Autor Thema: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2  (Gelesen 1153810 mal)

XXLRay

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #930 am: Januar 08, 2015, 10:37:42 Vormittag »
Um fair zu bleiben müsstest du aber Beschneiung auch mit einrechnen. Schließlich bleibt der Nordhang geschlossen, weil genau die fehlt. Dazu kommen noch die Erdarbeiten.
Die Pistenfläche wäre zudem größer als Hexenwiese und Walpurgishang zusammen. Das gibt der Schneiteich meiner Meinung nach auf keinen Fall her. Hier mal eine Übersicht (Naturschutzgebiet hellgrün):



Die Liftstrecke wäre in etwa genauso lang wie von der Mittelstation zum Gipfel. Die Variante mit dem Sparschlepplift wäre da definitiv günstiger.
Man könnte natürlich erstmal mit halber Länge am Westhang planen, aber ob das wirklich Sinn ergibt ...

Ypsilon

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #931 am: Januar 08, 2015, 11:40:34 Vormittag »
@XXLRay: Ich gebe Dir natürlich Recht das ein Westhang nur mit gleichzeitiger Beschneiung richtig Sinn ergibt.
Die Bemerkung war bezogen auf den aktuellen Ausbauzustand und bei dem reicht der Teich scheinbar aus.
Für den Westhang wird es knapp, das sehe ich auch so.
Ich sehe einfach keinen Bedarf (mehr) in einer Entlastung der Seilbahn.
In den Beiträgen der letzen 2 Wochen wurden die Wartezeiten nicht mehr als unzumutbar empfunden, so auch mein persönlicher Eindruck. Das war vor dem Ausbau mal ganz anders!
Vielmehr wird jetzt deutlich das die Pisten jetzt bereits an ihrer Kapzitätsgrenze ankommen, was für mich darauf schließen lässt es wäre besser mit zusätzlichen Anlagen nicht noch mehr Leute auf die gleichen Pisten zu befördern, sondern stattdessen mehr Fläche durch weitere neue Beschäftigungsabfahrten zu schaffen.
Wenn eine zusätzliche Liftanlage gebaut wird, sollten die begrenzten finanziellen Mittel auch konsequent zur Erweiterung und Steigerung der Attraktivität des Skigebietes eingesetzt werden, dabei ist für mich Attraktivität=Abwechslung.
Wenn das z.B. bedeutet das die WBS in 2018 für 2Mio´s keine Entlastung zur Seilbahn baut, sondern 2020 für 3,5 Mio´s die Westhangerweiterung finde ich das Geld deutlich besser verwendet und warte gerne.

... Nagelt mich jetzt nicht an den €-Beträgen fest, ich hab´ keine Ahnung was sowas kostet, will nur das Prinzip verdeutlichen  8)

Pistenbully

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #932 am: Januar 08, 2015, 12:36:02 Nachmittag »
Nachdem ich aber am vergangenen Sonntag max. 15 Minuten an der Mittelstation warten musste
Also soooo wenig finde ich 15 Minuten jetzt nicht wenn man bedenkt, dass die Abfahrt nur 5 Minuten dauert.

XXLRay

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #933 am: Januar 08, 2015, 12:59:23 Nachmittag »
Die Schleppliftvariante würde Attraktivität durch nen Funpark schaffen. Das sind ja keine 500m Strecke. Da schätze ich mal inklusive Lift, Erdarbeiten, Boxen und Rails etwa €500.000,-. Alles in Sparausführung wohlgemerkt.

sommerphobie

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #934 am: Januar 08, 2015, 01:01:45 Nachmittag »
Hier nochmal ne Schleppervariante mit Umfahrung der oberen Station für den unteren Teil der Panorama-Abfahrt.

(Dateianhang Link)

So macht der SL wenig Sinn, da er denn schmalsten Teil der Panoramaabfahrt mit zusätzlicher Förderkapazität belastet. Deshalb müsste man deutlich verbreitern + Lifttrasse erstellen, wofür die Beschneiung nicht ausreicht. Für den kurzen SL dürfte der Aufwand nicht lohnen, zumal die Funktion "Rückbringer zur 4SB bei zu großer Wartezeit" auf Grund der Lage der Talstation wegfällt.
Edit: Als Parklift würde der SL so funktionieren, allerdings nur mit knapp unter 400m.


