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Foren => Skifahren und Snowboarden im Harz => Thema gestartet von: playjam am September 12, 2014, 07:13:03 Nachmittag
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Eben gerade eine junge Dame auf dem Bürgersteig getroffen, die ihre Langlaufski transportierte. Auf meinen fragenden Blick rief sie mir zu "Winter is coming..." ;D ... made my day!
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In den Alpen öffnen die ersten Gletscherskigebiet, mein Jahr beginnt am 19.11 in Obergurgl/Hochgurgl. 8)
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Sport Scheck in Braunschweig bietet gerade die Vorjahresmodelle der Skier zum Verkauf. Im Bereich Anfänger/mittleres Können habe ich ein paar Skisets mit sehr fairen Preisen gesehen.
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Abgesehen von einigen Besuchen im Snow Dome wird die Saison für mich wahrscheinlich am 13. Dezember bei der Ski- und Boarderweek in Val Thorens beginnen! :)
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Bei mir wird es wohl je nach Schneelage irgendwann Ende Okt auf dem Pitztaler Gletscher losgehen - dann vom 6.-20.12.2014 in Oberstdorf. Mal sehn wies dann im Harz/Sauerland weitergeht...
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Ja, ist denn schon wieder Weihnachten ?. . . in Braunlage ist bei Puppe´s im Schaufenster schon weihnachtlich dekoriert, schräg gegenüber (kenne gerade den Namen des Geschäftes nicht) auch schon Holzschlitten im Schaufenster zu sehen!
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Hehe....mein Winter hat ja schon begonnen....weiter geht's am 6.11. bis 9.11. aufm Kaunertaler.
Hey....wir sehen uns auf der Boarderweek....welche Unterkunft habt ihr? Deine 1. BW?
Gruß
Jo
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Na hoffentlich wird es ein guter Winter :) als entschädigung für den letzten.
Momentan stehe ich vor der schweren entscheidung ob ich mein 3 Jahre altes Burton Custom verkaufen soll,
oder es für schlechte Tage auf dem Wurmberg behalten soll. Weil mein neues Never Summer Proto will ich mir eigentlich nicht
an den Einstiegen auf dem Würmberg versauen dafür war es zu teuer.
mfg
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Hehe....mein Winter hat ja schon begonnen....weiter geht's am 6.11. bis 9.11. aufm Kaunertaler.
Hey....wir sehen uns auf der Boarderweek....welche Unterkunft habt ihr? Deine 1. BW?
Gruß
Jo
Bin mit 2 Freunden zum ersten Mal dort in diesem Jahr!
Wir haben uns für ein einfaches 3er Apartment im Le Serac entschieden — erfahrungsgemäß ist man ja ohnehin nur zum Schlafen & Duschen dort. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt darauf, wie Val Thorens wird! Hast Du irgendwelche Empfehlungen für uns? :)
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@Max Essengehen ist in Frankreich erstaunlich teuer und entspricht oft nicht den Erwartungen, die man aufgrund des hohen Preises hat. Falls Ihr durch die Schweiz fährt, gilt dies erst recht für die Schweizer Autobahn-Raststätten. Es ist ratsam sich im Vorfeld schlau zu machen, welche Einrichtungen zur Nahrungsaufnahme euren Bedürfnissen entsprechen. Falls Ihr euch selber verpflegen wollt, bedenkt den Höhenzuschlag und kauft auf dem Hinweg im Tal ein.
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@Playjam: Danke, habe ich schon gelesen! Wir werden wohl den Bus nehmen und können dementsprechend nicht allzu viel mitnehmen. Vor Ort wird wohl alles etwas teurer sein, aber wenn man die Schweiz gewohnt ist, dann kann einen nichts mehr erschrecken! :)
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Hallo Max....Tips hab ich haufenweise.....ist meine 5. Boarderweek.... ;D
1. Selbst fahren...zu dritt auch nicht viel teurer als mit dem Bus.
2. Wir kaufen wirklich alles in Deutschland ein....alles. In Frankreich nur morgens frische Brötchen.
3. Für mittags nehmen wir was mit....abends wird gekocht.
4. Gaaaanz wichtig.....die Skipasserweiterung auf Trois Vallees.....diese 100,- sind jeden Cent wert. Am Besten selbst schon Samstag früh anreisen und sieben Tage fahren.
5. Freerideausrüstung besorgen (LVS, Schaufel, Sonde) und damit umgehen können....bei guter Schneelage braucht man keine Piste.
6. Nicht so viel feiern....lieber früh aufstehen und dieses Hammergebiet genießen.
7. Für Buchungstips ist es zu spät :-)
8. Hüttenparty mit Team Rhythmus Gymnastik ist meiner Meinung nach ein muss.
9. Telefonnummer schicken....dann treffen wir uns und gehen mal nen Tag zusammen Boarden :-)
10. Spaß haben.....
11. Bei Fragen.....einfach fragen :-)
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Auf meiner abendlichen Fahrrad-Runde ist mir aufgefallen, dass SOS Sport in Braunschweig auch schon auf Winter umgestellt hat.
