Autor Thema: Schierke 2000  (Gelesen 1457496 mal)

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3465 am: Oktober 30, 2023, 09:01:58 Vormittag »
Was ist eigentlich aus den Dalbert'schen Moorwäldern geworden?

Aktuelle Bilder aus der Gegend um den kleinen Winterberg:

Blick auf den kleinen Winterberg vom Wurmberg-Sattel. Links unten ist Schierke, nach rechts - nicht sichtbar - wäre der Wurmberg.
4288-0

Links sind die "höchst schützenswerte" Dalbert'sche Moorwälder in Richtung Schierke alle dem Waldumbau der Nationalparkverwaltung zum Opfer gefallen.
4289-1

Auch weiter unten dominiert im wenigen Restwald das bekannte Borkenkäfer-Grau.
4290-2

Der kleine Winterberg mal von der anderen Seite.
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manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3466 am: Oktober 31, 2023, 02:21:13 Nachmittag »
Aus Sicht der Naturschützer ist das mutmaßlich immer noch ein schützenswerter Moorwald, der sich lediglich natürlichen Veränderungsprozessen unterwerfen musste und sich nun im Regenerierungsstadium befindet. Von daher können dort auch weiterhin zum Schutze der Natur keine Skipisten und Seilbahnprojekte entstehen!  ;D

Im Ernst: Auf diesen Kahlflächen wäre es wirtschaftlich schwer, Skipisten zu beschneien. Der Streuverlust wären gewaltig und eh dort ausreichend hohe Bäume nachgewachsen sind, ist der Klimawandel zu sehr fortgeschritten. Allein die WSB wird wohl künftig am kahlen windanfälligen Wurmberg mit sehr hochen Streuverlusten kämpfen müssen.

Nordharzer

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3467 am: Oktober 31, 2023, 04:09:44 Nachmittag »
Aus Sicht der Naturschützer ist das mutmaßlich immer noch ein schützenswerter Moorwald, der sich lediglich natürlichen Veränderungsprozessen unterwerfen musste und sich nun im Regenerierungsstadium befindet. Von daher können dort auch weiterhin zum Schutze der Natur keine Skipisten und Seilbahnprojekte entstehen!  ;D

Im Ernst: Auf diesen Kahlflächen wäre es wirtschaftlich schwer, Skipisten zu beschneien. Der Streuverlust wären gewaltig und eh dort ausreichend hohe Bäume nachgewachsen sind, ist der Klimawandel zu sehr fortgeschritten. Allein die WSB wird wohl künftig am kahlen windanfälligen Wurmberg mit sehr hochen Streuverlusten kämpfen müssen.

Der Moorwald ist gar nicht kaputt oder verschwunden… der ruht sich nur aus! 😂

nif

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3468 am: November 03, 2023, 03:02:44 Nachmittag »
Das ist doch sehr einfach zu verstehen Moorwald Wald weg Moor bleibt übrig Moor ist schützenswert sehe aber auf den Bildern kein Moor
mir fehlen die Mooraugen ;D ;D ;D ;D ;D

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3469 am: November 05, 2023, 11:27:39 Vormittag »
Das ist doch sehr einfach zu verstehen Moorwald Wald weg Moor bleibt übrig Moor ist schützenswert sehe aber auf den Bildern kein Moor
mir fehlen die Mooraugen ;D ;D ;D ;D ;D

Bitte schön. Einmal komplett natürlich entstandener Moor am Winterbergsattel:

4292-0

steff

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3470 am: November 05, 2023, 10:28:45 Nachmittag »
Danke- wieder etwas gelernt…

