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Foren => Skifahren und Snowboarden im Harz => Thema gestartet von: fubu_10 am Dezember 11, 2010, 11:52:38 Vormittag
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servuz,
hat jemand mal nen erfahrungsbericht zu o.g. skigebiet? soll nen kurzausflug werden,
hauptsächlich für anfänger...
danke für die infos
ride on
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Wie blutig sind denn Deine Anfänger?
Ich kenne das Skigebiet bei Bad Sachsa mangels Öffnung im Winter nur vom Sommer her. Es gibt da einen sehr einfachen Übungslift für sehr blutige Anfänger, der Rest entspricht vom Anspruch etwa der Kaffeehorst-Piste auf dem Wurmberg, mit ein paar Überwindungs-Hürden.
"Meine" Anfänger waren bisher sehr glücklich mit der Rathauswiese in Braunlage und nachdem die ersten Schwünge sicher geklappt hatten mit St. Andreasberg Matthias-Schmidt-Berg. Auf dem MSB kann man durch die gute Abstimmung der Pisten seine Wohlfühlzone als Anfänger hervorragend ausloten.
Kaffeehorst fanden Sie auch sehr schön, aber der Sessellift des Matthias-Schmidt-Berg war für meine Anfänger das Non-Plus-Ultra. (Sollte ich sie etwa mehr Pausen machen lassen? ;D)
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Mit Anfängern würde ich nicht unbedingt zum Ravensberg fahren. Meine Erfahrungen:
Der Hauptbonus des kleinen Gebiets - das ich ansonsten gern weiterempfehle - ist die steile Hauptabfahrt des Ankerschlepplifts, zu verlängern bis zur Talstation des Tellerlifts, welcher als Übungslift fungiert. Der Ankerlift hat auch eine nette "Hintenrum"-Abfahrt, die am kurzen Seillift entlangführt. Diese ist aber recht eng. Und der Seillift-Hang allein lohnt sich für Anfänger auch nicht. Außerdem habe ich das Skistadion am Ravensberg öfters vereist erlebt. Das ist für Anfänger dann überhaupt nichts mehr.
Für Anfänger sind die Braunlager Rathauswiese oder der Braunlager Hasselkopfhang m.E. besser geeignet. Oder - wenn genug Schnee liegt - der Schlepplifthang in Altenau am Forsthaus Rose, der nicht so voll ist wie die Braunlager Hänge. Und wenn Ihr Eure Ruhe haben wollt, erkundigt Euch in St. Andreasberg, ob und wann der Seillift an der Jordanshöhe läuft. Den kennt fast niemand; folglich geht auch fast niemand hin.
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Ich bin mit (Ski-)Anfängern auch immer gerne nach Hahnenklee zum Bocksberg gefahren, ist allerdings wegen der Wartezeiten an der museumsreifen Seilbahn nur außerhalb der Wochenenden zu empfehlen. Vorteil ist dort, dass man eine für Harzer Verhältnisse lange und recht breite, blaue Abfahrt hat ("Krähennest"), auf der sich ganz gut üben läßt. Der Hang neben dem kurzen Schlepplift am Gipfel ("Idealhang") ist sogar für absolute Anfänger gut geeignet, wenn er denn geöffnet hat.
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An den Schleppliften im Skigebiet Ravensberg in Bad Sachsa wurden für die Saison 2012/13 die Seile erneuert:
BAD SACHSA. Die kommende Winter- und Skisaison steht vor der Tür. Derzeit laufen überall die entsprechenden Vorbereitungen, um in einer hoffentlich schneereichen Saison den Wintersportbegeisterten im Harz optimale Bedingungen zu bieten. So auch im Sportzentrum Ravensberg.
Nachdem kürzlich durch ein Unternehmen die Skihänge entsprechend gemäht und vorbereitet wurden, gab es am Dienstag und Mittwoch eine nicht alltägliche Gelegenheit, vor Ort einmal Spezialisten über die Schultern zu schauen.