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Und schon ist es wieder Oktober! :)
Ich habe mich gestern noch eine Weile mit jemandem aus Österreich unterhalten und dabei ist mir aufgefallen, dass es eigentlich nach wie vor ziemlich unverständlich ist, warum gerade die Skigebiete im Harz, die ohnehin nur sehr kurze, flache und eher uninteressante Pisten zu bieten haben, nicht zumindest einen kleinen Funpark anbieten?
Insbesondere die Rathauswiese in Braunlage hätte aufgrund ihrer Breite, der beiden Lifte, der geringen Steigung, der zentralen Lage mitten im Ort und der Flutlichtanlage eigentlich beste Vorraussetzungen dazu mit einer verhältnismäßig kleinen Investition die Attraktivität deutlich zu steigern und somit auch für gute Skifahrer und Snowboarder einen Grund zu bieten dort den ganzen Tag zu verbringen!
Es müsste doch möglich sein so etwas — vielleicht auch in Kooperation mit lokalen Geschäften oder der Tourismus GmbH beispielsweise — zu realisieren oder?
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Nen Fun-Park hat man doch im Grunde schon, wenn man ein paar KG-Rohre in den Schnee wirft ... Ich verteh's auch nicht. Der Sonnenberg hat zwar ein paar Boxen, aber die hab ich noch nie freigegeben gesehen.
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Wieviel Prozent der normalen Skifahrer im Harz würden das nutzen 0,5 %?
Auch für mich ist das nichts, suche meine Herausforderungen dann lieber im freien Skiraum. 8)
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Ich habe vom 10. bis 17. Januar Urlaub - irgendwelche Empfehlungen?
Keine Lust, bis Südtirol zu kutschen ...
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Kommt auf Deine Vorlieben bzw. den Urlaubszweck an - suchst Du große Industrieskigebiete (buche ich für Familienskiurlaub) oder eine Tour durch individuelle Kleinskigebiete (wähle ich für Solotrips und folge dann spontan Schneelage und Sonnenschein)? Und lässt Dein Budget auch die Schweiz zu?
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Ich habe vom 10. bis 17. Januar Urlaub - irgendwelche Empfehlungen?
Keine Lust, bis Südtirol zu kutschen ...
Serfaus Fiss Ladis (Familienskigebiet), St. Anton/Lech/Warth (anspruchsvoll und schöne Varianten) und absolut Schneesicher Hochgurgl/Obergurgl mit gutem Apres Ski.
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Industrieskigebiet für Familien-Urlaub mit kurzer Anfahrt: Wilder Kaiser (http://www.wilderkaiser.info/en/winter/sport-leisure-time/activity-holiday-winter.html). Wir sind häufiger in Going, da wir den dörflichen Charakter mögen und die Pisten auf dem Astberg (1300m) auch zu Stoßzeiten leer sind. Allerdings sind bis auf die Talabfahrten die Pisten eher kurz, dafür kann man richtig Kilometer machen ohne Pisten doppelt zu fahren.
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Danke erst mal für die Tips!
Ich schau mir das alles in Ruhe an.
Nach dem (frühen) Sturz letzte Saison bin ich arg aus dem Training.
Und Schiss hab ich auch: nochmal darf ich nicht so lange im Geschäft ausfallen...
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Wieviel Prozent der normalen Skifahrer im Harz würden das nutzen 0,5 %?
Das würde sich zeigen, wenn ein solches Angebot irgendwann einmal bestehen sollte! :-)
Aktuell ist es doch so, dass es für viele, die nicht ausschließlich auf präparierten Pisten fahren wollen, kein Angebot gibt.
Freeriden ist kaum möglich und dort wo es möglich wäre, bekommt man vom NP Ärger und Funparks gibt es mit Ausnahme der Sonnenallee auf dem Sonnenberg leider auch keine.
Ich denke man sollte diese Zielgruppe nicht unterschätzen, zumal gerade kleine Skigebiete mit flachen Pisten nur wenig Anreiz dazu geben sich dort häufig und / oder lange aufzuhalten.
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Freeriden ist kaum möglich und dort wo es möglich wäre, bekommt man vom NP Ärger und Funparks gibt es mit Ausnahme der Sonnenallee auf dem Sonnenberg leider auch keine.
Laut NP sind Skifahrer auf allen Loipen und Wanderwegen herzlich willkommen. Daher überlege ich als Alternative für die vollen Tage mir ein paar Kurz-Tourenski zu besorgen (z.B. SnowVenture (http://www.stc-swiss.ch/)). Die sind vermutlich nichts für Tiefschnee aber für die engen naturbelassenen Wanderwege im Nationalpark dürften die genau richtig sein....
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Ist der alte Skihang in bei Drei Annen Hohne eigentlich im Nationalpark oder liegt er außerhalb der Grenzen?
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re. Funpark
egal wieviel% einen solchen nutzen - das Nichtvorhandensein belegt die leider immer noch vorhandene Verschlafenheit der Harz-Wintersportinfrastruktur, zumal ein Funpark keine hohen Investitionsaufwendungen erfordert, aber insbesondere bei jungen Leuten ein "cooles" Harz-Image fördert! Letztere halten den harz ja eher für eine Renterdestination.
Danke erst mal für die Tips!
Ich schau mir das alles in Ruhe an.
Nach dem (frühen) Sturz letzte Saison bin ich arg aus dem Training.
Und Schiss hab ich auch: nochmal darf ich nicht so lange im Geschäft ausfallen...
