Autor Thema: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?  (Gelesen 946303 mal)

Sternengucker

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1185 am: September 19, 2013, 09:32:04 Vormittag »
Na da schau an. Offenbar wird ja mit Menschen genauso sanft und verträglich wie mit der Natur umgesprungen, wenn sie dem Ausbau im Wege stehen...

Max

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1186 am: September 19, 2013, 09:48:53 Vormittag »
Ich entnehme dem Beschluss des Bauausschusses folgendes: Der nächste Pächter muss davon ausgehen, dass die mit ihm vertraglich vereinbarten 12 Jahre auch einseitig und frühzeitig gekündigt werden, falls man sich dem Rentenalter nähert. Das empfinde ich weder als Sozial noch als Christlich. Ich hoffe der Beschluss wird korrigiert.

Sehe ich auch so — abgesehen davon wäre es ziemlich sinnfrei dort zu Beginn der kommenden Saison überhaupt kein gastronomisches Angebot mehr zur Verfügung zu stellen.

Am besten wäre es tatsächlich den Kiosk dort zu belassen und zusätzlich ein neues Gebäude, ggf. mit anderem Pächter und großzügigeren Toiletten zu bauen. Ich weiß nicht, ob der Platz es dort hergibt bzw. ob das innerhalb des Bebauungsplans möglich wäre, aber so sehr es auch nötig wird etwas mehr Platz zu schaffen, so wenig angetan bin ich von Skigebieten in denen es ausschließlich Systemgastronomie gibt.

Nicht, dass das am Wurmberg der Fall wäre, aber gerade die etwas kleineren, individuellen und persönlichen Betriebe machen den Charakter eines Urlaubsortes doch gerade erst aus.

Doppelmayr

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1187 am: September 19, 2013, 02:11:00 Nachmittag »
Nicht, dass das am Wurmberg der Fall wäre, aber gerade die etwas kleineren, individuellen und persönlichen Betriebe machen den Charakter eines Urlaubsortes doch gerade erst aus.

Da hast du vollkommen recht, es geht doch nichts über eine schöne urige "Jausenstation" zum Einkehrschwung!!!

manitou

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1188 am: September 20, 2013, 08:45:16 Vormittag »
... die Vorgehensweise der Stadt passt zum einen Ausführungen in Sachen Fewo-Zwst. Playjams Auführungen finden meine volle Zustimmung!

In anderen Skigebieten werden Ausbaugenehmigungen an eine entsprechende komplette Infrastruktur gekoppelt ( u. Toiletten, Parkplätze, Gastro). Das die Wurmbergseilbahn vorerst kein Gastro-Komplex bauen will, ist für mich unverständlich. Ein angebliches "Premium-Skigebiet" ohne modernen Gastrokomplex am zentralen Parkplatz, das gibt es nirgends und ist eine touristische Lachnummer, die einmal mehr für das touristische Ungenügen im Harz stehen würde!
Die Seilbahn muss hier m.E. zumindest für WC von der Stadt in die Pflicht genommen werden, schließlich hat die Seilbahn auch den Erlös aus dem Ausbau.

Ich schüttele einmal mehr den Kopf über die Art und Weise, wie man im Harz Dinge handhabt.
   

playjam

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1189 am: September 20, 2013, 12:33:16 Nachmittag »
Dieser Artikel vom Montag ist mir fast entgangen:
Vierer-Sessel-Lift geht in Betrieb (harzkurier.de 16.09.2013):
Zitat
[...] Die Anlage der Firma Leitner läuft bereits seit einigen Tagen. „Wir mussten erst einmal 40 Stunden fehlerfrei ohne Sessel in Betrieb sein, bevor mit der weiteren Montage begonnen werden konnte“, teilte Seilbahn-Prokurist Dirk Nüsse mit. Doch bevor die Mitarbeiter der Südtiroler Firma Liftmont, Joseph Kocur sowie Siegfried und Alexander Dorfmann, mit Hilfe des Braunlager Unternehmers Jens Wagner und dessen Autokran den ersten Sessel auf dem Seil montieren konnte, musste die Anlage erst einmal geprüft werden.

Diesen Part übernahm Konstantin Kühner von der Universität Stuttgart. Die Hochschule tritt bei dieser Prüfung als Konkurrenz-Unternehmen des TÜV auf. Kühner nahm mit Unterstützung des Seilbahn-Mitarbeiters Corvin Baumgarten die Anlage genau unter die Lupe. Als er dann sein Okay gab, konnte mit der Montage der Sessel an das Seil begonnen werden.

Bevor sich jedoch Fahrgäste in diese Sessel setzen dürfen, geht der Testbetrieb erst einmal weiter. „Wir müssen die Anlage weitere 40 Stunden laufenlassen“, berichtet Nüsse. Nach dieser Zeit muss sie dann wieder vom TÜV oder eben der Universität Stuttgart geprüft werden. [...]

Ski-Manni

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1190 am: September 20, 2013, 12:54:43 Nachmittag »
@ manitou - man kann ja erstmal froh sein , das die beschneiung steht und vor allem der sessellift !!  verhungern wird sicher auch niemand. du musst ja nicht dorthin gehen ,wenns dir nicht passt!!!

snowie

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1191 am: September 20, 2013, 02:37:25 Nachmittag »
Danke Doppel E! Seh ich absolut genauso. Das vielleicht nicht alles so perfekt durchdacht ist wie in den Alpen, okay...aber von schnottrigen, meckernden und dauerhaft negativ eingestellten Harzern haben wir wohl alle genug.

In diesem Sinne gute Reise ins Sauerland Manitou und Gruß an den Massentourismus :))

Max

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1192 am: September 20, 2013, 02:58:06 Nachmittag »

Ich schüttele einmal mehr den Kopf über die Art und Weise, wie man im Harz Dinge handhabt.
 