Skilifte unterliegen einer zweijährigen technischen Kontrolle durch den TÜV/DEKRA. Sie fallen dabei unter das Niedersächsische Gesetz über Eisenbahnen und Seilbahnen (NESG). Aufsichtsbehörde dafür ist die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hannover. So ist unter anderem vorgeschrieben, dass unabhängig der jeweiligen zweijährigen Kontrolle, Liftseile entweder nach zehn Jahren auszutauschen oder durch eine magnetinduktive Seilprüfung deren einwandfreier Zustand nachzuweisen ist. So wurden vor Ort das Drahtseil des Doppelankerliftes aufgrund der Zehn-Jahresgrenze, sowie das Seil des Tellerliftes - hier hätte auch nur ein Teilstück eingespleißt werden können - komplett erneuert.
Dazu ist einer der wenigen für Liftanlagen zugelassenen Spezialisten vor Ort. Johann Nepomuk Weiss, Seilermeister und bereits in der fünften Generation im Familienbetrieb aktiv sowie einer der wenigen zugelassen und europaweit tätigen Seilspezialisten für Lift- und Seilbahnanlagen, reiste aus dem bayrischen Brannenburg an. Beeindruckend dabei zu beobachten, die Verbindung der jeweiligen Seilenden mit Hilfe eines Langspleißes. Dazu werden die jeweiligen sechs Kardeelen oder Litzen der beiden Enden auf etwa 20 Metern Länge zum Beispiel am Tellerlift, miteinander verdreht und eingespleißt. Nur auf Reibung und Selbsthemmung beruhend, entsteht so eine haltbare und geschmeidige Verbindung ohne den Seildurchmesser zu verändern.
Unterstützung vor Ort gab es durch Betreiber Jochen Schildknecht, Reiner Faupel, Detlef Heider, WSV Bad Sachsa, und Diplomingenieur Wilhelm Prange, dem für die Überprüfung der Anlagen Zuständigen, der sich die Gelegenheit, die Tätigkeiten vor Ort einmal live zu erleben, nicht entgehen ließ. sc
Quelle mit Foto: HarzKurier, 1. Oktober 2012 (http://www.harzkurier.de/news.php?id=14832)
Und niemand heult auf, was das nun wieder kostet und dass sich das alles ja gar nicht lohnt - beeindruckend.
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Spannend! Wenn man die Neuerungen bzw. Verbesserungen in Sachen Wintersport im Harz in den letzten 1-2 Jahren vergleicht, dann fällt schon auf, dass man sich in letzter Zeit offensichtlich sehr bemüht voran zu kommen, egal wohin man schaut.
Jetzt wo dort ein zeitgemäßes Ferienresort entsteht warte ich noch auf Planungen auf Torfhaus — wäre doch zu schade, wen dort tolle Blockhäuser und Hotels entstehen, aber die Piste den Ansprüchen nicht gewachsen ist. :-)
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Na ja, TÜV-bedingtes Seilwechseln rechne ich jetzt nicht zu tollen Investitionen in den Harzer Wintersport ... :D
Ich bin ja schon froh, wenn man die Anlagen nicht kostenbedingt sterben lässt.
Wo sollte man denn auf Torfhaus in der Nähr eder Feriensiedlung eine verlängerte oder eine zusätzliche Skipiste einrichten? Erstens ist das meiste Terrain dort Hochplateau und zweitens ist es NP.
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Leider wahr — ich dachte da eher an diverse Verbesserungen bei der bereits bestehenden Piste. Halbwegs schneesicher ist es dort ja und mit der Bavaria Alm bzw. der neuen Gaststätte könnte es schon für einen Tagesausflug ganz nett sein dort.
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Wo sollte man denn auf Torfhaus in der Nähr eder Feriensiedlung eine verlängerte oder eine zusätzliche Skipiste einrichten? Erstens ist das meiste Terrain dort Hochplateau und zweitens ist es NP.
In Torfhaus hat man vor ein paar Monaten eine Seilbahn zum Brocken (http://www.goslarsche.de/Home/harz/region-harz_arid,270967.html)gefordert. Von einer Skipiste war aber noch nicht die Rede.
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Der Artikel ist mir bekannt, aber die GZ hätte ihn inhaltsbedingt besser einen Monat und 21 Tage früher veröffentlichen sollen ...