Die von Dir gewählte Periode ist fast überall in den Alpen ziemlich ruhig und daher schon mal eine gute Wahl.
Wenn Du eine möglichst kurze Anfahrt haben willst, dann empfehle ich Dir natürlich "meine Destination" OBERSTDORF. Das Pistenangebot im Illertal vom KWT bis zum Grünten reicht m.E. völlig aus, um wieder in Schwung zu kommen und der Angst zu begegnen. Ging mir nach meinem Sturz mit Kreuzbandriss in 2009 ebenso...
Unter www.superschnee.com kannst Du Dir das Skigebiets/Pisteangebot auch in 3D anschauen. Allerdings stimmen die Schwierigkeitsgrade blau/rot/schwarz in 3D oftmals nicht.
Außerdem bietet das Allgäu auch abseits der Pisten viel interessantes, u.a. sehr gute Winterwanderwege in Odorf, Breitacklamm (eine der längsten und schönsten...), romantisches Füssen, Königsschlösser sowie eine insgesamt sehr gute Freizeitinfrastruktur.
Ich bin in der Periode selbst in O-dorf, weshalb ich Dir meine Fewo leider nicht anbieten kann, aber bei konkretem Interesse gebe ich Dir gern Tipps für gute Unterkünfte gemäß Deiner Geschmackskriterien.
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Ich bin in der Periode selbst in O-dorf, weshalb ich Dir meine Fewo leider nicht anbieten kann, [...]
da gibt es nur eins: mehr FeWos besorgen ;-)
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Laut NP sind Skifahrer auf allen Loipen und Wanderwegen herzlich willkommen. Daher überlege ich als Alternative für die vollen Tage mir ein paar Kurz-Tourenski zu besorgen (z.B. SnowVenture (http://www.stc-swiss.ch/)). Die sind vermutlich nichts für Tiefschnee aber für die engen naturbelassenen Wanderwege im Nationalpark dürften die genau richtig sein....
Schon richtig, aber das kann man dann doch eher mit Langlauf als mit Freeriden vergleichen.
Ist der alte Skihang in bei Drei Annen Hohne eigentlich im Nationalpark oder liegt er außerhalb der Grenzen?
Gute Frage, ich glaube das hatten wir hier auch schon das eine oder andere Mal angesprochen. Soweit ich mich erinnere ist es dort aber nicht gestattet zu fahren.
re. Funpark
egal wieviel% einen solchen nutzen - das Nichtvorhandensein belegt die leider immer noch vorhandene Verschlafenheit der Harz-Wintersportinfrastruktur, zumal ein Funpark keine hohen Investitionsaufwendungen erfordert, aber insbesondere bei jungen Leuten ein "cooles" Harz-Image fördert! Letztere halten den harz ja eher für eine Renterdestination.
Sehe ich ähnlich! Jeder Rodellift kostet ein Vielfaches mehr als ein kleiner Funpark mit 3-4 Kickern und Features! Was hier m.M.n. auch nicht berücksichtigt wird ist, dass solche Angebote neben den aktiven Wintersportlern auch immer Zuschauer anziehen, die sich das eine Weile anschauen und ggf. etwas verzehren. Beim Kiten an der Nordsee ist es auch so. Dort stehen immer viele Gäste auf dem Deich, holen sich zwischendurch einen Kaffee von der Bar und sehen den Kitesurfern teilweise sogar ziemlich lange zu. Oder kurz gesagt: Es würde nicht viel kosten und diese kleinen Skigebiete sowohl für Wintersportler als auch Besucher deutlich interessanter machen!
@kybernaut: Danke übrigens für die Tipps — ich hatte irgendwie übersehen, Dir noch zu antworten, melde mich dann aber noch per PM bei Dir, sofern ich das kommende Wochenende auf der Wiesn überstehe! ;)
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Ich habe vom 10. bis 17. Januar Urlaub - irgendwelche Empfehlungen?
Keine Lust, bis Südtirol zu kutschen ...
Für eine relativ kurze Anfahrt ab Norddeutschland kommen nur Skigebiete an der Alpennordseite in Frage. Im Januar würde ich meine Entscheidung für eine Skidestination neben der Schneesicherheit hauptsächlich nach Exposition der Skihänge fällen. Das Skigebiet sollte Südhänge aufweisen, damit man bei gutem Wetter nicht den halben Tag oder mehr im Schatten fahren muss. Alternativ kommt eine Kombination Osthang vormittags / Westhang nachmittags in Frage. Vorwiegende Nordhangskigebiete würde ich im Januar unbedingt vermeiden. Das sind aber >80% der Skigebiete an der Alpennordseite, weshalb ein Urlaub im Januar die Auswahl von Skigebieten mit der gewünschten kurzen Anfahrt deutlich einschränkt.
In Deutschland kommt beispielsweise der Raum Oberstdorf in Frage, den Manitou schon erwähnt hat. Beispielsweise sind Fellhorn und Ifen Osthänge, das Nebelhorn ist dagegen der klassische Nachmittagsskiberg mit Sonne am Westhang bis Liftschluss. In Oberbayern funktioniert so eine Kombination im Raum Bayrischzell-Spitzingsee: Spitzing-Stümpfling = Osthang, Spitzing-Taubenstein = Westhang (im Januar nur Fr-Sa-So offen), Wendelstein = Südwesthang, Sudelfeld = Nordhang, aber nicht steil, also wenig Schatten. Im Chiemgau bietet das Skigebiet Winklmoosalm leichte Abfahrten zum Wiedereingewöhnen - zwar eher nordseitig, aber wegen des wenig steilen Geländes sollte es kein großes Schattenproblem geben.
