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Foren => Skifahren und Snowboarden im Harz => Thema gestartet von: playjam am März 15, 2014, 02:29:08 Nachmittag
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Ich habe mir mehr von diesem Winter versprochen. Seit Ewigkeiten möchte ich die große Harzrunde schaffen, d.h. in einer Saison jedes Skigebiet im Harz mindestens einmal besuchen. Meine Bilanz für diesen Winter: 1x Torfhaus besucht, aber ohne Ski. Als ich dann Zeit hatte, hatte nur noch der Wurmberg auf. Die neuen Pisten am Wurmberg haben mir aber richtig Spaß gemacht und trotz saumiesem Winter fand ich die Schneequalität erheblich verbessert gegenüber den Vorjahren. Für mich persönlich leider zu wenig Skitage...
So und jetzt ... nach dem Winter ist vor dem Winter ;)
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Ich hatte mir ähnliche Ziele für den Harz gesteckt und wollte dort einige Wochenenden und sogar zum ersten Mal eine ganze Woche verbringen — dazu ist es allerdings nicht gekommen, was ich sehr schade finde.
Letztlich war es dann so, dass ich Mitte November die Saison im Snow Dome eröffnet und im Anschluss daran täglich auf den Wetterbericht geschaut habe, in der Hoffnung, dass das neue Skigebiet am Wurmberg endlich öffnen würde. Selbst die mehrfach verschobene Saison Eröffnungsfeier unten auf dem Großparkplatz habe ich besucht, allerdings ohne Schnee und ohne wirkliche Eröffnung des Skigebiets.
Insgesamt hat es dann zu genau 4 Tagen auf dem Wurmberg gereicht — dem Eröffnungswochenende bei tollem, sonnigen Wetter, einer Einzelfahrt am Ende des Tages am Wochenende der Zeugnisferien und dann noch einmal für einen Tag bei sulzigem Schnee Ende Februar. Davon abgesehen habe ich dann am Wochenende der Zeugnisferien davon Abstand genommen mir ein Tagesticket für eines der Skigebiete zu holen — stattdessen haben wir uns Abseits der Pisten einen Kicker gebaut und dort den Tag verbracht (was im Übrigen auch sehr viel Spaß gemacht hat).
4 Tage am Wurmberg, 2 Tage neben der Rathauswiese und 0 Tage in anderen Harzer Skigebieten sind verglichen mit den letzten Jahren eine ziemlich miese Bilanz, aber mehr war leider einfach nicht drin und ich schätze, dass es ohne die neue Beschneiungsanlage am Wurmberg sogar noch weniger geworden wäre.
Die beiden Urlaube — mit Freunden in Österreich und mit der Freundin in der Schweiz — waren beide zwar sehr schön und haben eine Menge Spaß gemacht, aber das ändert leider nichts daran, dass das Saisonfazit für mich eher durchwachsen ausfällt und ich schon noch gerne den einen oder anderen Tag mehr gehabt hätte.
Was bleibt ist die Vorfreude auf die nächste Saison und natürlich, dass wir im Sommer sicherlich die eine oder andere Entwicklung im Harz mit Spannung verfolgen können. Insbesondere auf Hahnenklee und ggf. auf weitere Entwicklungen oder Verbesserungen am Wurmberg bin ich gespannt. Ansonsten ist die Zeit bis es wieder losgehen kann dieses Mal leider viel zu lang — es wird also Zeit sich auch für den Sommer eine ähnlich gute Beschäftigung zu suchen. Immer positiv denken! ;)
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Sommerbeschäftigung: Ich werde mir für den Harz für die ganze Familie Mountainbikes besorgen. Da gibt es noch einige schöne Strecken, die man schnell noch befahren sollte, bevor die Nationalparkverwaltung ihre angekündigten Streckensperrungen für Fahrradfahrer auch im West-Harz durchsetzt.
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Für mich ist der Winter glücklicherweise noch nicht zu Ende :)! Allerdings hab ich noch nie so wenig Skitage im Sauerland (und seit dieser Saison auch wieder Harz) gehabt wie in diesem Winter. Ich war lediglich einen Tag auf dem Wurmberg und einen Tag in Willingen!!!
Seit gestern bin ich wieder in Oberstdorf und da meine Fewo bis zu den Osterferien Mitte April wegen der schlechten Schneelage keine Belegung mehr hat (und ich auch nicht mit kurzfristigen Belegungen rechne - wer jetzt in die Alpen fährt sucht hoch gelegene Tiroler oder schweizer Skigebiete), habe ich meine Termine so umgelegt, um die nächsten Wochen mit zwei Unterbrechungen überwiegend hier unten bleiben zu können. Zwar ist die Schneelage im Allgäu nicht üppig und viele Skigebiete haben schon die Segel gestrichen, aber noch kann man hier gut Skifahren.
Wenn jedoch nicht noch irgendwann ne ordentliche Schneedusche kommt, wird wahrscheinlich Ostern nur noch die Kanzelwand (ohne Fellhorn) und zwei Pisten am Nebelhorn als Skigebiet offen sein.
Ich überlege, dann noch einmal nach Ostern auf den Pitztaler Gletscher zu fahren, denn erfreulicherweise gilt meine Allgäu-Getscher-Saisonkarte auch auf dem Pitz- und Kaunergletscher - und nach Ostern bekommt man gute Hotels dort sehr sehr günstig.
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Wintersport auf Sparflamme - das war meine Wintersaison.
Zur (abgesagten) Eröffung war ich oben, zur tatsächlichen ("grünen") Eröffnung auch.
Einmal bei schlechter Sicht Abflug mit Oberschenkelzerrung; danach erst mal Zwangspause.
Im Februar noch mal eine Woche Braunlage mit 2 Skitagen, die 3-Tages-Karte also gerade so abgefahren :-\
MSB & Co fielen komplett aus, Alpen hab ich abgesagt - verletzungsbedingt zu wenig Training.
Diese Saison kann von jetzt an als abschreckendes Beispiel herhalten:
"jaaaa, die Saison XXX war nicht berauschend. Aber lange nicht so schlimm wie 2013/14".
