Autor Thema: Skisaison 2022/23  (Gelesen 26860 mal)

Nordharzer

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #90 am: Januar 10, 2023, 12:43:21 Nachmittag »
Interessant….
Wie passt denn das mit Brockschmidt‘s Aussage überein, dass er Strom am Spotmarkt kauft?!? Sind die Preise nur im Sauerland gefallen, oder ist man am Wurmberg doch zu dumm?!

https://www.wintersport-arena.de/presseblog/news-artikel/news/im-deutschlandweiten-vergleich-eine-der-spitzenpositionen/?fbclid=IwAR21w0vnF1ajhWEOqNjDJUPKlJLYXHzNCFpXUsf9r0a5CQZFt7ytWdLEbIA

snowie

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #91 am: Januar 10, 2023, 01:09:39 Nachmittag »
Da Brockschmidt absolut kein Knauser ist und (Gott sei Dank) auf Risiko gesetzt hat mit seiner sehr! frühen Beschneiung Ende November und des Tag und Nachteinsatzes der zig Schneekanonen über Wochen (Wahnsinn was für ein Visionär er ist), hat Brockschmidt natürlich leider leider leider andere Strompreise gehabt als alle Anderen...Das muss man verstehen! :( Auch hier deshalb vollstes Verständnis für die Preisgestaltung der günstigen Tickets, denn bei dem riesen!!!! Pistenangebot und entsprechender Öffnung der Anlagen im Dezember, hat man am Wurmberg echt investiert und ausgegeben...bisschen mehr Dankbarkeit, Verständnis und Rückgrat zeigen!Sowas sollten wir in 20 Jahren nicht vergessen haben. Brockschmidt hat viel Verändert. Wirklich sehr viel! Er hat dem Berg ein ganz anderes Aussehen verliehen....die Homepage wird mehrmals täglich mit Livewartezeiten upgedated und bei Kritik, wird sofort umgesetzt und versucht, das Erlebnis Wurmberg zu verbessern. Der Kunde ist am Wurmberg im ganzen Team stets durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft immer König. Man merkt wie gerne die Mitarbeiter dort arbeiten und dankbar sind, das sie noch Arbeiten dürfen und auch Gäste kommen .. Bei anderen Firmen werden  solch Leute einfach entlassen oder Kritiker online blockiert...also bitte... Ganz klar ...Äpfel mit Birnen

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playjam

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #92 am: Januar 10, 2023, 02:02:22 Nachmittag »
Wie passt denn das mit Brockschmidt‘s Aussage überein, dass er Strom am Spotmarkt kauft?!?

Rückblickend ist man immer schlauer.

Z.B. haben wir für die Ferienwohnungen von E.ON im Dezember das "super" Angebot bekommen für knapp 20 Cent/kWh unser Gas für die nächsten 12 Monate zu kaufen. Da wir noch Zeit für die Kündigung haben, dachte ich mir, besser abwarten. Scharr hat uns dann für unsere Privatwohnung ein etwas besseres Angebot ohne Preisbindung gemacht. Heute schau ich auf unser bevorzugtes Vergleichsportal und siehe da, wir sind ja fast schon wieder bei 12 Cent/kWh.

Beim Strom ist es ähnlich: Aufgrund der Stürme vor Weihnachten wurde zu viel Strom produziert und man konnte den Strom zu negativen Preisen auf dem Spotmarkt kaufen. D.h. man hat Geld bekommen, wenn man Strom abgenommen hat.

Im Nachhinein betrachtet war die Entscheidung von Herrn Brockschmidt also goldrichtig, nicht für teuren Strom den gesamten Wurmberg fett zu beschneien. Es wäre bei dem Niederschlag eh alles weggetaut.

Die viel wichtigere Frage ist, wie man in Zukunft am Wurmberg in der kalten Phase vor Weihnachten Schnee produzieren und vor dem vorweihnachtlichem Tauwetter schützen kann.

Alternativ könnte man zu stürmischen Zeiten mit einem Snowmaker Schnee produzieren und mit Spotmarkt-Strom Geld verdienen.
« Letzte Änderung: Januar 10, 2023, 03:05:43 Nachmittag von playjam »

Pistenbully

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #93 am: Januar 10, 2023, 04:14:08 Nachmittag »
Die viel wichtigere Frage ist, wie man in Zukunft am Wurmberg in der kalten Phase vor Weihnachten Schnee produzieren und vor dem vorweihnachtlichem Tauwetter schützen kann.

Meine Vermutung: Gar nicht !  Mich würde es nicht wundern, wenn die Ansage vom Bodensee zukünftig lautet: Beschneiung in größeren Umfang erst, wenn das "Weihnachtstauwetter" durch ist.