In Österreich bietet Saalbach-Hinterglemm im Salzburger Land auf der stärker erschlossenen Talseite viele Südhänge. In Vorarlberg hat Damüls im Bregenzerwald (inzwischen Zusammenschluss mit Mellau) vorwiegend Südhänge; nicht weit entfernt befindet sich das Skigebiet Diedamskopf mit Südhängen. St. Anton und Lech am Arlberg haben vorwiegend Südhänge, Zürs hat Ost-/Westhänge.
In der Schweiz ist Meiringen-Hasliberg im Berner Oberland ein landschaftlich sehr schönes Skigebiet mit vorwiegender Hangausrichtung nach Süden. Grindelwald hat lange, schöne Südhänge im Skigebiet First. Beide Skigebiete bieten Dauerpanorama auf die Berner 4000er.
Für unfallfreies Fahren zum Zweck der Wiedereingewöhnung würde ich bekannte Industrieskigebiete vermeiden, denn dort sind auch in der Nebensaison mehr Leute auf der Piste als in mittelgroßen oder kleinen Destinationen.
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[...]
Für unfallfreies Fahren zum Zweck der Wiedereingewöhnung würde ich bekannte Industrieskigebiete vermeiden, denn dort sind auch in der Nebensaison mehr Leute auf der Piste als in mittelgroßen oder kleinen Destinationen.
Sehr wahr! Vor einigen Jahren ist uns Saalbach-Hinterglemm (an sich ganz nett für Anfänger) vom Publikum auf der Piste sehr negativ aufgefallen: Zu viel, zu schnell, zu risikofreudig. Das war aber über Silvester, in der zweiten Januarwoche dürften auch die großen Skigebiete leer sein (daher gibt es dann auch häufig Sonderangebote).
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Ist der alte Skihang in bei Drei Annen Hohne eigentlich im Nationalpark oder liegt er außerhalb der Grenzen?
Gute Frage, ich glaube das hatten wir hier auch schon das eine oder andere Mal angesprochen. Soweit ich mich erinnere ist es dort aber nicht gestattet zu fahren.
Wenn ich das nicht falsch vertanden habe, liegt er im Nationalpark aber nicht im Naturschutzgebiet. Da aber Wegezwang besteht darf man den nicht befahren.
Mehr zum Thema gibt es hier (http://skifahren-im-harz.de/forum/index.php/topic,59.msg2305.html#msg2305) und hier (http://skifahren-im-harz.de/forum/index.php/topic,135.msg6040.html#msg6040).
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Ich such übrigens auch noch was für die zweite Januarwoche. Der Wilde Kaiser sieht ja auch Rentner-Schwiegermütter-geeignet aus. Wie schneesicher ist der denn zu der Zeit? Deutlich über tausend Meter scheint der ja nicht zu liegen.
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Das Skigebiet Wilder Kaiser hat leistungsfähige Beschneiungsanlagen, bisher hatten wir über Silvester stets genügend offene Pisten.
Für Rentner-Schwiegermütter dürfte Kühtai (http://www.kuehtai.info/) auch interessant sein. Die Anreise ist sehr bequem: Mit dem Zug nach Innsbruck und dann mit dem kostenlosen Postbus ab Bahnhof nach Kühtai (Tal 2200m). In Kühtai hat man überall Skifahren ab Haustüre und wir hatten zu fast jeder Jahreszeit schönen leichten Puderschnee. Die Pisten sind alle eher einfach. Für etwas Abwechslung kann man das Skigebiet Hochoetz besuchen (kostenloser Bustransfer im Halbstundentakt).
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Danke für den Kühtaltipp, aber das sieht etwas zu wenig nach blauen Pisten aus. Blaue Abfahrten ins Tal wären vermutlich schon sinnvoll zumindest, wenn wir sie nicht vorher im Harz trainiert bekommen. Letzte Saison hat das ja aufgrund des Wetters leider nicht funktioniert. Ich merk mir das aber vielleicht mal für nen anderen Urlaub.
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Die roten Farben für die Abfahrten in Kühtai sind etwas übertrieben. Ebenso ist enthalten die blauen Talabfahrten im Skigebiet Wilder Kaiser auch kurze rote Anteile. Falls es wirklich komplett angstfreier Anfang sein soll, dann würde ich eher nach Wolkenstein: Mit Nives und Risaccia anfangen, dann später mit dem Skibus zu Monte Pana, Plan de Gralba oder zur Seiser Alm (Busverbindung von Monte Pana).
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Ich bin dieses Jahr im Februar auch auf der Seiser Alm gewesen.....ich glaube geeigneter für Anfänger und blauere Pisten gibt es nicht. Und halt landschaftlich sehr sehr reizvoll.
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Auch ein schöner Tipp. Da gibts ja dann tatsächlich noch Auswahl für zukünftige Urlaube.