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Ich war vor einigen Jahren das erste Mal am Ravensberg und fand es gar nicht übel. Der lange Lift macht für gute Skifahrer Spaß, auch wenn der Kurzbügel etwas unbequem beim Einstieg ist. Dafür wird einem der Bügel vom Personal gereicht, im Harz keineswegs selbstverständlich. Die Anfahrt über die Bergstraße erfordert etwas Geschick, dafür ist das Skizentrum im Gegensatz zu Schulenberg direkt mit dem PKW erreichbar. Ich fand die Ausschilderung damals allerdings etwas verbesserungsbedürftig. Nach Feierabend kam der Liftwart des untersten Tellerlifts ohne Skier ;D mit dem Lift hoch. Hätte nicht gedacht, dass sowas technisch ohne Besetzung der Talstation geht.
In der kommenden Saison wird es die große Jubiläumsfeier "50 Jahre 8) Skilifte Ravensberg" mit Flutlichtskifahren, Schneebar, Feuershow und Lichterspielen geben. Insgesamt spricht dies viel für das Engagement der Betreiber. Da wird nicht gejammert, sondern gemacht. Und dann kommen hoffentlich auch viele Gäste.
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[...] Und dann kommen hoffentlich auch viele Gäste.
Ich war bisher nur im Sommer dort (sah gut aus) und wäre auch gerne zum Skifahren gekommen, nur leider hat es bisher entweder mit dem Schnee oder terminlich nicht gepasst.
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Das Jubiläum hört sich toll an — steht der Termin dafür schon bzw. hat jemand Lust ihn ggf. kurzfristig in den Kalender-Thread einzutragen? So etwas sollte doch mit vielen Besuchern belohnt werden! :-)
Das Problem im Harz scheint aber nach wie vor die Kommunikation zu sein — ich bin mir ziemlich sicher, dass ich von der Veranstaltung vorab nichts mitbekommen hätte und eventuell (wenn überhaupt) erst im Nachhinein in der Zeitung davon gelesen hätte.
Es müsste gerade in Sachen Wintersport / -veranstaltungen ein deutlich engeres und auch ausserhalb des Harzes bekannteres Netzwerk geben, welches so etwas besser verbreitet als es derzeit der Fall ist. Wie Playjam schon mehrfach erwähnt hat: Selbst in den größeren Städten unmittelbar rund um den Harz fehlt es schlicht an Informationen, welche der Zielgruppe regelmäßig serviert werden, sodass diese permanent im Bilde ist oder zumindest weiß, welche Freizeitmöglichkeiten geboten werden.
Nicht zuletzt aus diesem Grund bin ich auch immer wieder erstaunt, dass selbst Braunlage und die Wurmbergseilbahn es sich noch gönnen beispielsweise bei Facebook überhaupt keine Präsenz zu zeigen oder zu versuchen durch eine geschickte Social Media Taktik mit ihren Besuchern auch über den Sommer hinweg in Kontakt zu bleiben. Zugegeben, es kostet Zeit und ein wenig Kreativität, aber das könnte sich letztlich auszahlen.
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In der kommenden Saison wird es die große Jubiläumsfeier "50 Jahre 8) Skilifte Ravensberg" mit Flutlichtskifahren, Schneebar, Feuershow und Lichterspielen geben.
Auf der Webseite steht als Termin für die Feier 2012, haben wir etwas verpasst?
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Hoppla... total überlesen. Die Veranstaltung war tatsächlich bereits 2012. :o Die Homepage ist anscheinend sehr lange nicht aktualisiert worden. Vielleicht kann jemand berichten, der die Feierlichkeiten persönlich erlebt hat.
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Ich war am Montag, den 18.02. am Ravensberg unterwegs und hier ist der Bericht dazu:
Anfahrt über Bad Lauterberg, kein Schnee in Sicht...
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In Bad Sachsa ca. 5 cm Schnee und dann über die Ravensbergstraße zum Skigebiet. Die Strasse ist etwas eng, aber sie war gut geräumt.
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Der Parkplatz war gegen 13 Uhr etwas gefüllt, aber es war noch genug Platz vorhanden.
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Hauptsächlich Holländer waren im Skigebiet unterwegs. Ich hatte sehr nette Gespräche mit Holländern. Abfahrt vom Parkplatz Richtung Skilifte. Schneehöhe ca. 10 cm.
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Neben der "Bergstation" Tellerlift werden die Liftkarten verkauft. 11 Euro für die Halbtageskarte. Ich finde relativ günstig.
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Die Abfahrt Tellerlift ist besonders für Anfänger geeignet. Hier der obere Teil:
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Sehr flach und gut zum lernen...Das ist der untere Teil der Abfahrt:
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"Talstation" Tellerlift, hier wird auch auf Kinder Rücksicht genommen und da können auch mal 2 oder 3 Bügel ausgelassen werden. Die Kinder gehen vor.