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:o Mein Mitgefühl, noch nicht einmal die 3-Tages-Karte abgefahren... weniger Skifahren geht kaum noch :(
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Kopf hoch Männers, es kann und wird nur besser werden!!! ::)
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Kopf hoch Männers, es kann und wird nur besser werden!!! ::)
Sehe ich auch so — mal ist ein Winter gut und mal eher schlecht. Der vergangene Winter 2012 / 2013 war dafür hinten heraus nicht übel, also schauen wir mal, wie es im Nächsten aussieht! :)
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3 Tage Wurmberg, 1 Tag Sonnenberg und ein mal Flutlichtfahren am MSB!
Traurige Bilanz für diesen Winter, zum Glück geht es anfang April nochmal für 3 Tage in die Schweiz, trotzdem bleibt im Hinterkopf der Gedanke: "Eigentlich habe ich mir mehr versprochen!"
Aber der Winter wo durchgehend von Dezember bis April Betrieb sein wird kommt noch 8)
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Servuz,
hier mein resümee zum letzten winter...
im gegensatz zu meinen vorrednern kann ich mich über den vergangenen winter nicht beschweren.
Sicher liegt dies auch daran, dass ich sehr flexibel war und mich dem wetter anpassen konnte. Ganz getreu dem motto „its always snowing somewhere“ … und es hat geschneit, und dies nicht zu wenig.
Los gings im dezember... kaunertaler gletscher... kurz vor ankunft 30-40cm fresh, touren, varianten, pisteln, alles war bestens möglich.
Januar, passo del tonale... soviel schnee hatte ich das letzte mal vor 5 jahren in der schweiz erlebt... eine woche touren im deep deep pow...
februar, dann nordalpen, genauer gesagt, allgäu... hier sah s wirklich mau aus, aber das glück war uns weiter hold und es gab alle zwei tage ca. 10 cm fresh.
März, dann nochmal ostriol, wieder schneemassen bis zum abwinken.... touren bei schönstem wetter... und das 5 tage lang...
in summe warns wieder knapp 30 tage, und ca. 2/3 auf tour...
wermutstropfen an diesem winter war dennoch, dass alles was ich mir eigentlich vorgenommen hatte nicht geklappt hatte... karwendel und allgäu durchquerung war nicht möglich, von tagesausflügen nach othal, polen, klinovec sowie wurmberg ganz zu schweigen....
hoffen wir also, auf eine gerechtere schneemassenverteilung im nächsten winter und zählen die tage bis zum nächsten turn...
in diesem sinne, allen einen schönen sommer...
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Dickes Lob an den Photographen. Die Bilder machen schon Spaß beim anschauen und die Beine wedeln automatisch mit. ;D
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Meine Saison war recht durchwachsen. Eigentlich hatte ich mich auf viele Skitage im Harz gefreut, um die neuen Pisten auszuprobieren. Außerdem wollte ich dazu ein Video zusammenschneiden. Durch lange Wartezeiten an den Liften (während der Ferien) und den kurzen Winter sind daraus aber nur zwei Vormittage geworden und das Videomaterial etwas dünn ausgefallen. Das entsprechende Video habe ich im Thread zum Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2 (http://skifahren-im-harz.de/forum/index.php/topic,237.msg8155.html#msg8155) ja schon gepostet.
Trotzdem hat mir das Ergebnis der Investitionen insgesamt gut gefallen, auch wenn ich an der ein oder anderen Stelle noch was zu meckern habe. Ich glaube der Wurmberg bietet ein richtig schnuckeliges Skigebiet für die ganze Familie.
Nachdem das Hochgebirge letzte Saison für mich ausgefallen ist, ging es diesmal endlich wieder in die Alpen und zwar, auf Maxs Empfehlung hin, ins Zillertal. Da wir unseren Urlaub erst recht kurzfristig festmachen konnten wurde auch erst vergleichsweise spontan drei Tage vor Abfahrt gebucht. Untergekommen sind wir im Gasthof Post in Kaltenbach. Der hatte etwas mehr Schickimicki als gewünscht und war entsprechend teuerer. Mit den Vorgaben Sauna, Halbpension und fußläufiger Erreichbarkeit der Lifte, war das aber in der Kürze der Zeit das passendste, das ich finden konnte.
Der Service war dann auch wunderbar und die Verpflegung ausgezeichnet. Insgesamt hat die komplette Organisation und der Aufbau des Hotels einen extrem sinnvoll strukturierten Eindruck hinterlassen. €12,- für eine Woche Internet halte ich allerdings für nicht mehr zeitgemäß.
Bei Ankunft am Abend herrschten sommerliche Temperaturen und andere Gäste erzählten davon, dass an diesem Tag wohl nur Wasserski möglich war. Das dämpfte die Vorfreude etwas.
Die Seilbahnlösung für das Skigebiet fand ich sehr sinnvoll. Die haben einfach neben die erste Gondelbahn noch eine identische zweite gesetzt. Meiner Meinung nach wäre das auch ein gangbarer Weg für den Wurmberg.
Für uns war extrem toll, dass es über nach 20 cm Neuschnee gegeben hatte. Sicht gab es nur bis zum nächsten Sessel, was die Orientierung im Skigebiet "etwas" erschwerte. Der Tiefschnee auf präpariertem Untergrund war dafür aber ein Traum. Der Folgetag lieferte nochmal die gleiche Menge Schnee und schon Sicht bis zum zweiten Sessel. Auch diesmal blieb der komplette Neuschnee auf einer präparierten Piste liegen.
Für den Morgen des dritten Tages hatten wir uns ne Stunde mit einem Skilehrer gebucht. Eigentlich sollte der uns ein bischen mehr Sicherheit in schwierigem Gelände beibringen, aber die Pistenverhältnisse waren so optimal, dass es einfach kein schwieriges Glände gab. Er hatte aber trotzdem was an meiner Haltung auszusetzten, was mich auch nochmal einen guten Schritt weitergebracht hat. Die Sichverhältnisse waren ab diesem Tag sehr gut und wir bekamen zum ersten Mal einen Überblick über das Gebiet.