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Ich such übrigens auch noch was für die zweite Januarwoche. Der Wilde Kaiser sieht ja auch Rentner-Schwiegermütter-geeignet aus. Wie schneesicher ist der denn zu der Zeit? Deutlich über tausend Meter scheint der ja nicht zu liegen.
Was sind den Deine Kriterien für den Skiurlaub?!
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- Schnee
- Blaue Talabfahrt
- Weitere ruhige, wenig zerfahrene blaue Pisten
- Lift in Fußwegentfernung
- Sauberes Hotel mit Frühstück, Skikeller und Sauna
- Restaurants in Fußwegentfernung (oder halt im Hotel)
- Rote und schwarze Pisten für mich und den Rest der Familie, wenn die Schwiegermutter müde ist
Ich allein bräuchte nicht alles davon, aber ich muss hier diverse Interessen koordinieren :)
Momentan sieht der Plan so aus:
- Ich geh mit meiner Freundin früh auf die Piste und wir toben uns aus. Gegebenenfalls überschneidet sich unser Frühstücksende mit dem Frühstücksanfang der Langschläfer.
- Irgendwann taucht die Spätaufsteherfraktion am Hang auf und übergibt uns die Schwiegermutter und wir beide fahren mit ihr gemeinsam während die anderen sich austoben können.
- Irgendwann gibts dann ein leichtes Mittagessen auf ner Alm oder am Fuß einer Talabfahrt. Je nach Fitnessstand sitzt Schwiegermutter dann schon ne Weile da und hat Pätze reserviert.
- Nach dem Mittagessen gibt es dann ein paar Abfahrten mit allen zusammen.
- Schwiegermutter ist dann irgendwann so weit, dass sie ins Hotel zurückgeht und uns vermutlich die Skier zum Transport da lässt.
- Der Rest fährt dann noch bis die Lifte schließen, nimmt danach Schwiegermutters Skier mit ins Hotel und gönnt sich ne Runde in der Sauna
- Danach gehts mit allen zusammen zum Abendbrot
- Irgendwann zwischendurch würd ich mir auch gerne für nen halben Tag nen Skilehrer nehmen.
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[...] Gegebenenfalls überschneidet sich unser Frühstücksende mit dem Frühstücksanfang der Langschläfer. [...]
Frühstück? Im Skiurlaub? ;)
Seiseralm hat nur hellblaue, blaue und dunkelblaue Pisten und ist zu weitläufig um sich ständig mit anderen zu treffen. Dafür ist es auch in der Hochsaison nie überfüllt. Eventuell wäre Obertauern noch interessant. Aus der Erinnerung heraus haben die neben vielen blauen Autobahnen auch ein paar rote und schwarze Pisten. Ich bin da allerdings jahrelang nicht mehr gewesen und weiß nicht wie das heute dort aussieht.
Leogang hat eine schöne blaue Talabfahrt und ein paar schöne blaue Pisten auf den Gipfeln. Das Skigebiet Saalbach/Hinterglemm würde ich aber zu der Hochsaison (Weihnachten/Silvester/Fasching) aufgrund der Massen meiden.
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@xxLRay
Heisst 2. Januarwoche ab 4.1. oder ab 11.01.?
Wenn letztere, dann ist es fast überall einigermaßen ruhig. Gemäß Deiner Tagesablaufkriterien würd ich mich mal mit Lech beschäftigen, das könnte einer Eurer Favoriten werden, denn viele blaue Pisten, aber auch anspruchsvoll. Außerdem gibts jetzt die neue Verbindung mit Warth und für Dich kannst auch mal einen anspruchsvollen Auflug ins benachbarte St. Anton machen (alles ein Skipass)
Mellau-Damüls wäre ggf. nicht schlecht (allerdings keine blaue Talabfahrt, aber ansonsten der größte teil auch in blauer Variante befahrbar) mit Quartier in Mellau. Lech u. Mellau haben zudem den Vorteil einer schnellen Anfahrt über Bregenz.
Hinterglemm und Kirchberg/Kitzbuehel wären ebenfalls nicht uninteressant. Ab 11.1. ist es allgemein etwas ruhiger auch in den Top-Skigebieten.
Kleinwalsertal wäre auch ne Möglichkleit - ich befürchte jedoch, dass es Dir zuwenig Pisten hat, denn ich lese das ungenannte Kriterium zusammenhängendes nicht zu kleines Skigebiet raus, wo alle Pistenniveaus sich irgendwo an einer Hütte treffen.
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Ja...Obertauern würde auch passen. Zumindest ist es sehr kompakt und man kann jeden Treffpunkt im Gebiet schnell erreichen. Ich bin eigentlich jedes Jahr da....und Schnee ist da kein Problem. Für ne gemischte Gruppe ganz gut...und es gibt tatsächliche auch was Anspruchsvolles (Gamsleiten II).
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Da kommt ja doch einiges an Auswahl zusammen. Was die Woche angeht bin ich noch flexibel und würd dann wohl die ab 11.01. nehmen. Arlberg kenn ich und hat mir auch gefallen. Leider war es da im letzten Urlaub sehr voll (Sankt Anton).
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:P langsam aber sicher habe ich die Jahresend-Skifahr-Blues. Jetzt könnte mal die Temperatur unter 0°C fallen und ein paar weiße Flocken kommen. Bis jetzt ist der Oktober aber gemessen an den vergangenen Jahren immer noch knapp 5°C zu warm.