Die 2. Sektion der EUB hat ~1,3km, während eine Westhangbahn je nach Verlauf (Bergstation neben der EUB oder etwas unterhalb am Speicherteich) 0,9-1km hätte. Die Bahn würde nicht bis zur NP-Grenze gehen sondern ~200m oberhalb an der Zufahrtstraße zum Gipfel enden. Wenn man die Entlastungsbahn nicht verkürzt ist sie also deutlich länger.
Für den Westhang braucht man zusätzlich neue Abfahrten + Beschneiung, aber bei einer Entlastungsbahn wäre das in gerigerem Maße auch erforderlich. Die Panoramaabfahrt kann die rund 1000 Pers/h der EUB noch verkraften. Mit einem zusätzlichen Lift mit z.B. 1800 Pers/h wie am Hexenritt hätte man zusammen 2800 Pers/h. Dafür braucht man deutlich mehr Breite oder (besser und) eine vollwertige zweite Abfahrt, wofür das Gelände inkl. vorhandener Pisten nicht wirklich ideal ist. Beides würde Investitionen in die Beschneiung erfordern.
Im Vergleich erfordert der Westhang etwas mehr Aufwand bzgl Pisten und Beschneiung, aber der Lift ist kürzer und könnte auch als billigerer Schlepplift ausgeführt werden.


Die Schneiteichgröße ist so wie sie ist. Bei der ausreichenden Dimensionierung kann geteilter Ansicht sein vorallem in Bezug auf die zu beschneiende Fläche. Volle Pistenbreite hat nicht hinbekommen und der Nordhang läuft gar nicht, was auch an fehlender Schneizeit lag, aber dabei beides nur mit Kunstschnee evtl. zusätzlich bei schlechteren/weniger ergibigen Bedingungen zu erreichen wäre ich skeptisch. Die Anbindung des Nordhangs über die obere große Wurmberabfahrt fehlt noch.


Die Panoramaabfahrt dauert zügig gefahren nur 2 Minuten. Entlastung der Gondelbahn ist bei viel Betrieb (Wochenende, Ferien) schon nötig. Allerdings stimme ich Ypsilon zu, dass Entlastung über Schaffung von Alternativen vorzuziehen ist.
« Letzte Änderung: Januar 08, 2015, 01:04:50 Nachmittag von sommerphobie »

XXLRay

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #935 am: Januar 08, 2015, 01:38:04 Nachmittag »
zumal die Funktion "Rückbringer zur 4SB bei zu großer Wartezeit" auf Grund der Lage der Talstation wegfällt.
Lange Warteschlangen kann man von da schon sehen. Wer schlechte Augen hat muss dann halt ein Stück zurück skaten.

Die Bahn würde nicht bis zur NP-Grenze gehen sondern ~200m oberhalb an der Zufahrtstraße zum Gipfel enden. Wenn man die Entlastungsbahn nicht verkürzt ist sie also deutlich länger.
Wenn man die Länge nicht voll ausnutzt (was wegen fehlender Höhe durchaus Sinn ergeben könnte) ist das natürlich richtig.

Für den Westhang braucht man zusätzlich neue Abfahrten + Beschneiung, aber bei einer Entlastungsbahn wäre das in gerigerem Maße auch erforderlich.
Wenn man sich überlegt, was der letzte Ausbau gekostet hat, würde ich für den Westhang mit mindestens €2.500.000,- rechnen. Also das fünffache der Schleppliftvariante für eine doppelte Entlastung und höhere Beschneiungskosten im laufenden Betrieb.

Die Panoramaabfahrt kann die rund 1000 Pers/h der EUB noch verkraften. Mit einem zusätzlichen Lift mit z.B. 1800 Pers/h wie am Hexenritt hätte man zusammen 2800 Pers/h. Dafür braucht man deutlich mehr Breite oder (besser und) eine vollwertige zweite Abfahrt, wofür das Gelände inkl. vorhandener Pisten nicht wirklich ideal ist.
Idealerweise teilen die sich ja auf Panoramaabfahrt und 12 auf. Zudem verteilen sich die 1000 P/h auch auf die obere Wurmbergabfahrt (wenn die geöffnet ist). Es müssten auch keine 1800 P/h sein. Ein Tellerlift mit 700 P/h würde schon spürbar für Entlastung sorgen.
Meine persönliche Erfahrung ist zudem, dass, bei Wartezeiten von 45 Minuten an der Mittelstation, auf der Panoramaabfahrt wunderbar Platz ist - auch am schmalen Stück.