Wir hatten inzwischen fast so etwas wie eine Standardroute. Die Lifte fuhren zwar schon ab 07:30, da es Frühstück aber erst ab 07:00 gab waren wir nich vor 08:30 auf dem Berg. Zunächst wurde sich auf der blauen 5 eingefahren. Danach ging es mit dem Sonnenjet 8er Sessel über die blaue 12 und rote 1 bzw. schwarze 4 nach Hochfügen. Die 1 ist im unteren Bereich zwar sehr breit aber auch relativ steil und war schon recht harschig. Für Anfänger ist die vermutlich eher nicht geeignet. Drüben sind wir dann nach Lust und Laune die rote 10 oder die schwarzen 6 und 7 gefahren. Wir hatten den Eindruck, dass der Schnee in diesem Gebiet ab Mittag durch die Sonne deutlich schlechter wird und sind deswegen noch vor dem Mittag zurück und haben in der Wedelhütte Vormittagspause gemacht. Alles ein wenig Etepetete da, aber es bietet sich ein toller Ausblick. Je nachdem, wie fit die Beine dann waren, ging es über die rote oder schwarze 13 zurück ins Hochzillertal. Dort ging es dann über die rote 5 zum Schnee-Express. Dort konnte man dann rüber zur roten 10 queren und mit dem Kristallexpress nach oben. Dort war dann auch Zeit für eine kurze Mittagspause in der Kristallhütte. Die bietet ein ebenso tolles Panorama wie die Wedelhütte. Der Kaiserschmarn ist der beste im Skigebiet, aber die Gulaschsuppe nicht so toll.
Da die Talabfahrt nur bis zur Mittelstation geöffnet war, der Schnee selbst da zu wünschen übrig ließ und es andere schöne Pisten gab, haben wir uns die nicht angetan.
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Nach der Pause konnte man dann über rote 11 und schwarze 8 wieder mit dem Schnee-Express nach oben und über die rote sechs und den blauen Zieher rüber zur Firnhütte. Die bietet sich dank ihres Kamins besonders für kaltes Wetter an.
Schwarze und rote 3 hatten als Osthang auch nachmittags noch tollen Schnee zu bieten. Als es die letzten Tage wärmer wurde war es auf allen anderen Pisten zu dieser Zeit schon recht sulzig.
Während der sechs Tage waren das laut skiline zusammengenommen 156 Pistenkilometer und damit unter dem Durchschnitt.
Während der gesamten Zeit war so wenig los, dass wir nicht einmal am Lift warten mussten. Wir haben uns höchstens freiwillig hinten angestellt, um nen Sessel für uns zu haben und dabei niemanden behindert.
Etwas nervig fand ich, dass trotzdem die Sitzheizung angestellt war. Es war ohnehin warm, man kam aufgehiezt vom fahren am Lift an, kühlte nicht aus, da man nicht anstehen musste und hat sich dann auf ein brütend warmes Polster setzen müssen.
Aufgefallen ist mir das insgesamt hohe Niveau der Skifahrer. Während ich im Harz klar das Feld anführe, musste ich mich hier eher im Mittelfeld einsortieren. Ich bin sogar von nem Einbeinigen überholt worden :)
Insbesonderen an den ersten Tagen mit wenig Sicht ist mir aufgefallen, dass es keinen aktuellen Pistenplan gab. Weder die Papierform noch die Schautafeln waren auf dem neusten Stand. Das machte die Orientierung teilweise schwierig. Nach dem traurigen Harzwinter war es aber ein traumhafter Winterausklang für mich.
Der Urlaub hat auch meine Maßstäbe wieder geradegerückt. Der Harz war nie das Ischgl des Nordens, ist es nicht und wird es auch nicht sein. Er kann weder bei Pistenlänge noch bei Pistenauswahl mit einem alpinen Skigebiet mithalten. Das ist aber auch gar nicht notwendig. Dafür hat er seine ganz eigene Nische in Sachen Anfänger- und Familienfreundlichkeit und sollte sich darauf konzentrieren.
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Nach dem traurigen Harzwinter war es aber ein traumhafter Winterausklang für mich.
Der Winter war zwar in der Tat kein Spitzenkandidat, aber um mich traurig zu machen, muss er noch deutlich schlechter ausfallen. :D
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aber um mich traurig zu machen, muss er noch deutlich schlechter ausfallen. :D
Viel schlechter geht ja kaum noch. Eigentlich wollte ich gerne für ein Wochenende in Sankt Andreasberg skifahren und zum ersten Mal den Bocksberg ausprobieren (da war ich tatsächlich noch nie). Da dort aber nur die blauen Pisten gerade so aufmachen konnten und das für mich zu langweilig gewesen wäre, sind diese Pläne für mich ins Wasser gefallen.
So verhältnismäßig erträglich der Winter für den Wurmberg war, so katastrophal war er wohl für die Betreiber der anderen Skigebiete.
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Nun ist die Skisaison 2013/2014 auch für mich beendet. Zurück bleibt die Erinnerung an einen großenteils enttäuschenden Winterverlauf mit Schneemangel und zu hohen Temperaturen in den deutschen Mittelgebirgen und am Alpennordrand. Dafür ersoff die Alpensüdseite förmlich im Schnee, aber dort kommt man halt nicht mal eben so hin. Festzuhalten ist, dass es normal ist, dass die Schneehöhen in den Alpen und Mittelgebirgen unterschiedlich verteilt sind. Mal sind die Westalpen im Vorteil und mal die Ostalpen, und diesmal hatte ausnahmsweise die Alpensüdseite Glück und der Nordrand und die deutschen Mittelgebirge Pech. Kommentar eines Skiliftbetreibers aus der Presse: "Ärgern bringt nichts."
Angefangen hat die Skisaison für mich bereits am 23. November 2013 mit einem ersten Skiausflug an die nahe Schwarzwaldhochstraße (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=48729#p4947174), wenn auch bei noch nicht wirklich überzeugenden Bedingungen. :D
Seibelseckle.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/unterstmatt/13_11_23_unterstmatt_1.jpg)
Am 4. Dezember folgte an der Schwarzwaldhochstraße der erste Flutlichtskiabend (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=48729#p4950045) der noch jungen Saison.
Hundseck.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/hundseck/13_12_04_hundseck_3.jpg)
Am 7. und 8. Dezember ging es auf Firmenskifahrt, diesmal nach Sölden (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=46&t=48948). Am ersten Tag war das Wetter mäßig und die oberste Etage blieb gesperrt, aber der zweite Tag machte das wieder wett. Die Naturschneelage in Sölden war mager.
Sölden, Rettenbachferner.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/soelden/13_12_08_soelden_18.jpg)
Sölden, Blick zum Pitztaler Gletscher.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/soelden/13_12_08_soelden_11.jpg)
Am 15. Dezember konnte ich eine Spätnachmittags- und Flutlichtfahrt (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=48729#p4952731) an die Schwarzwaldhochstraße einlegen.