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Lieber jetzt zu warm als im Dezember und Januar ;D
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Es nicht nicht viel - aber wir halten fest: Das ist der erste Schnee der neuen Saison ;D
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Es nicht nicht viel - aber wir halten fest: Das ist der erste Schnee der neuen Saison ;D
Ein schönes Gefühl zu wissen, dass der Winter so langsam vor der Tür steht! ;D
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*Auf den Dachboden stürz*
*Skier rauskram*
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Heute früh zur Annahme von Ware aus Österreich (siehe Photo :) ) nach Braunlage gefahren: Auto-Außenthermometer warnte vor Glatteis bei 2°C ...
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Sehr interessante Ausführungen zur Klimaerwärmung / milden Witterung für die kommende Zeit (Quelle: http://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter-jahreszeiten/winter/wetter-winter-2014-2015/3482-wetter-im-winter-20142015-witterungsabschaetzung-vom-29-oktober.html)
Bemüht man das Wort "Früher", so wechselten sich Zirkulationsmuster in rascher Abfolge ab und waren überwiegend westlich geprägt - so steht es in vielen meteorologischen Büchern. Da gab es 7-14 Tage Hochdruck, gefolgt von Tiefdruck im regen Wechsel. Seit den 1990 er Jahren spielt ein westlich ausgerichtetes Zirkulationsmuster immer weniger eine Rolle und kippte allmählich in ein südwestlich orientiertes Grundmuster. Stark vereinfacht kann man das mit dem Klimawandel begründen, im Detail lässt sich aber ein starkes Zirkulationsmuster zwischen Neufundland, Island und Skandinavien ausmachen, bei der über Mitteleuropa ein Hochdrucksystem, bzw. eine Hochdruckbrücke dagegen halten kann und daraus häufiger die Südwestwetterlage entstehen kann. Das System könnte man somit als "eingeschwungen" bezeichnen. Daraus resultieren immer länger andauernde Großwetterlagen, welche sich nicht mehr im 7-14 Tage Rhythmus abwechseln, sondern über mehrere Wochen oder gar Monate andauern können. Besonders prägnant war das in den letzten Jahren zu beobachten, bei der zwei Beispiele vom vergangen Winter 2013/14 und dem Sommer 2003 besonders herausragen. Hat sich eine Großwetterlage erst einmal manifestiert, so hält diese auch länger an - man spricht in der Meteorologie von einer ausgeprägten Erhaltungsneigung, welche zwar kurzzeitig unterbrochen werden kann, sich im weiteren Verlauf aber stetig erneuert (Stichwort Langzeitkorrelation). Die Unterbrechungsphasen sind für Meteorologen in der Wetterprognose ein "Knackpunkt", insbesondere in der Mittelfrist- oder Langfristprognose. Denn so eine Unterbrechungsphase kann auch das Zirkulationsmuster nachhaltig verändern und es kommt in Folge daraus zu einem Ausgleichsverhalten, bei der das Zirkulationsmuster "versucht", die vorherigen Ereignisse zu kompensieren (vereinf. zu warm wird zu kalt, zu trocken wird zu nass). Betrachtet man das Jahr 2014, so waren bisweilen 8 von 10 Monaten zu warm, teils auch deutlich zu warm. Lediglich der Mai und August spielten mit normalen bis leicht zu kühlen Werten eine Ausnahme. Was für Rückschlüsse lassen sich daraus auf die Wintermonate ziehen? Im Gegensatz zur statistischen Betrachtung steigt für die Wintermonate die Wahrscheinlichkeit zum Ausgleichsverhalten an, ob das bereits im Dezember der Fall sein wird, bleibt zum heutigen Stand noch fraglich, da der November noch eine starke Prägung zur Erhaltungsneigung hat und sich das Zirkulationsmuster nicht schlagartig umstellt - hierbei sind rückblickend mehrere Anläufe notwendig. Die theoretischen Annahmen der Statistik und der der Theorie der "Erhaltungsneigung / Ausgleichsverhalten" stehen sich scheinbar konträr gegenüber. Dabei ist insbesondere in den letzten Jahre festzustellen, dass die kühleren Phasen mehr und mehr abnehmen und der Temperaturtrend auch im Ausgleichsverhalten einen positiven Trend erfährt (vgl. Jahrestemperaturen). Das bedeutet, dass ein Ausgleichsverhalten in Zeiten des Klimawandels nicht zwingend eine zu kühle Wetterperiode zur Folge haben muss. Das Langfristmodell simuliert gegenüber dem langjährigen Mittelwert bspw. eine weiterhin ausgeprägte Warmluftadvehierung für die Monate Dezember, Januar und Februar (+1/+4 Grad zu warm) bei einer leicht erhöhten Niederschlagserwartung. Sollte das so eintreffen, wäre das in der Tat eine beeindruckende Fortführung der Erhaltungsneigung der warmen Witterungsverhältnisse vom Jahr 2014. In unserem dritten Teil der Witterungsabschätzung zum Wetter im Winter gehen wir am kommenden Wochenende etwas näher auf die Randfaktoren (Setups)
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Solche Langfristprognosen haben ja ein paar Unsicherheiten leider haben die aber in den letzten Jahren
sehr oft recht gehabt dann würden wir wieder ein solchen Scheiß Winter wie 2013/14 bekommen
Das Wetter ist halt immer Spannend
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Solche Langfristprognosen haben ja ein paar Unsicherheiten leider haben die aber in den letzten Jahren
sehr oft recht gehabt dann würden wir wieder ein solchen Scheiß Winter wie 2013/14 bekommen
Das Wetter ist halt immer Spannend
Vom selben "Anbieter" habe ich mir folgendes dazu gemerkt:
http://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter-jahreszeiten/winter/wetter-winter-2013-2014/2602-wetter-im-winter-20132014-wettertrend-vom-27-november.html (http://www.wetterprognose-wettervorhersage.de/wetter-jahreszeiten/winter/wetter-winter-2013-2014/2602-wetter-im-winter-20132014-wettertrend-vom-27-november.html)
Letzes Jahr wurde bis Anfang Dezember von einem ordentlichen Hochwinter ausgegangen, alle Simulationen und Langfristvorhersagen attestierten milden und extrem milden Varianten nur geringe Chancen.
