[...] Dreitagesfamilienkarte [...]
Gute Entscheidung, dadurch erspart man sich wertvolle Minuten Anstehen an der Kasse am Morgen, an denen die Pisten Menschenleer sind. Um möglichst wenig Stress auf der Piste zu haben, sollte man 15 Minuten vor Liftöffnung bereitstehen und ab 11:30, wenn es voll wird, eine laaaange Pause machen, um dann, wenn es ca. 14:30 leerer ist, wieder zu starten.
Nach dem "Frühstück" reisen sämtliche Rodler aus dem Harzvorland an und fahren von der Talstation bis zur Mittelstation daher keine Talabfahrt nach 11 Uhr! Es sei denn es soll die finale Abfahrt sein ...
[...] Schon auf dem kurzen Schneestück zum Lift war alles voller spitzer Steine [...]
Ski abschnallen, wenn es die eigenen sind...
[...] Meine Frau zögerte deshalb beim Aussteigen etwas [...]
Bitte fahre mit Deiner Frau am Kaffeehorst-Schlepplift (heißt jetzt Hexenwiese). Am besten mit dem Auto zum Hexenritt-Parkplatz und ab dort starten. Es hat keinen Sinn sie zu überfordern, so verliert sie nur die Lust am Skifahren. (Erfahrungswert eines Ehemanns und Vaters)
Nach kurzer Zeit stiegen die Wartezeiten extrem an, an der Talstation in Braunlage z.B. über eine Stunde und am Hexenrittlift nur wenig weniger.
Auch Anstehen will gelernt sein:
1) Immer an der Aussenkurve anstellen. Dort ist die Fließgeschwindigkeit am höchsten
2) In der Schlange Konzentration auf die Skienden des Vordermannes/frau. Keine Lücken entstehen lassen.
3) Snowboarder entsprechen in Schlangen baubedingt langsamen Fahrzeugen. Daher niemals hinter Snowboardern anstellen.
4) Unterhalten sollte man sich im Lift, nicht in der Schlange. Es sei denn, man steht gerne in einer Schlange.