Autor Thema: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2  (Gelesen 1264444 mal)

sommerphobie

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1350 am: Januar 28, 2016, 10:14:10 Nachmittag »
Ein Westhangausbau ist auch ohne NSG-Fläche machbar. Die Variante, der die Schutzgebiete nicht im Weg stehen, ist nun nicht zwingend die besten. Allerdings gibt es hierzu natürlich verschiedene Sichtweisen.

Die Kosten sind natürlich ein Problem und man hat noch etliche andere Baustellen. Ob die Finanzsituation der WSB nun wirklich so schlecht ist? Man hat zwar einige Betriebstage verloren, aber man hatte wohl schon mehrfach mehr Nachfrage als Parkplätze und das wird trotz des geringeren Angebotes am Wochenende wieder passieren.

Max

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1351 am: Januar 29, 2016, 07:37:12 Vormittag »
Die Kosten sind natürlich ein Problem und man hat noch etliche andere Baustellen. Ob die Finanzsituation der WSB nun wirklich so schlecht ist? Man hat zwar einige Betriebstage verloren, aber man hatte wohl schon mehrfach mehr Nachfrage als Parkplätze und das wird trotz des geringeren Angebotes am Wochenende wieder passieren.

Davon abgesehen scheint es inzwischen auch so zu sein, dass sich unter der Woche eine ganze Menge Besucher auf dem Weg zum Wurmberg machen, wenn man einige Berichte hier im Forum als Quelle dafür heranzieht. Ich selber war unter der Woche noch nicht dort, aber es scheint offensichtlich nicht mehr ganz so sehr ein Geheimtipp zu sein, wie vielleicht noch vor 2-3 Jahren, wo ich einige kannte, die ausschließlich dann hochgefahren sind, einfach weil nichts los gewesen ist!

Auch der geplante neue Parkplatz spricht ja dafür, dass die Nachfrage durchaus da ist — nur das Weihnachtsgeschäft wird wohl aufgrund der Wetterlage noch häufiger gefährdet sein!

sommerphobie

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1352 am: Januar 29, 2016, 12:32:20 Nachmittag »
Mit dem Nordhang hat man einen Höhenlift, der mittels Gondelbahn erreicht werden kann. Wenn man es wollte, könnte man hier mit den entsprechenden Maßnahmen ein schneesichereres Minimalangebot anbieten. Durch die Lage ist der Nordhang zwar etwas windanfälliger bei der Beschneiung, aber 875m Talstationshöhe sind deutlich mehr als die 720-730m vom Rest.

STS

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1353 am: Januar 29, 2016, 03:13:27 Nachmittag »
Heute morgen waren die geöffneten Pisten exzellent präpariert, gegen11:00 wurde der Schnee schon etwas aufgefahren und es gab  ca. 15 min Wartezeit am Sessellift. Gut, dass wir um 8:45 die Karten gekauft hatten, um 9:00 war die Schlange an den 2! geöffneten Kassen  schon nicht mehr spassig. Der Parkplatz war gegen 9:30 voll und die ersten PKW fuhren wieder runter. Um 11:30 sind wir vor den überfüllten Pisten ins Bergrestaurant geflüchtet, der Service war gut und schnell.

Der absolute Hammer dann beim Nachhause Fahren: es kamen uns zu Fuß Massen an Familien mit Ski entgegen. Die Straße war gesperrt, beide Parkplätze voll, Riesenschlange an der Seilbahn und jeder merkte es sind oh Wunder Zeugnisferien! Hier hätte ein Shuttle-Service Geld verdienen und Kunden glücklich machen können.

Wir hatten 3 gute Stunden, doch ob die Frustrierten wiederkommen ist fraglich. Wie immer völlig unverständlich, der nicht genutzte Nordhang und der kritische Einstieg bei der Bergstation. Ich habe einige Fastzusammenstösse gesehen und den Krankenwagen gehört. Aus Sicherheitsgründen wäre mehr Gäste bei den genannten Einschränkungen  unverantwortlich. Einen weiteren Parkplatz ohne signifikante neue Pisten Kapazität zu bauen, ist Harakiri.
« Letzte Änderung: Januar 29, 2016, 05:01:42 Nachmittag von STS »

Doppelmayr

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1354 am: Januar 29, 2016, 03:14:06 Nachmittag »
Mit dem Nordhang hat man einen Höhenlift, der mittels Gondelbahn erreicht werden kann. Wenn man es wollte, könnte man hier mit den entsprechenden Maßnahmen ein schneesichereres Minimalangebot anbieten. Durch die Lage ist der Nordhang zwar etwas windanfälliger bei der Beschneiung, aber 875m Talstationshöhe sind deutlich mehr als die 720-730m vom Rest.