Innerhalb von 1-2 Tagen kippte diese Annahme Anfang Dezember ´13 und das krasse Gegenteil kam dabei heraus.
Es hat sich danach eine Großwetterlage eingestellt die sich bis heute regelrecht eingefahren hat.
Ich verfolge diese Berichte auch recht intensiv, allerdings gebe ich auf die Mittel- und Langfrist nicht mehr alt so viel.
Es ist mehr das Interesse am Wetter generell und dessen Varianten.
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Wetter ist Chaos und Chaos kann man nicht richtig berechnen sagen ja sogar die Wetterfrösche selbst
alles was 10 Tage überschreitet so Richtung Monats und Langzeitprognosen ist wohl eher Hokospokos
aus den Sternen lesen.Also hoffen wir alle das wir mal einen normalen Winter bekommen mit genug Schnee
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Nach meiner 4 tägigen Gletscher-Safari bin ich nun wieder in Norddeutschland....ich muss sagen....ich kann den weiteren Einzug des Winters kaum noch erwarten.... ;D
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Nach meiner 4 tägigen Gletscher-Safari bin ich nun wieder in Norddeutschland....ich muss sagen....ich kann den weiteren Einzug des Winters kaum noch erwarten.... ;D
(Dateianhang Link)
Wird wirklich langsam Zeit, dass es losgehen kann! ;)
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@cybernaut:
Wie ich dem Bild entnehme warst Du auch im Pitztal... :D
Das ist mein Gletscherrevier, da er in der Allgäuer Saisonkarte enthalten ist.
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@mani
jep, waren einen Tag am Stubaier, zwei Tage Pitztaler und einen Tag am Kaunertaler. Waren mit dem Wohnmobil unterwegs und ich bekomme an den drei Gletschern den Kindertarif....und man kann am Pitztaler und am Kaunertaler auf dem Parkplatz übernachten.
Leider hab ich am Pitz ne Stunde in ner Gletscherspalte gelegen....ist aber nochmal gut gegangen.
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Leider hab ich am Pitz ne Stunde in ner Gletscherspalte gelegen....ist aber nochmal gut gegangen.
...wo bist Du denn da "off" rumgekurvt?!
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Den Hang den man auf dem Foto sieht...also gleich nach der Bergstation Wildspitzbahn ins Gelände....hab wahrscheinlich das letzte offene Loch gefunden....ich hab da ein Händchen für.
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Wow! Ich hab dort vor 14 Tagen noch eine Lawine abgehen sehen 50m neben mir - das war auch interessant! Ich stand auf dem schmalen Streifen, wo die eigentliche Abfahrt beginnt nach dem Kammweg.
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Da oben ging es noch....passiert ist es nach dem zweiten Steilstück....nach dem offenen liegenden Gletscher kommt eine flache Passage kurz vor der Piste. Die Spalte war genau 4m von der Pistenmarkierung entfernt....und nicht markiert. Finde ich so knapp neben der Piste schon grenzwertig....aber klar, schuld bin ich selbst.
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Da hab ich wenig Mitleid mit solchen alpinen Gefahren muss man bei dieser geringen Schneelage rechnen.
Aber 4m neben der Piste sind schon sehr nah, da muss ich dir recht geben !
Ist zum Glück alles gut gegangen.
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Zur Info: die übliche Rechtsprechung geht von einer Vekehrssicherungspflicht bis2m neben der Piste aus!
Resultiert aus den FIS Verhaltensregeln für Skifahrer (Schneesportler)
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Sehr intressant und gut zu wissen :)
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Sehr intressant und gut zu wissen :)
Absolut! Ich wusste das auch nicht und dachte beim letzten Mal auf einem Schweizer Gletscher auch, dass schon nichts passiert, wenn man ein paar Meter neben der Piste im Tiefschnee unterwegs ist — offenbar falsch gedacht, beim nächsten Mal nur max. 2m! ;)
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Aber Vorsicht: laut Gesetz gilt zwar die Faustregel der 2m, jedoch hat in diesem Pistenrandbereich der Pistenbetreiber auch nur gegen "atypische" Hindernisse zu sichern (Bäume, Schnee-Erzeuger, Felsen, etc.). Ansonsten gilt der Grundsatz der "Zumutbarkeit", d.h. dass es durchaus passieren kann, dass im tiefen Schnee z.B. ein Baumstuken "versteckt" ist. Dann gilt: Verunfallung durch diesen, bedeutet Schuld beim Skifahrer!
