Der Bericht erscheint mir unglaubwürdig. Möglicherweise gehört er in die Rubrik "Propagandamaschine". Woher ausgerechnet der Weserkurier seine Fachinformationen über "gravierende Mängel" bezogen haben will, wird fein zurückgehalten. Bei Projekten kommt es immer zu unvorhergesehenem Anpassungsbedarf, auch oder gerade bei Bauprojekten. Ich schließe mich der Meinung von Bergfex an: Dass ein österreichisches Profiunternehmen, das in den Alpen bereits hunderte von Speicherseen errichtet hat, damit ausgerechnet am kreuzbraven Wurmberg Probleme haben sollte, ist unwahrscheinlich.