von einem kleinen gallischen Dorf: Der ganze Nordschwarzwald ist seit Mitte/Ende Februar komplett abgetaut ... der ganze? Nein! Hartnäckig halten sich zwei beschneite Inseln, und mitten im Braun/Grün wird Ski gefahren. Im südwestdeutschen Mittelgebirge auf 850-1000m Seehöhe bei durchgehend 5-10°C im März ... unglaublich. Das sollte im Harz auf breitengradbedingt niedrigerer Höhe technisch eigentlich auch machbar sein.

Harzwinter

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Re:Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald
« Antwort #7 am: November 17, 2011, 05:29:10 Nachmittag »
Hiervon sollte sich der Harz mal eine Scheibe abschneiden !!!

Zitat
Eine Tageskarte für 17 Skilifte
   Von Gerold Hammes

Schwarzwaldhochstraße - Sieben und damit alle Liftbetreiber an der B 500 fahren ab sofort in einer Spur: An sämtlichen Pisten zwischen Mehliskopf und Kniebis mit insgesamt 17 Anlagen wird es im neuen Skiwinter eine gemeinsame Tagesverbundkarte geben. Sie kostet 20 Euro und berechtigt zur Benutzung aller Aufstiegshilfen zwischen 9 und 18 Uhr.

Die Skiarena Nordschwarzwald feiert damit in modifizierter Form und vor allem weitaus größerer Dimension eine Auferstehung. In den 70er Jahren hatten Erich Schmidt (Nordhang Hundseck) und Hans Reymann (Unterstmatt) eine gemeinsame Punktekarte aufgelegt. Nun aber machen gleich sieben Betriebe mit: Mehliskopf (Andreas Kern), Bühlertallift Hundseck (Daniel und Natalie Karcher), Unterstmatt/Hochkopf/Ochsenstall (Heiko Fahrner), Seibelseckle (Waldgenossenschaft Seebach, Markus Schnurr), Ruhestein (Josef Trayer), Vogelskopf (Christian Zimmermann), Zuflucht und Kniebis (Klaus Zimmermann).

Andreas Kern möchte den "Versuchsballon" als ein Signal an die Kundschaft verstanden wissen, "dass die Liftbetreiber zum Wohle der Kunden zusammenarbeiten". Das bedeutet für ihn auch einen persönlichen finanziellen Beitrag: Seine Tageskarte kostete bisher 24 Euro, künftig werden also die Skifahrer die Verbundkarte für 20 Euro kaufen und im Laufe des Tages nach Belieben auf alle anderen Hänge der Arena wechseln können. Auch sein Zutrittssystem muss Kern hierfür umrüsten, da er als Einziger über ein elektronisches verfügt. Ein einheitliches Einlasssystem ist kurzfristig kein Thema: Pro Lift würden dafür 30 000 Euro fällig.

Christian Zimmermann fand die Zeit reif dafür, "dass wir uns zusammenraufen". Das sei in der Vergangenheit einigermaßen schwierig gewesen, da es sich ausnahmslos um private Unternehmer beziehungsweise eine Genossenschaft handle. Im Gegensatz dazu sei der Liftverbund Feldberg in kommunaler Hand. Der gemeinsame Auftritt auch im Internet sei als Marketinginstrument nach außen wichtig, um viele in den Südschwarzwald oder in die Schweiz abgewanderte Tagestouristen wieder zurückzuholen: "Wir brauchen uns mit unseren Anlagen und modernsten Pistengeräten vor anderen Regionen nicht zu verstecken. Wir sind gut aufgestellt." Erste Priorität müsse jedoch die weitere Forcierung der technischen Beschneiung haben. Diesbezüglich bevorzugen die Genehmigungsbehörden allerdings meist den Pflugbogen: "Es dauert ewig, bis man eine popelige Schneemaschine erlaubt." Auf dem Seibelseckle dauerte das Prozedere gar Jahre, von Fördegeldern - wie sie der Feldberg oder Bundesländer wie Bayern oder Nordrhein-Westfalen gewähren - ganz zu schweigen. Technischer Schnee sei längst Standard, selbst in höchsten Alpenregionen. Umso mehr gelte dies für mittlere Höhenlagen. Skipisten, so Zimmermann, seien öffentliche Sportstätten, die zur sinnvollen Freizeitgestaltung, Erholung und Gesundheit beitrügen, doch für den Nordschwarzwald habe die Politik "keinen Cent" übrig.

Sehr viel Geld nehmen Daniel und Natalie Karcher derzeit in die Hand und realisieren - dank der anhaltenden Hochdruckwetterlage - eine technische Beschneiungsanlage für ihren Bühlertallift Hundseck noch in diesem Winter. Zwei Bagger sind im Einsatz, um das hunderte Meter lange Rohrnetz zu verlegen. Bis Anfang Dezember soll die erste Ausbaustufe abgeschlossen sein und drei Schneemaschinen aufgestellt werden.

Dann dürfen die Tiefs aufziehen, vorzugsweise aus Norden und mit reichlich Schnee im Gepäck. Den Rest erledigt die Technik.  

Quelle: Badisches Tagblatt 17. November 2011; hier wiedergegeben vom Archiv Eichwälder

D.h. die Badener dürfen sich statt erst im Winter 2012/2013 bereits in DIESEM Winter auf die Beschneiung eines weiteren Skihangs an der Schwarzwaldhochstraße freuen. Die Realisierung des Beschneiungsprojekts wurde wegen des unerwartet guten Herbstwetters mal eben spontan ein Jahr vorgezogen. Respekt !!! Zusammen mit dem Verbundskipass ist das eine kleine Revolution für den Skisport an der Schwarzwaldhochstraße.

Für einen besseren Eindruck, welches ungefähre Volumen an Skihängen und Anlagen im gemeinsamen Skipass enthalten ist, hier der Prospekt Skiarena Schwarzwaldhochstraße um 1970, als es dort schon einmal einen gemeinsamen Liftpass gab. Klicken für PDF-Download. Die Skizze gibt nur eine Groborientierung über Anzahl und Lage der Hänge und ignoriert Distanzen. Sechs meist kurze Skilifte von damals existieren heute nicht mehr.



« Letzte Änderung: November 18, 2011, 09:52:44 Vormittag von Harzwinter »

Harzwinter

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Re:Nordschwarzwald und Mittlerer Schwarzwald
« Antwort #8 am: Dezember 12, 2011, 01:36:09 Nachmittag »
Am 10. Dezember 2011 hat auch die Skisaison im Schwarzwald begonnen, und zwar sowohl am Feldberg mit den zwei Seebuck-Sesselbahnen als auch an der Schwarzwaldhochstraße mit drei Schlepplifthängen. An der Schwarzwaldhochstraße waren die Verhältnisse überraschend gut. Bericht hier: http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=41504