Hundseck.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/hundseck/13_12_15_hundseck_05.jpg)
Am 30. Dezember folgte der einzige Familien-Skiausflug der Weihnachtsferien. Schneemangelbedingt wählten wir den Hochschwarzwald aus und hatten Glück - wir erwischten einen der raren Neuschneetage. Wie schon in der Vorjahren vermieden wir die Massenschlacht am Feldberg und genossen Skifahren mit wenig Andrang im benachbarten Muggenbrunn und Todtnauberg. (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=49180)
Muggenbrunn.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/muggenbrunn/13_12_30_muggenbrunn_05.jpg)
Todtnauberg.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/todtnauberg/13_12_30_todtnauberg_06.jpg)
An Neujahr 2014 führte mein traditioneller Solo-Skiausflug bei Prachtwetter nach Oberstdorf (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=49216) ans Fellhorn und ans Nebelhorn.
Fellhorn.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/oberstdorf/14_01_01_oberstdorf_fellhorn_05.jpg)
Nebelhorn.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/oberstdorf/14_01_01_oberstdorf_nebelhorn_04.jpg)
Der Januar 2014 war ansonsten mein unergiebigster Skimonat. Weil vor der Haustür "nichts ging" und Dauerinversion im Mittelgebirge den Vorfrühling einkehren ließ, fuhr ich nur am 25. Januar für einen Tagesausflug an den Meiringer Hasliberg (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=53&t=50131) in den Berner Alpen und erwischte dort zufällig gute Bedingungen.
Meiringen-Hasliberg mit Blick auf Berner Viertausender und den Brienzersee.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/meiringen_hasliberg/14_01_25_meiringen_hasliberg_08.jpg)
Am 1. Februar erlaubte Neuschnee endlich wieder einen Skitag mit dem Nachwuchs an der Schwarzwaldhochstraße am Ruhestein (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=48729&start=25#p4965925). So schnell wie er gekommen war, war der wenige Schnee kurze Zeit später wieder weg.
Ruhestein.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/ruhestein/14_02_01_ruhestein_05.jpg)
Am 14. Februar konnte ich den letzten Neuschneefall für einen Flutlichtabend an den leeren Skihängen der Schwarzwaldhochstraße (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=48729&start=25#p4968496) nutzen. Danach ging im Nordschwarzwald schon bald nichts mehr.
Mehliskopf.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/mehliskopf/14_02_14_mehliskopf_1.jpg)
Am 28. Februar starteten wir nach Tirol zur Zwischenübernachtung in den Skiurlaub. Am 1. März besuchten wir auf der Anreise die Axamer Lizum (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=46&t=50832), Austragungsort von Alpinski-Wettbewerben der Innsbrucker Olympischen Winterspiele 1964 und 1976. Ein nettes Tagesskigebiet mit tollem Blick ins Inntal.
Axamer Lizum gegen Karwendelgebirge und Inntal.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/axamer_lizum/14_03_01_axamer_lizum_27.jpg)
Die Faschingswoche vom 1. bis 8. März verbrachten wir zum zweiten Mal in Lanersbach im Tuxertal (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=46&t=50833). Ein guter Standort für Pistenkilometerfresser. Leider war es diesmal spürbar voller als an Fasching 2013, und das Wetter war wesentlich schlechter. Die letzten beiden Urlaubstage verbrachten wir bei Prachtwetter auf dem 20 Minuten entfernten Hintertuxer Gletscher in toller hochalpiner Szenerie.
Lanersbach bzw. Zillertal 3000 ... meistens sah das Wetter so aus ...
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/lanersbach/14_03_02-06_lanersbach_30.jpg)
... aber auch mal so ...
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/lanersbach/14_03_02-06_lanersbach_10.jpg)
... oder so mit Blick zum Hintertuxer Gletscher.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/lanersbach/14_03_02-06_lanersbach_06.jpg)
Olpererlifte am Hintertuxer Gletscher.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/hintertux/14_03_07-08_hintertuxer_gletscher_09.jpg)
Kaum zurückgekehrt, ging es für mich vom 13.-16. März schon wieder auf die jährliche, viertägige Soloskifahrt. Die führt mich traditionell stets dorthin, wo Schnee und Sonne anzutreffen sind - im März 2014 also keinesfalls an die schneearme Alpennordseite. Die Meldungen über die größten Schneemengen waren aus Kärnten und Oberitalien gekommen. Kärnten erschien mir arg weit, also wurde es eine Skigebiete-Tour bestehend aus einem Tag Graubünden, zwei Tagen Veltlin und der Heimfahrt über den Tonalepass. Im Graubündener Oberhalbstein besuchte ich am 13. März erstmals Savognin (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=53&t=50884) und Bivio vor dem Julierpass (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=53&t=50885). Beide Skigebiete beeindrucken vor allem durch große räumliche Weite. Im oberitalienischen Veltlin ging es am 14. März von der Talhauptstadt Sondrio ins nahe Chiesa in Valmalenco (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=48&t=50886), wo mich neben der imposanten Schneelage die Skigebietstopographie und die landschaftliche Impression begeisterten. Anschließend fuhr ich bei Sommerski-artigen Temperaturen im relaxten Waldskigebiet der Passhöhe von Aprica (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=48&t=50887). Der zweite Veltliner Skitag führte mich am 15. März in den Weltcup-Ort Bormio mit dem Skigebiet Bormio 3000 (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=48&t=50888) und ins benachbarte Santa Caterina Valfurva (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=48&t=50889). Von Bormio hatte ich mir mehr versprochen, Santa Caterina Valfurva konnte ich als sportlich-anspruchsvolles Kleinskigebiet kennenlernen. Am letzten Tag der Soloskifahrt, dem 16. März, besuchte ich das Skigebiet am Passo Tonale (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=48&t=50890), über den man ins Trentino und zur Brennerautobahn fährt. Dort hat mir das nordseitige Skigebiet am Passo Paradiso bzw. dem Presenagletscher gut gefallen, wogegen ich mit dem übererschlossenen, flachen Südhang-Gebiet wenig anfangen konnte, wenn man vom tollen Panorama der vergletscherten Adamellogruppe absieht.