Was in meinen Augen auch nicht zu vergessen ist sind die Liftkapazitäten: Solange an der Hexenwiese nur ein müder Ankerlift seine Runden dreht oder die Kabinenbahn nur max. 900 Pers./h von der Panoramabfahrt einsammelt ... für wen will man denn eigentlich beschneien? Der Schnee wird ja nicht billiger, nur weil weniger Personen drauf fahren. Wenn man in maximale Beschneiung investieren würde dann müsste man ja auch den Gewinn abschöpfen können (siehe aktuell Poppenberg/Sauerland ... > 4500 Pers./h).
« Letzte Änderung: Januar 10, 2023, 04:27:43 Nachmittag von Pistenbully »

playjam

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #94 am: Januar 10, 2023, 05:05:34 Nachmittag »
Die viel wichtigere Frage ist, wie man in Zukunft am Wurmberg in der kalten Phase vor Weihnachten Schnee produzieren und vor dem vorweihnachtlichem Tauwetter schützen kann.

Meine Vermutung: Gar nicht !  Mich würde es nicht wundern, wenn die Ansage vom Bodensee zukünftig lautet: Beschneiung in größeren Umfang erst, wenn das "Weihnachtstauwetter" durch ist.

Was in meinen Augen auch nicht zu vergessen ist sind die Liftkapazitäten: Solange an der Hexenwiese nur ein müder Ankerlift seine Runden dreht oder die Kabinenbahn nur max. 900 Pers./h von der Panoramabfahrt einsammelt ... für wen will man denn eigentlich beschneien? Der Schnee wird ja nicht billiger, nur weil weniger Personen drauf fahren. Wenn man in maximale Beschneiung investieren würde dann müsste man ja auch den Gewinn abschöpfen können (siehe aktuell Poppenberg/Sauerland ... > 4500 Pers./h).

Wie bei vielen Dingen in der Welt kann man Problem- oder Lösungsorientiert denken. Wenn man am Spotmarkt für negative Preise während der üblichen Dezemberstürme Strom kaufen kann, dann würde das produzieren von Snowmaker-Schnee schon Gewinne einfahren. Den Schnee auf einer Piste zu verteilen wäre dann nur noch das Sahnehäubchen.

Nordharzer

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #95 am: Januar 10, 2023, 06:35:02 Nachmittag »
Da Brockschmidt absolut kein Knauser ist und (Gott sei Dank) auf Risiko gesetzt hat mit seiner sehr! frühen Beschneiung Ende November und des Tag und Nachteinsatzes der zig Schneekanonen über Wochen (Wahnsinn was für ein Visionär er ist), hat Brockschmidt natürlich leider leider leider andere Strompreise gehabt als alle Anderen...Das muss man verstehen! :( Auch hier deshalb vollstes Verständnis für die Preisgestaltung der günstigen Tickets, denn bei dem riesen!!!! Pistenangebot und entsprechender Öffnung der Anlagen im Dezember, hat man am Wurmberg echt investiert und ausgegeben...bisschen mehr Dankbarkeit, Verständnis und Rückgrat zeigen!Sowas sollten wir in 20 Jahren nicht vergessen haben. Brockschmidt hat viel Verändert. Wirklich sehr viel! Er hat dem Berg ein ganz anderes Aussehen verliehen....die Homepage wird mehrmals täglich mit Livewartezeiten upgedated und bei Kritik, wird sofort umgesetzt und versucht, das Erlebnis Wurmberg zu verbessern. Der Kunde ist am Wurmberg im ganzen Team stets durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft immer König. Man merkt wie gerne die Mitarbeiter dort arbeiten und dankbar sind, das sie noch Arbeiten dürfen und auch Gäste kommen .. Bei anderen Firmen werden  solch Leute einfach entlassen oder Kritiker online blockiert...also bitte... Ganz klar ...Äpfel mit Birnen

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😜😜😜
ich dachte eigentlich, dass ich schon immer sarkastisch bin… 😂

manitou

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #96 am: Januar 11, 2023, 03:07:16 Vormittag »
Die viel wichtigere Frage ist, wie man in Zukunft am Wurmberg in der kalten Phase vor Weihnachten Schnee produzieren und vor dem vorweihnachtlichem Tauwetter schützen kann.

Meine Vermutung: Gar nicht !  Mich würde es nicht wundern, wenn die Ansage vom Bodensee zukünftig lautet: Beschneiung in größeren Umfang erst, wenn das "Weihnachtstauwetter" durch ist.

Was in meinen Augen auch nicht zu vergessen ist sind die Liftkapazitäten: Solange an der Hexenwiese nur ein müder Ankerlift seine Runden dreht oder die Kabinenbahn nur max. 900 Pers./h von der Panoramabfahrt einsammelt ... für wen will man denn eigentlich beschneien? Der Schnee wird ja nicht billiger, nur weil weniger Personen drauf fahren. Wenn man in maximale Beschneiung investieren würde dann müsste man ja auch den Gewinn abschöpfen können (siehe aktuell Poppenberg/Sauerland ... > 4500 Pers./h).