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Schleppspur des Tellerliftes: Irgendwie kommt mir alles in diesem Skigebiet wie aus meiner Kindheit vor. Back to the 80th.
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Der Schlepplift mit Skiabfahrt:
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Oben angekommen hat man einen prima Blick über den Harz.
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Der Hang ist sehr steil und am Montag war der Altschnee total vereist.
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Deshalb immer ein kleiner Umweg über einer Hohlweg:
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Und der untere Teil der Piste war gut befahrbar und es gab keine Wartezeiten am Lift:
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Der Schlepplift verfügt über kurze Bügel. Manchmal musste man sich diesen selbst "angeln", aber bei Anfängern war der Liftwart immer gleich zur Stelle.
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Wenn man oben am Ausstieg die linke Piste wählt, hat man die Option zwischen einem schönen Ziehweg, der bis zur Talstation Tellerlift führt, oder einem zweiten Steilhang.
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Der zweite Steilhang, die Skistöcke sollen zur Orientierung über die Steilheit des Hanges dienen...
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Die Alternative: Ein Ziehweg, schön und richtig gemütlich zu fahren.
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Der Schleppkulli war nicht in Betrieb, da der Tellerlift komplett ausgereicht hat, trotzdem hat der Hang auch eine schöne Abfahrt.
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Insgesamt hat sich der Nachmittag am Ravensberg gelohnt und es war wenig Betrieb. Wie schon erwähnt: Ich fühlte mich stark an meine Jugend erinnert.
Außerdem habe ich einen Skifahrer aus dem Eichsfeld getroffen, der ganz überrascht war. Seine Aussage:
"Im Bekanntenkreis sagen alle im Harz kann man nur Langlauf machen, aber ich komme wieder, da das Gebiet ganz gut ist"
Spätestens wenn der 6 Tagesskipass für den gesamten Harz kommt, dann solltet Ihr auch mal am Ravensberg schauen. ;-)
Es hat Spaß gemacht...
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Vielen Dank für den schönen Fotobericht. Selten hört und liest man etwas vom Skigebiet Ravensberg. Ich bin vor einigen Jahren mal dort gewesen und mir hat es auch gefallen. Ich fand die Anfahrt für Auswärtige damals etwas schlecht ausgeschildert. Natürlich sind die Anlagen dort veraltet, haben aber ihren Charme und sind durchdacht angelegt worden. Hoffentlich kann das mit viel Engagement betriebene Skigebiet noch weiterhin überleben. Wünschenswert wären ein paar Schneekanonen.
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Danke für die aktuellen Fotos!
Für Ravensberg-Verhältnisse sieht die Schneelage sogar ganz o.k. aus, das kenne ich (leider) auch anders! :)
Am Tellerlift hatte ich mal ein Erlebnis unvergesslicher Art. Es gab eine lange Warteschlange, der Lift lief, aber niemand fuhr hoch. Also bin ich vorn nachschauen gegangen. Im Lifteinstieg stand eine hilflose junge Mutter mit ca. 5jährigem Kind. Das Kind ließ alle zugereichten Teller schreiend wieder fallen. Die Mutter: "Sie hat Angst vor der Farbe Grün." Fast alle Tellerstangen des Lifts hatten damals einen grünen Kunststoffschutz. ;D Wahrscheinlich verbrachte das Kind den Sommer im Keller ...
Kleine Anmerkung: Deine Bilder "Oben angekommen hat man einen prima Blick über den Harz" und "Der Hang ist sehr steil und am Montag war der Altschnee total vereist" zeigen aktuell das selbe Foto. Das ist wahrscheinlich nicht so gedacht, oder?
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@Harzwinter: Irgendwie ist mir die Farbe "Grün" auch suspekt, zumindest auf dem Wahlzettel :D
Die Schneeverhältnisse waren okay, natürlich gab es hier und da mal ein paar Steine.
Das war das eigentliche Foto, jedoch sollte man den Ausblick vom Ravensberg selbst geniessen.
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@Harzwinter: Irgendwie ist mir die Farbe "Grün" auch suspekt, zumindest auf dem Wahlzettel :D
Eigentlich auch nur dort.. ;)