Große Weite in Savognin.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/savognin/14_03_13_savognin_34.jpg)
Große Weite in Bivio. Fast keine Leute im Gebiet.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/bivio/14_03_13_bivio_11.jpg)
Landschaftliche Impression von Chiesa in Valmalenco ...
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/chiesa_valmalenco/14_03_14_chiesa_valmalenco_46.jpg)
... und so viel Schnee im Skigebiet, dass diese Sesselbahn ohne Schaufeln eine Zwischenstation auf dem Dach der Alphütte bekommen hätte.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/chiesa_valmalenco/14_03_14_chiesa_valmalenco_11.jpg)
Entspanntes Waldskifahren in Aprica ...
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/aprica/14_03_14_aprica_42.jpg)
... und ebenfalls unglaublich viel Schnee dort!
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/aprica/14_03_14_aprica_24.jpg)
Bormio.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/bormio/14_03_15_bormio_25.jpg)
Santa Caterina Valfurva.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/santa_caterina_valfurva/14_03_15_santa_caterina_valfurva_06.jpg)
Passo Tonale, Südseite.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/passo_tonale/14_03_16_passo_tonale_42.jpg)
Passo Tonale, Paradiso (Nordseite).
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/passo_tonale/14_03_16_passo_tonale_79.jpg)
Meinen letzten Alturlaubstag aus dem Vorjahr nutzte ich am 27. März nach 70 cm Neuschnee für den Erstbesuch des Skigebiets Garmisch Classic (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=50835). Das Gebiet ist landschaftlich beeindruckend, vermag jedoch die Erwartungshaltung, die man an das Skigebiet eines Olympia- und Weltcup-Standorts stellt, wegen ungeeigneter Topographie und teilweise heillos veralteter Infrastruktur nicht ansatzweise zu erfüllen.
Garmisch Classic, Längenfelderbahn. Im Tal taute der Neuschnee schon wieder weg.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/garmisch/14_03_27_garmisch_classic_15.jpg)
Garmisch Classic, Osterfelderlift.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/garmisch/14_03_27_garmisch_classic_26.jpg)
Am 17. April konnten wir den Abschluss unserer Skisaison endlich wieder traditionsgemäß im Zentralschweizer Engelberg am Titlis (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=53&t=50936) begehen. Bei wolkenlosem Wetter genossen wir einmal mehr den gewaltigen Kontrast zwischen Gletscherpulverschnee und dem frühsommerlichen Grün 2000 Höhenmeter tiefer.
Grün-Weiß-Kontrast über 2000 Höhenmeter beim Saisonabschluss in Engelberg am Titlis.
(http://www.harzwinter.de/alpinforum/engelberg/14_04_17_engelberg_19.jpg)
Die Bilanz des Winters 2013/2014:
24 Skitage und 0 Rodeltage, geschuldet hauptsächlich der Tatsache, dass in den nahen Mittelgebirgen wochenlang kein Wintersport möglich war, der Liftbetrieb rekordverdächtig früh eingestellt werden musste und der Alpennordrand vorwiegend enttäuschende Bedingungen bot. Ganze 6 Mittelgebirgstage kamen zusammen, aber immerhin der Besuch von 19 verschiedenen Skigebieten (davon 10 Erstbesuche). Der vorangegangene Winter (http://skifahren-im-harz.de/forum/index.php/topic,208.msg5046.html#msg5046) hatte 33 Skitage und 2 Rodeltage geboten, davon 15 Mittelgebirgstage, und insgesamt 30 verschiedene Skigebiete mit 15 Erstbesuchen. Entsprechend bin ich mit der Saison 2013/2014 nicht ganz zufrieden, auch wenn ich mit einigen Alpenfahrten gemessen am schlechten Winterverlauf das beste aus der Situation herausholen konnte.
Der Winter 2014/2015 muss und wird wieder besser werden ... die Hoffnung stirbt zuletzt! :D
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Der Winter 2014/2015 muss und wird wieder besser werden ... die Hoffnung stirbt zuletzt! :D
Immer positiv denken — das wird schon wieder! ;)
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24 Skitage und 0 Rodeltage, geschuldet hauptsächlich der Tatsache, dass in den nahen Mittelgebirgen wochenlang kein Wintersport möglich war
So viele Skitage hatte ich in meinem besten Winter nicht :(
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Bei mir hat es viele Jahre gedauert, bis mich a) viel Ski zu fahren überhaupt interessiert hat und b) es dann auch entsprechend geklappt hat. ;) Angefangen hat das mal mit 3x günstigem Busreise-Gruppenskiurlaub pro Winter ab Hannover mit den einschlägigen Veranstaltern. Die Begeisterung fürs Skifahren ist geblieben, die Lebensphase und der Wohnsitz und damit auch die Art der Durchführung haben sich geändert.
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So viele Skitage hatte ich in meinem besten Winter nicht :(
Man muss sich in jedem Fall die Zeit nehmen und auch bereit sein einiges dafür aufzuwenden bzw. auch mal zu verzichten und dann klappt das im Regelfall eigentlich schon ganz gut mit vielen Tagen auf der Piste. Von hier aus dem Norden dauert es zwar immer etwas länger bis in die Alpen, aber auch ich sehe zu, dass ich 2-3 Mal pro Saison dort hinfahren kann auf teils ganz unterschiedlichen Wegen.
Dazu dann noch regelmäßige Besuche in den etwas nahegelegeneren Mittelgebirgen (sofern es so etwas wie einen Winter gibt) und man kommt recht schnell auf 25 Tage und mehr auf der Piste, was allerdings auch einiges an Geld kostet, man sitzt häufig und lange in Bus / Bahn / Auto und die Urlaubstage sind wahrscheinlich größtenteils auch schon nach der Saison weg, aber was soll's, das nehme ich gerne in Kauf.
Schwieriger wird es wahrscheinlich, wenn man Nachwuchs hat und auf die Ferien angewiesen ist, aber bis dahin muss man zusehen jeden freien, verschneiten Tag zu nutzen! ;)
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Schwieriger wird es wahrscheinlich, ...
Nicht nur wahrscheinlich - ganz bestimmt! :D
Und vor allem wird es teurer ... Aufzucht und Hege von Ski-Kindern haben ihren Preis:
- Sich jährlich wiederholende Beschaffung größerer Ski, Schuhe und Skikleidung
- Wochen-Skiurlaube kann man (mit Schulkindern) nur in den Ferien buchen, wenn die Unterkünfte am teuersten sind
- Kinderskischule ist alles andere als günstig
- Jedes Kind benötigt seinen eigenen Skipass und Mittagsverpflegung am Berg
- usw.
