Ich werfe mal die These in den Raum, dass die Rückgänge der Umsätze in der Gastronomie und der Übernachtungszahlen unmittelbar mit den Betriebstagen der Skigebiete korrelieren.
Das ist sicherlich auch ein Grund dafür, aber neben den wenigen Betriebstagen der Skigebiete war der Winter leider auch insgesamt schlecht, was das Wetter betrifft. Da auch Langlaufen und Rodeln nicht allzu häufig möglich waren und selbst Wandern bei Dauerregen nicht allzu viel Spaß macht, wundert es mich eigentlich nicht, dass auch die Übernachtungszahlen entsprechend niedriger ausgefallen sind als noch zuletzt.