Wenn man wenigstens den Nordhang noch einmal soweit verlängern könnte, wie die jetzige Abfahrt, das wäre wenigstens etwas und man könnte, um den Flächenverbrauch zu minimieren die Abfahrt in die (etwas breitere ) Lifttrasse integrieren... und man bräuchte auf Grund der Lage vermutlich auch nicht all zu viel zu beschneien

@ STS: Ganz deiner Zustimmung. Die oberste Priorität sollte m. A. nach der Westhang haben. Man könnte natürlich auch, da der Westhang vermutlich eine Piste für sehr gut geübte Skifahrer erschliessen würde, einen Schlepplift als Aufstiegsanlage bauen, da im Sommer für diesen Lift keine Nutzung in Frage käme und ein Schlepper erst einmal kostengünstiger als ein Sessel ist und später auf mittlere Sicht dann immer noch nachrüsten.
« Letzte Änderung: Januar 29, 2016, 03:19:40 Nachmittag von Doppelmayr »

RK

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1355 am: Januar 29, 2016, 03:35:57 Nachmittag »
Ein schlepplift bei der Länge und den Anfängern
Die die die Strecke nicht einschätzen können wäre nicht gut

Widex

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1356 am: Januar 29, 2016, 03:58:29 Nachmittag »
die die Strecke nicht einschätzen können wäre nicht gut

Ich habe Kandidaten gesehen, die sich die 'Orange' runter gestümpert haben, obwohl sie sie beim Hochfahren im SL sehr wohl hätten einschätzen können.
Es gibt genug Experten die gedankenlos in jeden Hang reinfahren - nur um festzustellen daß sie ihm nicht gewachsen sind.
Ob man deshalb von vornherein eine andere Liftform wählen sollte? Ich weiß nicht ...
Planung ersetzt Zufall durch Irrtum

manitou

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1357 am: Januar 29, 2016, 06:56:25 Nachmittag »
...also was den weiteren Ausbau am Wurmberg angeht - bzw. allgemein in den nördlichen Mittelgebirgen, so neige ich immer mehr dazu, eine skeptische Ansicht zu vertreten aus folgendem Grund:

1. Zurückschauend war ich vor 5-7 Jahren ein Befürworter, da ich seinerzeit bei zügigen Ausbaumaßnahmen die Meinung vertreten habe, dass sich diese trotz nahendem Klimawandel noch einspielen lassen, denn solche Investitionen werden i.d.R. auf 10 Jahre kalkuliert.

2. Nun haben wir jedoch 5-7 Jahre später und die letzten Winter haben uns ziemlich drastisch vor Augen geführt, das der Klimawandel da ist.
Im Sauerland waren die letzten Weihnachtferien die 5. in Folge ohne gescheiten Skibetrieb. Das sind keine normalen Klimaschwankungen mehr. Vom Buschfunk hört man in Winterberg derzeit großes Gejammer seitens der Liftbetreiber in Zusammenhang mit den hohen Investitionen allein in dieser Saison.
In Willingen würde man den für kommenden Sommer geplanten Bau der 6KSB Köhlerhagen wohl nicht mehr realisieren, wenn man den Lift nicht für den Bikepark brauchen würde, um die Seilbahn am Wochenende zu entlasten.

Sogar in Oberstdorf, wo ich derzeit weile, werden die Stimmen immer lauter, dass wir uns in den nächsten Jahren darauf einstellen müssen, dass es zunehmend öfters in den Weihnachtsferien schlechte Schneesituationen geben wird, wie in den letzten zwei Jahren.
In den Weihnachtsferien waren im ganzen Allgäu 6 Pisten am Fellhorn befahrbar, 2 am Nebelhorn, eine im Kwt, 2 in Bolsterlang - allesamt bei meist ziemlich mäßigen Schneeverhältnissen, auf denen wir normalerweile nicht rumrutschen würden.
Zur Zeit ist es im Allgäu wie im April - ich bin diese Woche bis rauf auf 2000m meist auf weichem Schnee und Sulz gefahren ohne Nachtfrost.