Der Lohn des Ganzen: Es ist wirklich toll, wenn der Nachwuchs mit den Eltern Ski fahren gehen kann. Zuerst am Wochenende im Mittelgebirge, und mit etwas Training hält er schon bald Alpenskitage durch.
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@Harzwinter Das kann ich alles so unterschreiben. Anstrengend, teuer aber lohnt sich :)
@junge mitlesende Eltern:
Sparmaßnahmen:
- Ausrüstung mit jährlichem Umtauschrecht erwerben. Einfach beim örtlichen Verleih nachfragen, lohnt sich meist schon ab mehr als einer Woche Skifahren im Jahr.
- Skiklamotten vom Skiflohmarkt oder Ebay kaufen. Besonders die Marken-Klamotten sind meist nur eine Woche getragen...
- Im Alter von 2 oder 3 Jahren lieber selber das Skifahren beibringen als Skischulunterbringung, wo die Kinder eh nur herumstehen.
- Nebensaison im Vorschulalter nutzen.
- Skifahren im Harz... ;)
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Nun habe ich am 10.5.2014 auch meine Skisasaison auf dem Pitztaler Gletscher beendet - für den nachfolgenden Bericht bitte nicht neidisch werden!
Irgendwie wirkt diese Saison für mich selbst etwas unglaublich, denn ich hatte 79 Skitage - und das bei einen schneearmen und touristisch mauen Winter. Sonst liege ich i.d.R. bei 45-55 Skitagen. Paradoxerweise sind die 79 Skitage primär dem Umstand geschuldet, dass es ein schlechter Winter mit zusätzlich sehr spätem Karneval und Osterferien war, was sich auf die Buchungssituation meiner Fewo in Oberstdorf ausgewirkt hat, so dass ich diese kurzfristig sehr stark selbst nutzen konnte.
Normalerweise bin ich 2 Wochen vor Weihnachten in O-dorf, dann eine Woche nach den Weihnachtsferien, eine Woche im März sowie spontan als Kurztripps (wenn machbar) an unbelegten Fewotagen im Jan/Feb. Ferner bin ich meist nach Ostern nochmal eine Woche in O-dorf zur Frühjahrsrevision meiner Fewo, wo mir noch das Nebelhorn bleibt. Wenn die Wettersituation in Oberstdorf skitechnisch zu wünschen übrig liess, bin ich auch schon mal für wenige Tage in der Nachsaison nach Sölden gefahren.
Das ergibt für mich in Oberstdorf/Alpen meist ca. 35 Skitage + ca. 15 weitere Skitage im Sauerland (und gelegentlich mal ein anderes Skigebiet wie der Feldberg), so dass ich bislang auf insgesamt ca. +-50 Skitage kam.
Diese Saison habe ich mir erstmals eine Allgäu-Gletscher-Card gekauft.
Diese gilt nicht nur im gesamten Allgäu sondern auch auf den Pitztaler & Kaunertaler Gletschern und kostet für die gesamte Skisaison im Allgäu + Gletschern ab Okt-Juni nur 500€, d.h. nur 82€ mehr als eine reine Allgäuer Saisonkarte - ich finde ein Super-Schnäppchen! Dadurch habe ich meine Skisaison Anfang Nov. mit 4 Skitagen auf dem Pitz begonnen und dort am 10.5. mit 5 Skitagen beendet. Das brachte mir 9 zusätzliche Skitage im Nov/Mai, die ich sonst bislang nicht hatte - was ich in den kommenden Jahren nicht mehr missen will!!!
Insgesamt haben sich meine 79 Skitage wie folgt verteilt:
9 x Pitztal, 1x Willingen, 1 x Wurmberg, 1 x Feldberg, 1 x Zugspitzarena Ehrwald/Lermos, 66 x Allgäu
Durch den schneearmen Winter mit der entsprechenden negativen Medienberichterstattung (viele Skigebiete geschlossen) war die Buchungssituation in Oberstdorf außerhalb der absoluten Hochsaison nicht gut, so dass ich alles daran gesetzt haben, mir Zeit für die freien Fewo-Kapazitäten zu nehmen, denn dass im Harz/Sauerland in dieser Saison kein gutes Skifahren möglich war, hat mir als "Skisüchtiger"* schon ziemlich weh getan... also musste ich runter nach O-dorf.
*eine adäquate Therapie-Einrichtung habe ich noch nicht gefunden - und will ich wahrscheinlich auch gar nicht finden ;)
Durch die späten Osterferien und schlechte Schneelage war meine O-dorfer Fewo von Mitte März bis Mitte April frei und diese 4 Wochen habe ich komplett dort verbacht, was mir die vielen Skitage ermöglicht hat, denn trotz der sehr milden Temperaturen konnte man am Fellhorn bis Mittags trotz vielfacher Inversionswetterlage gut Skilaufen, da nichts los war und die sehr weichen Pisten entsprechend gering zerfahren wurden.
Durch die späten Osterferien hatten die hochgelegenen Allgäuer Skigebiete zumindest theoretisch sehr lange Saisonzeiten (bis 22. April - durchgehalten haben i.d. Praxis nur Fellhorn/Nebelhorn), normalerweise sind sie je nach Ostertermin schon viel früher dicht und nur noch das Nebelhorn ist bis zum ersten Mai-woe offen. Ab Mitte März ist buchungstechnisch bis zu den Osterferien dort eigentlich nicht mehr viel los und diese Zeitspanne betrug dieses Jahr 4 Wochen, die ich voll nutzen konnte. :) :) :)
Allerdings türmt sich bei mir jetzt folglich die Arbeit! :(
Auch Ende Jan und Mitte Feb. hatte ich Buchungslöcher und bin entsprechend spontan nach O-dorf gefahren. Dadurch konnte ich die fehlenden 14 Tage Sauerland-Ski auffangen. Sonst fahre ich bei Skiwetter oft um 7 Uhr Richtung Sauerland, kaufe eine Vormittgaskarte bis 13 Uhr und bin um 15 Uhr wieder an meinem Schreibtisch (Übernachten tue ich in meiner Willinger Fewo im Winter nur selten). Eigentlich wollte ich den Wurmberg in dieser Saison entsprechend mit in die Vormittagstripps einbinden, doch das wurde aus bekannten Gründen ja nichts...