Sehe das ähnlich wie Snowie.
Man sieht aktuell, wie die Winterberger sich mit der ultrastarken Beschneiung und den Snowmakern auf der Hauptachse das Geschäft sichern. Das geht nur, weil die a. recht kurze und kompakte Pisten haben, b. eine hohe Liftkap. existiert, die c. eine hohe Anzahl an Besuchern ermöglicht, so dass auch bei starkem Andrang die Liftwartezeiten i.d.R. nicht >15 Min. sind. Die Leute messen die Fülle emotional in den "negativen Wartezeiten" und nicht daran, wie voll die Pisten sind. Viele Familien wollen einfach in den Weihnachtsferien einen schönen Skitag haben, ohne gleich in die Alpen fahren zu müssen. Daher strömen sie auh als Tagesgäste nach Winterberg.
Wenn die Winterberger in diesem Sinne dann bei schlechter Schneelage nur einen Teil der Anlagen offen haben, holen sie dennoch einen erheblichen Anteil der Einnahmen rein und können überleben.

Willingen und der Wurmberg können das nicht, denn bei den langen Abfahrten sind Snowmaker nicht wirtschaftlich. In Willingen pustet der Wind im freien Gelände viel Schnee weg, im Gegensatz zu den gut durch Bäume geschützen Winterberger Pisten. Der Wurmberg ist ohne Baumbestand nun ebenfalls ungeschützt und bei den harztypischen Winden wird es nun ebenfalls einen hohen Streuverlust geben und damit hohe Beschneiungskosten in Relation zu geringer Kapazität.

playjam

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #97 am: Januar 11, 2023, 07:59:56 Vormittag »
[...] Die Leute messen die Fülle emotional in den "negativen Wartezeiten" und nicht daran, wie voll die Pisten sind. [...]

Das ist in meinem Umfeld komplett anders. Volle Pisten bedeuten erhöhte Verletzungsgefahr. Bisher habe ich keine Unfälle in einer Lift-Schlange gesehen. Ich kenne viele auch gute Skifahrer, die auf das Skifahren verzichten, wenn die Pisten voll sind. Das ist übrigens der Grund, warum es seit ein paar Jahren keine Bilder von mir am Wurmberg gibt.

Max

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #98 am: Januar 11, 2023, 09:28:55 Vormittag »
[...] Die Leute messen die Fülle emotional in den "negativen Wartezeiten" und nicht daran, wie voll die Pisten sind. [...]

Das ist in meinem Umfeld komplett anders. Volle Pisten bedeuten erhöhte Verletzungsgefahr. Bisher habe ich keine Unfälle in einer Lift-Schlange gesehen. Ich kenne viele auch gute Skifahrer, die auf das Skifahren verzichten, wenn die Pisten voll sind. Das ist übrigens der Grund, warum es seit ein paar Jahren keine Bilder von mir am Wurmberg gibt.

Ganz ungefährlich sind Warteschlangen auch nicht, vor allem wenn man gerade ganz am Ende steht und von oben Experten runterfahren, die sich vorher offenbar keine Gedanken darüber gemacht haben, wie man eigentlich bremst (in den Alpen schon häufiger erlebt). ;)

Aber grundsätzlich gebe ich Dir recht und vor allem in Winterberg ist das an Spitzentagen und dann vor allem am späten Nachmittag teilweise schon nicht ohne, da die Pisten tatsächlich sehr voll und bei vielen dann auch die Kräfte langsam am Ende sind. Am Wurmberg geht es aber eigentlich noch und man muss in erster Linie bei den Einstiegen aufpassen, danach hat man meistens ausreichend Platz auf den Pisten selber. Bis dahin heißt es aber Slalom-Fahren… ;D

Gletscherfirn

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #99 am: Januar 11, 2023, 09:48:35 Vormittag »
Im Sauerland sind aber die Wartezeiten und die Leute auf den Pisten fast entkoppelt. Sobald genug Leute im Skigebiet auf den Pisten sind, dass die Lifte halbwegs voll werden können sind die Pisten voll. Dann fährt man eben in Dauerschleife. Wie lange braucht man für eine Runde (Abfahrt + direkt wieder in den Lift)? 3 min?

Schneefuchs

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #100 am: Januar 11, 2023, 11:20:55 Vormittag »
Ich kenne viele auch gute Skifahrer, die auf das Skifahren verzichten, wenn die Pisten voll sind.

Mag sein, aber das sind offenbar nicht so viele als dass es davon merklich leerer würde.