Doppelmayr

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3471 am: November 13, 2023, 04:54:37 Nachmittag »
Liebe Skifahren im Harz- Freunde, Falkenstein und ich haben im April 2023 eine Initiative gestartet um ein Übungsareal am Parkhaus „Winterberger Tor“ zu ermöglichen. Dazu hatten wir ein Handout erstellt mit Ideen zur Umsetzung und Finanzierung.
Das Konzept sendeten wir an an den Landkreis Harz und am 01.06. kam es sogar zu einem Treffen mit einem Mitarbeiter des Umweltamts- untere Forstbehörde (Hr. Sinnecker).
Dieser erläuterte bei dem Treffen, dass im Prinzip 200-300 Meter vom Parkhaus aus Richtung kleiner/ großer Winterberg eine Genehmigung für ein solches Projekt durchaus denkbar sei. Ansonsten war das Gespräch durchaus offen, allerdings scheint eine finanzielle Beteiligung durch den LK Harz sehr unwahrscheinlich. Unsere Idee war z.B. ein kombinierter Lösch- und Speicherteich, für die Brandbekämpfung.
Im Nachgang wurden wir an die Stadt Wernigerode verwiesen, da diese die Planungshoheit auf dem entsprechenden Gelände hat.
Ich habe dann eine Email an die Stadtverwaltung Wernigerode verfasst und im August nochmal bei der WR Tourismus, sowie Herrn Mehling nachgehakt.
Am gleichen Abend antwortete Herr Mehling, dass die „Verantwortung für die infrastrukturellen Projekte“ bei dem Dezernat „Stadtentwicklung“ angesiedelt sind.
Am 15.09. kam dann die Antwort von der Stadt Wernigerode:
„…. Wir bedauern ebenfalls sehr, dass die damalige Planung zum Projekt Winterberg Schierke nicht erfolgreich zu Ende geführt werden konnte. Dennoch ist die Stadt Wernigerode auch weiterhin bestrebt, durch die Prüfung weniger invasiver Vorhaben eine Entwicklung am Berg voranzutreiben. Daher sind wir für derartige Projektideen stets offen und vor allem dankbar.
Dazu beschäftigt sich ein fester Arbeitskreis in der Stadtverwaltung mit dieser Thematik. Die im Rahmen des damaligen Großprojektes hervorgebrachten Bedenken bzw. Hürden, die einer Genehmigungsfähigkeit entgegenstanden, stellen uns auch weiterhin vor große Herausforderungen für ähnliche Projektideen, wie Ihre es sind.
Weiterhin ist es der Stadt Wernigerode unter den aktuellen Gegebenheiten nicht möglich, ohne eine Kooperation mit einem Investor o.ä. ein ähnlich geartete Projektplanung erneut aufzunehmen.. Daher möchte ich um Ihr Verständnis werben, dass es uns derzeit nicht möglich ist, Ihre Projektidee aufzunehmen…. Der zuvor genannte Arbeitskreis fokussiert derzeit vor allem die weitere Ortsentwicklung innerhalb der Ortslage bzw. in unmittelbarer Randlage, um mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen die weitere Entwicklung Schierkes dennoch voranzutreiben….“
Alex hat dann nochmal geantwortet und entsprechend die Argumente von uns wiederholt.
Fazit: die Stadt Wernigerode scheint den Fokus auf die innerörtliche Entwicklung von Schierke zu setzen. Außerdem wird ein finanzstarker Investor erwartet, der solch ein Projekt komplett selbst finanziert (was nach unserer Rechnung eher schwierig werden sollte).
Wenn Ihr noch Ideen/Anregungen habt, dann gerne her damit, bleiben wir zuversichtlich, dass dort irgendwann etwas schönes entsteht.
Viele Grüße!
Alex und Falkenstein