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laut Gesetz gilt zwar die Faustregel der 2m, jedoch hat in diesem Pistenrandbereich der Pistenbetreiber auch nur gegen "atypische" Hindernisse zu sichern (Bäume, Schnee-Erzeuger, Felsen, etc.). Ansonsten gilt der Grundsatz der "Zumutbarkeit"...
Aha! Auf einem Gletscher ist eine Gletscherspalte folglich unzweifelhaft kein "atypisches Hindernis" und somit eindeutig nicht sicherungspflichtig - völlig logisch! ;)
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Sehr geistreicher Kommentar ... ???
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Weiter Vorsicht: Eine Piste im Wald hat natürlich Bäume am Rand, das sind keine atypischen Hindernisse!!
Noch weiter Vorsicht: Wenn ein Skigebiet beschneite Pisten anbietet, sind Schneeerzeuger (Lanzen/Propellermaschinen) auch nicht atypisch, die meisten sichern die Geräte aber trotzdem.
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Naja ich denke es sollte klar sein, dass man nicht absichtlich gegen einen weithin sichtbares Hindernis, wie einen Baum oder eine Schneelanze fahren sollte, nur um dann den Betreiber eines Skigebiets dafür belangen zu können. Auf weniger bis gar nicht sichtbare Hindernisse auf oder direkt neben der Piste, wie beispielsweise Baumstümpfe sollte man aber dennoch zumindest hinweisen, wobei ich mich bei meinen bisherigen Besuchen auf Gletschern auch immer gut daran erinnern konnte, dass davor gewarnt wurde überhaupt abseits der Pisten zu fahren, weil es hier und da Gletscherspalten gibt.
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An der Ruhrquelle bei Winterberg machen die Betreiber ihre Ankündigung war: 15. November ist Ski-Opening! :o
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Quelle:http://www.ruhrquelle.com/skigebiet-ruhrquelle/webcam.html (http://www.ruhrquelle.com/skigebiet-ruhrquelle/webcam.html)
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Also gerade solche Bilder machen mir eigentlich nicht besonders Lust auf den Winter.
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Sieht verrückt aus und eigentlich gefällt mir so etwas auch nicht besonders, aber ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass es immer noch besser ist als in die Skihalle zu fahren und ich das Angebot sehr wahrscheinlich auch wahrnehmen würde, wenn so etwas im Harz möglich wäre.
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Die Masse der Skifahrer, die Herbstwetter und waagerechte Pisten mögen, ist sicher begrenzt.
Bei solchen Bilder frag ich mich, warum im Winter sinnvoller, minimaler Schneekanonen Einsatz in den Schneelöchern am Sonnenberg >800 müNN verboten ist.
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Da jetzt noch nen Fun Park aufgebaut und es wäre mit Sicherheit gut besucht.
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Da jetzt noch nen Fun Park aufgebaut und es wäre mit Sicherheit gut besucht.
Meine Rede — bei flachen, kurzen und eher langweiligen Pisten bietet sich sowas eigentlich immer an!
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Da jetzt noch nen Fun Park aufgebaut und es wäre mit Sicherheit gut besucht.
Die ersten Kicker / Rails scheinen am Pistenrand schon aufgestellt worden zu sein; schau Dir das aktuelle Webcambild an. ;)
Ansonsten geht es mir wie XXLRay. Der Einsatz von Kunstschnee soll Defizite bei Naturschnee beheben. Wo Naturschnee nicht zu erwarten ist, gehört auch kein Kunstschnee hin. Solche Bilder verleiden mir eher die Freude am Skifahren. Dem Vordergrund des Webcambildes ist zu entnehmen, dass es sich hier wohl um Promotion für eine Saufveranst... , äh, einen Partyevent handelt.
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Oooo verdamt wie geil. sowas auf die linke Seite des Walpurgishangs am Wurmberg
Da wo letzen Winter nicht gefahren werden konnte Mangels Schnee wäre der Hammer.
Und eine billigere aber wirksame Aufwertung des Skigebiets.
Mfg
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Künstlicher Winter auf Österreichisch Quelle: wetter.at
http://www.wetter.at/wetter/oesterreich-wetter/Kuenstliche-Wolke-soll-Schnee-erzeugen/165170502
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Bislang ist das lediglich ein Feldtest-Konzept für eine interessante Idee ... das Thema wird seit Anfang Oktober 2014 hier im Alpinforum (http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=35&t=51797) diskutiert. Dort wird die Idee zwar grundsätzlich begrüßt, die üblichen Hurraschreie fehlen aber, weil man sich mit dieser Technologie vorerst keine Volumenbeschneiung vorstellen kann.
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Künstlicher Winter auf Österreichisch Quelle: wetter.at
http://www.wetter.at/wetter/oesterreich-wetter/Kuenstliche-Wolke-soll-Schnee-erzeugen/165170502
Spannendes Konzept auf jeden Fall — sollte man im Auge behalten. Vor allem die Tatsache, dass es Wasser & Strom spart könnte für viele Skigebiete interessant sein!