Ob ich je wieder umständehalber so viele Skitage zusammenbekomme?
Meine "Ski-Sucht" hat sich jedenfalls (oder leider?!) verstärkt und ich mache mir bereits Gedanken, wie ich es zeitlich und in Bezug auf die Buchungssituation meiner Fewo (Buchungen in der Hauptsaison gehen vor - bis auf 2 Wochen, die ich mir fix reserviere) realisieren kann, wieder zumindest 70 Skitage zu schaffen... oder sollte ich doch mal über eine Therapiealternative nachdenken?!
Ich hoffe Ihr schliesst mich jetzt wg. Neid nicht aus diesem Forum aus... weshalb ich mich für diesen unverschämten Bericht bei Euch mit tiefsten Mitempfinden entschuldige! ;)
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79 Skitage ... Respekt!
Wenn ich mal Rentner bin, wird die Anzahl meiner Skitage sicherlich auch steigen. Ich gehe Stand heute aber davon aus, dass sich ab 40 Skitagen bei mir ein gewisses Sättigungsgefühl einstellen wird. Und mein Bedarf an Skierlebnis wird anders bedient als bei vielen anderen Forenusern: Ich persönlich werde erst durch den Besuch vieler verschiedener Skigebiete so richtig froh. 66 Skitage könnte ich nicht im Allgäu verbringen - ich freue mich, wenn es andere können.
@manitou: Wenn sich die Skisucht nun noch verstärkt hat, wirst Du im Sommer auf die Südhalbkugel ausweichen müssen. Dort sind übrigens auch FeWos zu haben. ;-)
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Es gibt wirklich schlimmere Laster als Süchtig nach Wintersport zu sein! ;-)
79 Skitage sind allerdings schon ziemlich beachtlich, gerade in diesem Winter!
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79 Skitage, OK, das erklärt einiges. Deine Abstinenz im Forum sei Dir hiermit verziehen... (Ich wollte Dir schon den Account löschen, weil Du nicht wie üblich täglich geschrieben hast ;) )
Mach Dir keine Gedanken wegen Ski-Sucht... Du musst nur ab und zu 3 Monate aussetzen, wenn Du das kannst, dann bist Du nicht süchtig. ;D
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So….heute muss ich mal den letzten Winter an mir vorüber ziehen lassen. Was bleibt….was muss sich ändern. Natürlich….es können immer mehr Tage auf dem Brett sein…und leider hab ich die 50+ aus der letzten Saison nicht wieder geschafft….doof. Was richtig schade ist…ich hatte diesen Winter keinen Tag im Harz. Aber die Verhältnisse sind einfach so schlecht gewesen, dass ich keinen Urlaubstag dafür opfern wollte. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich lieber mit zwei Urlaubstagen 4 Tage in die Alpen fahre. Gut…bei klasse Wetter und klasse Schneeverhältnissen fahre ich auch zukünftig gerne unter der Woche zum Wurmberg….aber dieses Jahr ging da nichts.
Meine Saison startete schon am 02.11.2013 mit dem Kauf einer Membership-Dauerkarte für für den Heide-Gletscher. Da die Karte für 5 Monate nur 99 Euro kostete, konnte man das mal machen. Außerdem konnte ich so bei meiner kleinen Tochter weitere Grundsteine für die Alpen legen. In Bispingen sind wir vielleicht so 10 Mal gewesen.
Die Open-Air-Saison hat dann am 21.11.2013 begonnen. Donnerstagabend ins Auto und ab Richtung Neustift. Hier wurden dann 3 Tage bei besten Schneeverhältnissen auf dem Gletscher verbracht. Ich bleibe aber dabei…die beste Zeit für Gletschertouren beginnt Ende April….dann ist es schön leer und der Schnee in der Regel besser als im Herbst.
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Traditionell ging es dann in der Woche vor Weihnachten für 7 Tage in die „Trois Vallees“.
Das Gebiet ist ja bekannt und es erübrigt sich eine weitere Beschreibung dieses gigantischen Skigebiets. Es gibt für mich nach wie vor nichts Besseres, wenn man Abwechslung sucht. Wetter und Schnee waren super…Unterkunft auch….Party auch.
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Aus Frankreich zurück…kurz Weihnachten feiern und dann am 25.12. nachts los Richtung Obertauern. Dort standen wir am 26. Morgens auf der Piste und haben 7 schöne Tage in der Schneeschüssel des Salzburger Lands verbracht. Die Bedingungen waren gut….kaum zu erwarten, wenn man das traurige Bild in Radstadt unten gesehen hat. Wir konnten dort sogar die ein oder andere Tour gehen.
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Am Mittwoch den 22.01.2014 bin ich dann zu meinem längsten Urlaub aufgebrochen. Dieser führte mich am Donnerstag für einen Tag nach Sölden. Von Sölden ging es dann für zwei Tage nach Mayrhofen. In Sölden war Wetter und Schnee noch gut…in Mayrhofen wars durchwachsen. Die Nordseite der Alpen hatte dieses Jahr einfach Pech…und man muss den Gebieten ja noch Respekt zollen für das was da noch geleistet wurde. Wetter schwankte zwischen Sonne, Nebel und Schneefall….alles dabei…auch gerne innerhalb einer Stunde.
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Von Mayrhofen ging es dann für drei Tage nach Ladurns, einen Tag zum Rosskopf nach Sterzing und einen Tag nach Ratschings. Hier konnte man die andere Seite des Winters bestaunen.
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Schnee ohne Ende. Unglaublich!! Bei meiner Abreise aus Ladurns am 31.01. morgens musste ich ne Stunde schaufeln. Seit dem Vortag sind da 60cm Neuschnee gefallen. Mit Schneekette den Brenner hoch….und auf der anderen Seite…..alles grün.
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Wirklich ein Kontrastprogramm. Trotzdem waren die drei sich anschließenden Tage (2x Zillertalarena, 1x Kaltenbach+Hochfügen) sehr schön. Das Zillertal gefällt mir landschaftlich gesehen nicht so sehr weil es so dicht besiedelt ist. Aber….man kann da auf dem Brett sehr viel Spaß haben und es ist einfach sehr abwechslungsreich wenn man die Gebiete wechselt.