Nordharzer

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3472 am: November 13, 2023, 05:06:59 Nachmittag »
Liebe Skifahren im Harz- Freunde, Falkenstein und ich haben im April 2023 eine Initiative gestartet um ein Übungsareal am Parkhaus „Winterberger Tor“ zu ermöglichen. Dazu hatten wir ein Handout erstellt mit Ideen zur Umsetzung und Finanzierung.
Das Konzept sendeten wir an an den Landkreis Harz und am 01.06. kam es sogar zu einem Treffen mit einem Mitarbeiter des Umweltamts- untere Forstbehörde (Hr. Sinnecker).
Dieser erläuterte bei dem Treffen, dass im Prinzip 200-300 Meter vom Parkhaus aus Richtung kleiner/ großer Winterberg eine Genehmigung für ein solches Projekt durchaus denkbar sei. Ansonsten war das Gespräch durchaus offen, allerdings scheint eine finanzielle Beteiligung durch den LK Harz sehr unwahrscheinlich. Unsere Idee war z.B. ein kombinierter Lösch- und Speicherteich, für die Brandbekämpfung.
Im Nachgang wurden wir an die Stadt Wernigerode verwiesen, da diese die Planungshoheit auf dem entsprechenden Gelände hat.
Ich habe dann eine Email an die Stadtverwaltung Wernigerode verfasst und im August nochmal bei der WR Tourismus, sowie Herrn Mehling nachgehakt.
Am gleichen Abend antwortete Herr Mehling, dass die „Verantwortung für die infrastrukturellen Projekte“ bei dem Dezernat „Stadtentwicklung“ angesiedelt sind.
Am 15.09. kam dann die Antwort von der Stadt Wernigerode:
„…. Wir bedauern ebenfalls sehr, dass die damalige Planung zum Projekt Winterberg Schierke nicht erfolgreich zu Ende geführt werden konnte. Dennoch ist die Stadt Wernigerode auch weiterhin bestrebt, durch die Prüfung weniger invasiver Vorhaben eine Entwicklung am Berg voranzutreiben. Daher sind wir für derartige Projektideen stets offen und vor allem dankbar.
Dazu beschäftigt sich ein fester Arbeitskreis in der Stadtverwaltung mit dieser Thematik. Die im Rahmen des damaligen Großprojektes hervorgebrachten Bedenken bzw. Hürden, die einer Genehmigungsfähigkeit entgegenstanden, stellen uns auch weiterhin vor große Herausforderungen für ähnliche Projektideen, wie Ihre es sind.
Weiterhin ist es der Stadt Wernigerode unter den aktuellen Gegebenheiten nicht möglich, ohne eine Kooperation mit einem Investor o.ä. ein ähnlich geartete Projektplanung erneut aufzunehmen.. Daher möchte ich um Ihr Verständnis werben, dass es uns derzeit nicht möglich ist, Ihre Projektidee aufzunehmen…. Der zuvor genannte Arbeitskreis fokussiert derzeit vor allem die weitere Ortsentwicklung innerhalb der Ortslage bzw. in unmittelbarer Randlage, um mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen die weitere Entwicklung Schierkes dennoch voranzutreiben….“
Alex hat dann nochmal geantwortet und entsprechend die Argumente von uns wiederholt.
Fazit: die Stadt Wernigerode scheint den Fokus auf die innerörtliche Entwicklung von Schierke zu setzen. Außerdem wird ein finanzstarker Investor erwartet, der solch ein Projekt komplett selbst finanziert (was nach unserer Rechnung eher schwierig werden sollte).
Wenn Ihr noch Ideen/Anregungen habt, dann gerne her damit, bleiben wir zuversichtlich, dass dort irgendwann etwas schönes entsteht.
Viele Grüße!
Alex und Falkenstein

Wenn ich das schon lese…. „… weniger invasiver Vorhaben…“
Da könnte ich kotzen! Der ganze Wald ist weg, dank des NP! Noch invasiver wäre nur noch den Berg abtragen! Dieses kuschen vor diesen Ökoträumern vom NP und NABU ist unerträglich!

Doppelmayr

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3473 am: November 13, 2023, 05:20:55 Nachmittag »
Sofern Interesse besteht, kann ich unser gemeinsam erarbeites Konzept, welches ich als PDF abgespeichert habe, noch anfügen.

Doppelmayr

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3474 am: November 13, 2023, 05:48:55 Nachmittag »
Mein Vorschlag war ein ca 300 Meter langer und höhenverstellbarer Schlepplift aus dem Hause "Sunkid" und ein kleiner Zauberteppich, ebenfalls von Sunkid für Minis bzw Kleinkinder.
Die im Bogen daneben eingezeichnete Piste würde unterhalb der dortigen Rodelbahn verlaufen und hätte eine geschätzte Länge von ca. 500 Metern; natürlich anfängergeeignet.
Das bereits vorhandene Winterberg Parkhaus hätte idealerweise genutzt werden können und der Lift wäre fußläufig in wenigen Augenblicken erreichbar gewesen.

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3475 am: November 13, 2023, 07:10:22 Nachmittag »
Danke Falkenstein und Doppelmayer für Eurer Engagement. Mehr geht nicht!
Ich habe mich vor 10 Jahren ebenfalls intensiv einzubringen versucht - auch in die Ortsplanung - ohne Erfolg.

Die wollen im Rathaus WR nicht mehr, selbst eine kleine Lösung, damit überhaupt ein bisschen da ist. Schierke bleibt Ski-alpin-frei. Der Zug ist abgefahren...


STS

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3476 am: November 13, 2023, 07:31:44 Nachmittag »

Die wollen im Rathaus WR nicht mehr, selbst eine kleine Lösung, damit überhaupt ein bisschen da ist. Schierke bleibt Ski-alpin-frei. Der Zug ist abgefahren...

