Zudem müsste jeder Ferienpark mit einem Gastronomie-Betrieb ausgestattet werden, welcher die Anzahl der Übernachtungsgäste bewirten könnte, sodass der Ferienpark am Ende nicht ausschließlich Unterkunft für mehr Gäste ist, sondern auch gleichzeitig das Gastro-Angebot und die Auslastungssituation zumindest etwas abfedert.
Sehe ich eher anders, denn wenn jeder Ferienpark sein eigenes Restaurant hat, gibt es doch eine gewisse "Ghettoisierung". Ansonsten gibt es auch die Gelegenheit, die gastronomischen Angebote eher ins Zentrum zu verlegen und so vielleicht auch andere Geschäfte dort positiv zu beeinflussen.
Davon, dass man direkt neben den Ferienpark ein Restaurant baut, hat man auch nicht mehr Fachkräfte dort...
Es sei denn, man geht davon aus, dass die Investoren andere Quellen (Ausland?) anzapfen können.