3. Ich komme daher immer mehr für den Harz zu dem Ergebnis, dass man lediglich noch in die unbedingt notwendigen Ski-Infrastrukturmaßnahmen investieren sollte und nicht mehr darüber hinaus.
Dazu gehört für mich die EUB Schierke-Wurmberg in der geplanten Form inkl. aller Pisten.. Schierke braucht die Maßnahme, damit der Ort touristisch überhaupt eine Zukunft hat.
Eine KSB am Hexenritt - kann aber auch eine 4KSB sein, dann braucht es nur erweiterte Stationen, was Geld spart. Schon eine 4KSB wird die Warteschlangen deutlich verringern, denn die ständigen Stopps und Langsamschaltungen würden sich reduzieren, so das dann endlich mal eine Kap. von 2000 Personen/Sdt. annähernd realisiert werden kann.
Derzeit schätze ich die realistische Kap. bei unter 1500 Personen bei all den Stopps.
Es braucht unbedingt einen Entlastungsschlepplift für die obere Sektion der Wurmbergseilbahn als Minimalmaßnahme. Das würde die unzumutbare Situation an der Mittelstation deutlich entspannen.
Die Flutlichtanlage am Hexenritt - kostet realiv wenig und bringt zusätzliche nicht zu unterschätzende Einnahmen.
Beschneiung der alten oberen Bratwurstabfahrt wie einen weiteren Ausbau der Beschneiung

Winterberg und Ofterschwang /Allgäu zeigen, was eine leistungsstarke Beschneiung (die beiden Skigebiet haben die stärksten Beschneiungsanlagen in D) bringt, wenn die Schneifenster zunehmend kleiner werden.
Während gegenwärtig in Willingen de Pisten schon wieder in einem naja Zustand sind (dito Wurmberg) so sind sie in Winterberg trotz des Regens augenscheinlich der Webcams und Forumsberichte meist noch in gutem Zustand.
Gleiches Resultat zeigt Ofterschwang im Allgäu im Kontrast zu Oberjoch, Balderschwang oder dem Steibis/Oberstaufen, die allesamt eine deutlich schwächere Beschneiung haben. Bei den gegenwärtigen April-Temperaturen im Allgäu sieht Ofterschwang immer noch sehr gut aus, im Gegensatz zu den anderen niedrigeren Skigebieten, wo es viel Braun, Löcher und unbefahrbare Pisten gibt.

Skeptisch bin ich angesichts der letzten Klimajahre mittlerweile hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit eines Westhang, einer 6KSB am Hexenritt und einer leistungsstärkeren WSB, da letztere im Sommer ausreichen würde, wenn man den Hexenritt-Sessel auch für Mountainbiker m Sommer öffnen würde.

Der richtige frühzeitige Zeitpunkt für solche Ausbauten ist im Harz m.E. verpasst worden (u.a. an der Harzer Trägheit) aber auch an den Verzögerungsmaßnahmen der Gegner. Dass sich aber solche Investitionen gerechnet hätten belegt der Aufschwung, den Braunlage derzeit erlebt.
Wir müssen jedoch davon ausgehen, dass die Klimatische Wintersituation im Harz in 2025 nicht besser sondern eher deutlich schlechter ist, als jetzt, deshalb sollte man den bestehenden Status Quo sichern und festigen und es damit gut sein lassen.
« Letzte Änderung: Januar 29, 2016, 07:04:16 Nachmittag von manitou »

Ski-Manni

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1358 am: Januar 29, 2016, 08:30:25 Nachmittag »
@doppelmayr: wenn diese karte mit den einzeichnungen vom naturpark usw stimmt dann brauche ich keine,mit meinen ideen zu fertigen. meine idee als talstation des sl am westhang wäre in diesen np genauso wie der meiste teil der abfahrt. leider wusste nicht,das soviel np auf der seite ist. sorry

Rollmops

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1359 am: Januar 30, 2016, 09:13:48 Vormittag »
Man sollte sich mehr auf den Nordhang konzentrieren. Ist anfaengertauglich,man kann  noch  Varianten schaffen mit einem kurzen Sessel am Schanzenhang. Im Mittelgebirge ist es eigentlich nur sinnvoll Nordseite zu erschließen. Der Vergleich  Keilberg- Fichtenberg zeigt es deutlich.