Sehr bitter, wenn die kleinen Tourismus Orte im Harz nicht mehr ihre Zukunft gestalten dürfen, sondern das Flachland oder irgendwelche nicht vor Ort wohnende Investoren/ Institutionen irrsinnige Entscheidungen treffen.
« Letzte Änderung: November 13, 2023, 07:35:31 Nachmittag von STS »

Doppelmayr

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3477 am: November 13, 2023, 10:39:41 Nachmittag »
Danke Falkenstein und Doppelmayer für Eurer Engagement. Mehr geht nicht!
Ich habe mich vor 10 Jahren ebenfalls intensiv einzubringen versucht - auch in die Ortsplanung - ohne Erfolg.

Die wollen im Rathaus WR nicht mehr, selbst eine kleine Lösung, damit überhaupt ein bisschen da ist. Schierke bleibt Ski-alpin-frei. Der Zug ist abgefahren...

Volle Zustimmung Mani, da bin ich ganz bei dir. Die haben auf deutsch gesagt "die Hosen gestrichen voll" und verstecken sich hinter irgend welchen, aus der Luft gegriffenen "Todschlag-Argumenten". Sinnecker hatte in unserem Vor Ort Gespräch im Frühjahr ja noch Kartenmaterial mitgebracht und uns die Flächen aufgezeigt, in dessen Radius touristisch betrachtet etwas zu machen sei. Der von uns vorgeschlagene Bereich liegt genau in diesem Gebiet. Zugegeben es müsste erst einiges an Geröll und Steinen und trockenem Astmaterial weggeschafft werden und auch die Lifttrasse und Piste mittels Erdbewegungen modelliert werden aber im Vergleich zu der ursprünglichen Planung ist das ein Witz. Zudem würde der Lift in mobiler Ausführung, d. h. ohne Stützen-Bauwerke zum Einsatz kommen; ergo keine Flächen Versiegelung. Den Schierkern wäre man von WR Seite aus verpflichtet, alles daran zu setzen, um wenigstens diese Minimal Variante zu realisieren. Aber da sitzen offenbar alles nur weichgekochte und BUND/NABU-hörige Warmduscher im Rathaus. Ich glaube auch nicht einmal mehr, dass es in x Jahren noch eine reine Zubringer Seilbahn zum Wurmberg geben wird...so eine abgrundtiefe Abneigung gegen Seilbahnen/Lifte gibt es tatsächlich nur im Harz.

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3478 am: November 14, 2023, 06:43:44 Vormittag »
Auch von mir ein herzliches Dankeschön Euch Beiden für Euren Einsatz. 👍

Nachdem zuletzt alle Initiativen in Sachen Wintersport in Schierke, die aus Wernigerode gekommen sind, letztlich doch ziemlich kläglich gescheitert sind wirkt es tatsächlich so, als möchte sich dort niemand mehr an das Thema heranwagen und möglicherweise erneut die Finger verbrennen. Bei Investoren dürfte es ähnlich aussehen und das Bild, was alle Beteiligten in den letzten Jahren im Umgang mit Herrn Bürger abgegeben haben, hat auch überregional ganz sicher keinen guten Eindruck hinterlassen.

Sind wir mal ehrlich, einen finanzstarken Investor aus der Region zu finden, der äußerst geduldig und uneingeschränkt hinter dem Seilbahnprojekt stand war für Schierke und Wernigerode eigentlich wie ein Sechser im Lotto. Dass man seitens der Politik und Verwaltung dann trotz aller öffentlichen Bekenntnisse zum Projekt nie mit der nötigen Konsequenz und Entschlossenheit das Projekt verfolgt und man sich auch auf Seiten von Braunlage und der WSB nicht unbedingt offen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gezeigt hat dürfte keinem entgangen sein, der vielleicht ebenfalls überlegt hat in den Ort Schierke zu investieren.

Aus der Richtung ist also realistisch gesehen wohl nichts mehr zu erwarten. Bliebe eigentlich nur eine Initiative, die direkt von lokalen Unternehmen oder Einwohnern ausgeht, die das Thema selber in die Hand nehmen und auch finanzieren. Gänzlich ausschließen kann man das zumindest bei einem kleinen Übungshang zwar nicht, aktuell deutet aber nicht viel darauf hin, dass dort eventuell etwas in Arbeit sein könnte.

nif

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Re: Schierke 2000
« Antwort #3479 am: November 14, 2023, 08:58:38 Vormittag »
        Das  Ergebnis wird sein das nichts passiert und langsam ein neuer natürlicher Wald entsteht der ist dann selbstverständlich schützenswert aus die Maus