Im Vergleich erfordert der Westhang etwas mehr Aufwand
Ich würde doppelte Liftlänge, keine Pisten und keine Beschneiung eher als mindestens doppelten Aufwand beziffern.

Allerdings stimme ich Ypsilon zu, dass Entlastung über Schaffung von Alternativen vorzuziehen ist.
Nur wird das Geld für den Westhang so schnell keiner in die Hand nehmen. Klar würd ich mir das wünschen, aber man muss sich ja mal mit Varianten auseinandersetzen, die realistisch sind.

Max

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #936 am: Januar 08, 2015, 01:50:24 Nachmittag »
Bei den letzten Besuchen am Wurmberg ist mir im Übrigen auch aufgefallen, dass die Parkplätze sowohl unten an der Talstation als auch am Hexenritt schon verhältnismäßig früh komplett voll waren (ca. 11.00 Uhr würde ich ungefähr sagen) und dementsprechend eigentlich keine Kapazitäten mehr bestehen, dass noch sehr viel mehr Besucher den Weg nach Braunlage suchen und finden.

Dementsprechend gehe ich mal davon aus, dass die Wartezeiten an den Liften in etwa so bleiben werden, wie sie z.Z. sind bzw. sich sehr wahrscheinlich nicht sehr viel mehr verlängern.

Richtig ist, dass durch den Bau des Sessellifts die Wartezeiten etwas erträglicher geworden sind. Aufgrund der eher langsamen Betriebsgeschwindigkeit, den vielen Stops und der insgesamt dann auch nicht so langen Abfahrten wäre es m.M.n. schon wünschenswert, wenn man noch Überlegungen anstellt, wie man die Beförderung noch etwas optimieren kann um für die Besucher ein vernünftiges Verhältnis zwischen Zeit auf der Piste und am / im Lift zu erzielen.

Ich denke das sollte erst einmal das Ziel sein und würde die Qualität des Skigebiets schon mal etwas aufwerten. Ich kann mir aus o.g. Gründen allerdings auch nicht vorstellen, dass die Pisten noch voller werden könnten, als sie teilweise ohnehin schon sind. Ich denke diese Sorge wäre auch bei einem weiteren Ausbau der Kapazitäten unbegründet, einfach weil ich nicht wüsste, wo die vielen zusätzlichen Besucher herkommen sollten, wenn man annimmt, dass über die Feiertage in Braunlage alle Betten schon belegt waren und es schlicht keine Parkplätze mehr für externe Gäste gibt bzw. sie sich sogar schon Mitten im Ort einen wilden Parkplatz selber gesucht haben der nun wieder geschlossen werden soll.

Kurz gesagt, ich denke, dass man sich auch bei weiteren Ausbaumaßnahmen auf Braunlager Seite keine großen Sorgen um die Kapazitätsgrenzen der Pisten machen muss — ohne neue, großflächige Parkmöglichkeiten oder Konzepte wie Besucher via Shuttlebus aus umliegenden Orten zu holen kann ich mir nicht vorstellen, dass zu Hochzeiten noch mehr Gäste den Wurmberg überhaupt erreichen werden.

snowmo

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #937 am: Januar 08, 2015, 02:02:09 Nachmittag »
Da von Nordhang gesprochen wurde, kann dieser jetzt wirklich beschneit werden? Ich hatte verstanden das nur das obere Stück geht und daher dieser eben noch nicht auf ist.
Allerdings verstehe ich nicht, warum vom oberene (beschneiten) Bereich Schnee nach unten geschoben wird. Einziges Problem ist evtl. die Liftspur, wenn da der Schnee weggeweht ist, hilft auch die schönste beschneite Piste nicht. Übrigens noch ein Argument für einen Sessellift, die "Beschneiung"/Präparation  der Liftspur entfällt so, ein dauerhafter Kostenfaktor u.a. von steigenden Personalkosten...

XXLRay

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #938 am: Januar 08, 2015, 02:07:33 Nachmittag »
Der Nordhang hat nur oben eine Kanone.

sommerphobie

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #939 am: Januar 08, 2015, 02:30:29 Nachmittag »
@xxlray: Der Vergleich Westhang - Entlastungsbahn bezog sich auf einen Sessel auf kompletter Länge der 2. Sektion EUB. Der kurze SL wäre deutlich günstiger, aber eine größere Entlastung bringt er nicht, da er für alle nicht-Parknutzer eher unattraktiv ist.