Gute Skifahrer dominieren an solchen Tagen ohnehin nicht das Bild. Und das "Chaos-Publikum" hält solche Zustände oft für völlig normal.

Aus Sicht der Liftbetreiber: Auch die bezahlen ein komplettes Ticket.

playjam

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #101 am: Januar 11, 2023, 03:05:05 Nachmittag »
Ich kenne viele auch gute Skifahrer, die auf das Skifahren verzichten, wenn die Pisten voll sind.

Mag sein, aber das sind offenbar nicht so viele als dass es davon merklich leerer würde.

Gute Skifahrer dominieren an solchen Tagen ohnehin nicht das Bild. Und das "Chaos-Publikum" hält solche Zustände oft für völlig normal.

Das bestätigt meine Beobachtung. Ich flüchte ja nicht vor den guten Skifahrern ;)

Passend dazu: Zu viele Skifahrer in Ischgl. Winter Gau sorgt für Pistenstau (bild.de video).

Zitat von: Schneefuchs
Aus Sicht der Liftbetreiber: Auch die bezahlen ein komplettes Ticket.

Ganz so schwarz/weiß ist es nicht. Nach meiner Beobachtung tut sich jeder Liftbetreiber damit schwer, den Ticketverkauf einzustellen. Wenn jemand von weit gekommen ist, stundenlang im Stau gesessen hat, die lange Schlange an der Talstation angestanden hat und möchte unbedingt noch auf den Berg... wie fies wäre denn das, dies zu verweigern?
« Letzte Änderung: Januar 11, 2023, 03:07:50 Nachmittag von playjam »

Schneefuchs

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #102 am: Januar 11, 2023, 03:34:53 Nachmittag »
Passend dazu: Zu viele Skifahrer in Ischgl. Winter Gau sorgt für Pistenstau (bild.de video).

Ja, jedes Jahr hübsche Bilder.  ;)

Für die die sich dort nicht ganz so gut auskennen:

Der steilere Hang ist die Piste 37. Diese führt von der Paznauner Thaya zur Mitte der Talabfahrt. Diese Apres-Ski-Kneipe macht gegen 16:00 zu, und dann starten alle mit der noch verbleibenden Restfähigkeit gleichzeitig. Es gibt eine Umfahrung die am Beginn des Stielhangs links abbiegt. Die ist nur etwas flacher, aber um Welten leerer. In ihrem Zustand finden die Massen die aber nicht...

Der Stau ist kurz nach der Mittelstation Fimbabahn. Dort ist ein Flachstück, und da kommt es schon mal kurz zum Stehen. Danach geht es meistens wieder.

Mit Schneemangel hat das alles nichts zu tun, ganz normale Hochsaison.

Wer vernünftig runterkommen will: NICHT von der Idalp die Piste 1, sondern vom Pardatschgrat Piste 4, 5 oder 7. Die sind bis zum Zusammentreffen mit der Hauptabfahrt angenehm leer. Die letzten 300 Höhenmeter muss man dann irgendwie überleben. Die 1a nach Ischgl Ost ist meistens etwas moderater als die 1 nach Ischgl West.

Gletscherfirn

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #103 am: Januar 11, 2023, 08:03:43 Nachmittag »
Der steilere Hang ist die Piste 37. Diese führt von der Paznauner Thaya zur Mitte der Talabfahrt. Diese Apres-Ski-Kneipe macht gegen 16:00 zu, und dann starten alle mit der noch verbleibenden Restfähigkeit gleichzeitig. Es gibt eine Umfahrung die am Beginn des Stielhangs links abbiegt. Die ist nur etwas flacher, aber um Welten leerer. In ihrem Zustand finden die Massen die aber nicht...

Jaja die Abfahrt ist ein großer Spaß! Blos zusehen, dass man vor den Massen unten ist...

https://www.youtube.com/watch?v=Xms_bzNdjXo


playjam

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Re: Skisaison 2022/23
« Antwort #104 am: Januar 11, 2023, 10:51:58 Nachmittag »
Der steilere Hang ist die Piste 37. Diese führt von der Paznauner Thaya zur Mitte der Talabfahrt. Diese Apres-Ski-Kneipe macht gegen 16:00 zu, und dann starten alle mit der noch verbleibenden Restfähigkeit gleichzeitig. Es gibt eine Umfahrung die am Beginn des Stielhangs links abbiegt. Die ist nur etwas flacher, aber um Welten leerer. In ihrem Zustand finden die Massen die aber nicht...

Jaja die Abfahrt ist ein großer Spaß! Blos zusehen, dass man vor den Massen unten ist...

https://www.youtube.com/watch?v=Xms_bzNdjXo

Das ist schon krass. Wenn man nach "überfüllter Talabfahrt" auf Youtube sucht, dann kriegt man nur Treffer dieser Abfahrt aller möglichen Jahre.