STS

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1360 am: Januar 30, 2016, 09:21:00 Vormittag »
Das sehe ich auch so am Nordhang lässt sich mit wenig Investition viel erreichen: etwas mehr Bescheiung und eine 2. einfachere Piste (kurz vor der Schanze einfach links abbiegen) nutzen die vorhandene Lift Kapazität optimaler.

Doppelmayr

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1361 am: Januar 30, 2016, 10:11:29 Vormittag »
Man sollte sich mehr auf den Nordhang konzentrieren. Ist anfaengertauglich,man kann  noch  Varianten schaffen mit einem kurzen Sessel am Schanzenhang. Im Mittelgebirge ist es eigentlich nur sinnvoll Nordseite zu erschließen. Der Vergleich  Keilberg- Fichtenberg zeigt es deutlich.
Wenn man das mal in die Köpfe der NP -Verwaltung bekäme und die sich mal ein wenig kooperativer zeigen würden dass man wenigstens eine Minimalverlängerung bis etwa auf Höhe Toter Weg bekäme, das wäre schon hammergenial aber darauf wird man wohl vergebens hoffen... eine etwa 25 Meter breite Schlepplift Trasse beginnend ab der jetzigen Talstation der beiden Tellerlifte würde ja schon genügen.

playjam

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1362 am: Januar 30, 2016, 11:36:53 Vormittag »
[...] Wenn man das mal in die Köpfe der NP -Verwaltung bekäme und die sich mal ein wenig kooperativer zeigen würden [...]

Es ist nicht Aufgabe der Nationalparkverwaltung den Wintersport zu fördern. Eine Kooperation wird es hauptsächlich auf politischen Druck oder wirtschaftlichen Vorteilen (z.B. Flächentausch gegen größere Flächen) geben. Da sich die NPV zunehmend durch Erfolgslosigkeit entzaubert hat, dürfte der politische Druck (zumindest aus Sachsen Anhalt) zunehmen .

playjam

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1363 am: Januar 30, 2016, 12:04:24 Nachmittag »
[...]
eine skeptische Ansicht zu vertreten aus folgendem Grund:
[...]
die letzten Winter haben uns ziemlich drastisch vor Augen geführt, das der Klimawandel da ist.
[...]
lediglich noch in die unbedingt notwendigen Ski-Infrastrukturmaßnahmen investieren sollte und nicht mehr darüber hinaus.
[...]
Dazu gehört für mich die EUB Schierke-Wurmberg in der geplanten Form inkl. aller Pisten..
[...]
Eine KSB am Hexenritt
[...]
Es braucht unbedingt einen Entlastungsschlepplift für die obere Sektion der Wurmbergseilbahn als Minimalmaßnahme.
[...]
Die Flutlichtanlage am Hexenritt
[...]
Beschneiung der alten oberen Bratwurstabfahrt wie einen weiteren Ausbau der Beschneiung
[...]

Es ist bitter, aber man muss die Wahrheit einfach akzeptieren: Angesichts des dramatisch voranschreitenden Klimawandels bin ich auch der Überzeugung, dass zunächst nur die oben genannten Sofortmaßnahmen umgesetzt werden. Alle weiteren Ausbauten sollten skeptisch begleitet werden und nur nach gründlicher Prüfung der bestehenden Pisten und Anlagen erfolgen.

Man kann auch nicht weiterhin so tun, als ob der Klimawandel nichts kostet. Die finanziellen Lasten dürfen nicht mehr nur von einzelnen geschultert werden, sondern wir müssen uns alle solidarisch zeigen, z.B. indem die Millionen, die durch die Kurtaxe im Harz jährlich eingenommen werden, auch für die technische Beschneiung aller Harzer Loipen und Wintersportgebiete ausgegeben werden.

 ;)

Widex

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1364 am: Januar 30, 2016, 02:36:21 Nachmittag »
... z.B. indem die Millionen, die durch die Kurtaxe im Harz jährlich eingenommen werden, auch für die technische Beschneiung aller Harzer Loipen und Wintersportgebiete ausgegeben werden. ;)

Jaja, manchmal müssen halt Opfer gebracht werden. Am besten von den anderen  ;)
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