@Max: Akzeptabele Wartezeiten hat man in der Hauptsaison nicht. Um die Wartezeiten zu veringern ist mehr Kapazität nötig. Dadurch werden die Wartezeiten bei gleichbleibender maximaler Besucherzahl geringer, aber deutlich mehr Personen kommen in der gleichen Zeit auf den Berg. Da somit auch mehr Personen gleichzeitig runter müssen, braucht man mehr Pistenkapazität.
Optimierung der erschlossenen Fläche ist sinnvoll. Auf Grund der geringeren jeweiligen Investitionssummen sie sollte schrittweise nebenbei erfolgen können.

War hier nicht mal die Rede von 3-4 Kanonen am Nordhang?

XXLRay

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #940 am: Januar 08, 2015, 03:17:08 Nachmittag »
Ich glaub, man kann zu der einzelnen fixen noch mobile stellen. Da müsste es dann aber gewesen sein.

Pistenbully

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #941 am: Januar 08, 2015, 08:22:12 Nachmittag »
... oder Konzepte wie Besucher via Shuttlebus aus umliegenden Orten zu holen kann ich mir nicht vorstellen, dass zu Hochzeiten noch mehr Gäste den Wurmberg überhaupt erreichen werden.
Das wär doch mal was, ein Shuttlebus vom Parkhaus ohne Skigebiet (Schierke) zum Skigebiet ohne Parkhaus (Braunlage)  ;-)

Orbiter

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #942 am: Januar 10, 2015, 12:26:34 Nachmittag »
Nachdem hier über die Erweiterung der künstlichen Beschneiung und Möglichkeiten der Schneekonservierung diskutiert wird, möchte ich mal auf folgende Berichte hinweisen:

In diesem Welt-Artikel (http://www.welt.de/wissenschaft/article135580039/Neuartige-Schneekanone-schont-die-Umwelt.html) geht es um ein Konzept einer künstlichen Wolke in einer Art Ballon, mit der schonender Kunstschnee produziert werden kann, Kunstschnee, der dazu dem natürlichen Schnee viel stärker ähnlich ist. Offenbar steht diese Technologie kurz vor dem Sprung zu Serienproduktion. Vielleicht eine interessante Option für den Wurmberg.

Mehr dazu auch in einem 3Sat Video und in anderen Artikeln:

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=41679
http://oe3.orf.at/stories/2678614/
http://www.ingenieur.de/Panorama/Am-Rande/Pulverschnee-Kunstwolke-im-Test


Interessant auch die Anmerkung im ersten Artikel, dass der große Harz-Konkurrent Winterberg im Sauerland ein All Weather Snowmaker System anschaffen will, mit dem über Vakuumverdunstung auch bei Plusgraden Schnee produziert werden kann.
« Letzte Änderung: Januar 10, 2015, 01:19:22 Nachmittag von Orbiter »

playjam

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #943 am: Januar 10, 2015, 12:50:48 Nachmittag »
@Orbiter Willkommen im Forum und Danke für die interessanten Links!

Es ist doch immer wieder interessant wie rapide sich die Beschneiungstechnologie den gesteigerten Bedürfnissen der Skigebiete anpasst. Bei der künstlichen Schneewolke geht es wohl vor allem um die Qualitätssteigerung des Schnees.

Nebenbei: Winterberg im Sauerland würde ich für den Harz nicht als Konkurrenz sondern als Ergänzungsangebot bezeichnen.  ;) ...


Schneefuchs

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #944 am: Januar 18, 2015, 08:49:50 Vormittag »
Ein paar positive Kleinigkeiten von gestern:

Am Hexenritt-Schlepper steht jetzt ein zweites Drehkreuz. Es ist noch nicht in Betrieb und die Leseeinheit ist mit einer Haube abgedeckt, aber immerhin.

Beschilderung: Vor der Trennung Panaramaabfahrt-Sonnenhang stehen zwei ganz gut sichtbare Schilderpaare in der Pistenmitte. Auf dem Walpurgishang steht Höhe Schlepper-Talstation ein Schild "Piste 4" zur Talstation rüber.