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Zurück in Deutschland stellte sich nun folgende Frage….mal nen Tag ins Sauerland und in den Harz….oder aber doch nochmal so ne „Follow-the-Snow-Tour“ planen. Bei den Erfahrungen in Südtirol und den Blicke auf die Web-Cams war schnell klar….bloß keinen Urlaubstag in den nordlichen Mittelgebirgen verplempern. Also ging es wieder Mittwochnacht (15.02.) Richtung Süd Tirol. Ziel war für die nächsten vier Tage die Seiseralm, Gröden und die Sellagruppe. Was soll ich groß sagen…die Entscheidung war Richtig. Sonne satt…super Unterkunft mit klasse HP und Schneehöhen zwischen 2 und 4 Metern….einfach genial. Sowas hätte ich diesen Winter öfter machen sollen….wenn es nicht immer diese 950km eine Strecke wären.
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In der Zeit bis zu den Osterferien bin ich dann noch ein bisschen im Snowdome gerutscht.
In der ersten Woche der Osterferien ging es dann mit den Kindern für 7 Tage nach Ischgl.
Eigentlich ist das nicht mein Gebiet, da ich von ApresSki nichts halte. Die Tatsache, dass die Osterferien dieses Jahr aber so spät lagen und ich noch nicht auf einen Gletscher wollte, ließ die Auswahl schrumpfen. Und vom Gebiet her und der Höhenlage bietet Ischgl alles was, man für eine Woche braucht. Es waren auch nahezu 100% des Gebiets geöffnet, selbst die Talabfahrten nach Ischgl und Samnauen konnten ohne Materialbeschädigungen gefahren werden. Eine wirklich runde Sache…Schlange stehen gab es nicht. Steht im nächsten Winter wieder auf dem Programm, da die Ferien nur eine Woche früher beginnen.
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Den Saisonabschluss habe ich dann für sechs Tage vom 26.04 bis 01.05. auf dem Stubaier gefeiert. Dort war vom Wetter her alles dabei…inklusive 30 cm Neuschnee und damit verbunden viel OffPiste-Vergnügen. Alles natürlich mit der erforderlichen Ausrüstung und guter Ortskenntnis. Leider gehen da aber einfach viele ohne Wissen, Verstand und Ausrüstung ins Gelände und gefährden leider nicht nur sich selbst. Zwei Mal hätte uns fast ein Schneebrett erwischt, weil andere Sicherheitsabstände nicht eingehalten haben oder durch ihre unüberlegte Spurwahl Triebschneeansammlungen gelöst haben.
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Ja….ein abschließendes Fazit kann ich eigentlich noch nicht schreiben, da ich dieses Jahr unbedingt im Sommer mal nach Les Deux Alpes will….ab Ende Juni steht da ein HammerPark…..aber bisher war die Saison in den Alpen wirklich gut….. Insgesamt bin ich auf ca 10-12 Tage Indoor und 45 Tage Outdoor gekommen. Mit Sommerski in Les Deux Alpes könnte es dann wieder knapp Richtung 50 gehen…..
RideOn
Jo
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Noch einer, der "Follow the Snow" umsetzt, wenn möglich. :D Eine tolle Saison und viele interessante Locations! Da hast Du eine gute Saison gehabt.
Eine Woche Ischgl würde ich persönlich nicht aushalten, schon gar nicht mit der Familie. Ich war zweimal mit der Firma für jeweils ein WE da. Die besoffenen, rülpsenden Barbaren auf der Dorfstraße ab 17:30 Uhr und ihr Chauvigebrüll haben mich sehr gestört. Im Skigebiet haben wir sie (außerhalb der Paznauner Thaya) erfreulicherweise nicht angetroffen. Vom Skifahren her sind mir Pardatschgrat und Gampenalp positiv in Erinnerung geblieben. Samnaun fand ich langweilig.
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Ja....ich würde da ne Woche auch nicht aushalten. Wir hatten eine Ferienwohnung in Valzur kurz vor Galtür. Von Ischgl haben wir also nichts mitbekommen...außer morgens hoch und nachmittags runter. Und den Bereich um die Thaya hab ich gar nicht gesehen :D Von daher war es wirklich klasse.
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Moin moin,
zwar ist der "Sommer" schon im vollen Gange aber der nächste Winter kommt bestimmt :-)
Ich habe gestern mein erstes Youtube Video hochgeladen und bin entsetzt über die Ladedauer... ernsthaft 4 Stunden für ein 7 Min. Video finde ich Grenze.
Naja egal also was ich sagen wollte. Vor über 20 Jahren habe ich im Skigebiet Schwemmalm in Südtirol Skifahren gelernt. Seit dem eigentlich jedes Jahre dort gewesen. Es ist wunderbar. Preiswert und zumeist gutes Wetter.
Solltet ihr also noch nicht 100% wissen wo es hingehen soll, vor allem für Familien mit kleinen Kindern. Hier nun ein echter Tipp :-)
Mein Video hänge ich an. Übrigens aufgenommen Ende Feb. eine Woche vor Fasching.
https://www.youtube.com/watch?v=J0K-w0rC9io
von rund 2650m auf iwas bei 1500m
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Schöne Abfahrt! Mehr Piste braucht man für einen Familienurlaub eigentlich nicht. (Ich hab Dir das als Video eingebunden)
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Bin gefahren oberer Teil der 10 dann 6, 4,1
(http://cdn1.ultental-deutschnonsberg.info/typo3temp/pics/schwemmalm_43_f4488166f9.jpg) (http://www.ultental-deutschnonsberg.info/fileadmin/user_upload/Redakteure/pdf/schwemmalm_wi.pdf)
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hmm das ist wohl zu klein :-D
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Besser als Link von der externen Website einbinden wegen Copyright und so (hab ich für Dich gemacht), dann existiert keine Kopie des Bildes auf dem Server.
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alles klar super vielen Dank ich werde es berücksichtigen... youtube ist jetzt mein Freund, werde zeitnah weiter Skivideos posten ;)
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Skivideos auf Youtube helfen mir den Sommer zu ertragen ;D
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Skivideos auf Youtube helfen mir den Sommer zu ertragen ;D
So etwas hier im Winter aufgenommen könnte dabei auch helfen (http://visioflight.de/clients/Wurmberg/tour.html) — wobei die Perspektive auch so schon sehr interessant ist! :)