Unrecht hast Du damit auf keinen Fall — ich wundere mich auch etwas, dass die Seilbahn Gesellschaft nicht selber für den Bau von sanitären Anlagen sorgen muss, auf der anderen Seite wissen wir oder zumindest ich natürlich auch nicht, welche Absprachen dort getroffen wurden und so wird die Stadt ja wahrscheinlich auch die Einnahmen der Pacht für das Gastronomie Gebäude erhalten nehme ich mal an.

playjam

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1193 am: September 20, 2013, 03:59:36 Nachmittag »
Oh, ich merke, die warme Jahreszeit dauert schon zu lange... wir haben uns hier alle lieb ;)

@Mani: Im Prinzip gebe ich Dir recht. Eine leistungsfähige Gastronomie an der Talstation findet man in anderen Skigebieten häufig. Ich kenne aber auch (zugegeben wenige) Beispiele, wo es weder Gastronomie noch Toiletten gibt, z.B. ist an der Talstationen vom Schlepplift und Sessellift am Astberg (Going (SkiWelt)) keine Gastronomie nur eine kleine Toilette. Going ist für mich ein gutes Beispiel, wie sich ein Urlaubsort erfolgreich den dörflichen Charakter bewahrt hat.

In Niedersachen besteht meines Wissens nur die Pflicht Toiletten zur Verfügung zu stellen, wenn man eine Gastronomie (kein Imbiss) betreibt. Wenn ich mich recht entsinne (zumindest aus dem Hören-Sagen), gab es genau aus der Richtung Proteste, eine eigenständige Gastronomie zu bauen (da es dann zuviel Gastronomie am Berg gäbe), die jetzt - scheinbar aus der Hüfte geschossen - entschlossen hat, die Hexenbaude abzureissen und die bisherige Pächterin auf die Strasse zu setzen. Auf diese politische Ratsbeschlüsse hat die Wurmberg-Seilbahn vermutlich gar keinen Einfluss.

Wenn es nach mir ginge, würde ich die Hexenbaude vielleicht ein wenig renovieren, ansonsten so lassen, wie sie ist. Die bisherige Pächterin war als einzige am Berg in der Lage, eine warme Mahlzeit (Kartoffelsuppe/Erbsensuppe mit optionalem Würstchen) in kurzer Zeit auf dem Tisch zu bringen, so dass man nach 30 Minuten wieder auf der Piste unterwegs sein konnte. Die zwei bisherigen Toiletten sind zwar nicht toll, aber ausreichend.


manitou

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1194 am: September 26, 2013, 02:59:45 Nachmittag »
Sorry - aber solche Panne-Meldungen hatte der Harz in den letzten 10 Jahren mehr als genug! (Das erinnert mich etwas an die Planungspanne des vergessenen WC-Traktes zur Eröffnung des ICE-Bahnhof KS-Wilhelmshöhe, über die halb Europa in Schlagzeilen gelacht hat - "Jahrtausendbahnhof ohne Klo").

Damit muss endlich Schluss sein, wenn es bergauf gehen soll - und dafür braucht es nicht nur einen neuen Sessellift. Braunlage erhebt ja den selbsternannten Anspruch, nach dem Ausbau zu den Top-Skigebieten der Mittelgebirge zu gehören. Da passen 600 Primär-Parkplätze am Kaffeehorst mit einem "Not-WC wunderbar ins Bild ;D>:(

Stellt Euch mal den kommenden Winter vor, strahlendes Skiwetter am WoE und halb Norddeutschland will das neue Skigebiet ausprobieren und dann gibt es weiterhin mindestens 30 Min. Wartezeit an 6EUB, 4SB und 15 Min. Wartezeit am Damen-WC und Gastro.
Wenn das eintritt und von der Presse aufgegriffen wird, dann ist der touristische Bonus-Kredit, welchen der Harz durch den Wurmberg-Ausbau bekommen hat, schnell verspielt.

Die Hexenbaude würde ich neben einem modernen Gastro-Komplex stehen lassen, denn die hat Tradition.

An meine Kritiker: - ja da bleib ich gern im Sauerland, auch wenn ich ursprünglich lieber mit einer Fewo in den Harz gekommen wäre. Mir tut das innerlich weh, denn ich liebe den Harz seit meiner Kindheit!

Willingen hinkt Winterberg Ski-technisch immer etwas hinterher, doch jetzt geht es auch dort Schlag auf Schlag: dieses Jahr neue 6KSB-Ritzenhagen für die Anfänger/Skischulen (4Mio€), höchstwahrscheinlich nächstes Jahr 6KSB Köhlerhagen samt Straßentunnel (8Mio€), event. Sportplatzverlegung für 2 neue Talstationen - und wie der Wilddieb auf die 6KSB-Ritzenhagen reagiert, wissen wir noch nicht - eventuell kommen da noch zwei 4SB dazu.
Das dort mit Wilddieb, Siggi, Seilbar, Vis-A-VisHütte überall modernste Pistengastronomie samt WC existiert, braucht man gar nicht zu erwähnen.

Bitte schaut auch mal auf die leistungsfähigen Gastrokomplexe in Oberwiesenthal, Arber, Feldberg. Fast überall ist die Gastro in Sachen Investitionen eigentlich immer sehr schnell dabei, wenn es gilt Besucherströme abzufangen. Nur in Braunlage scheinen die Uhren anders zu gehen... Vielleicht sollte sich Braunlage den Torfhaus-Gastronomen an Land holen... der weiß wie's geht!

Aufm Bocksberg haben die Wiegands als ziemlich allererste Maßnahme die Restauration modernisiert...
« Letzte Änderung: September 26, 2013, 03:15:45 Nachmittag von manitou »

playjam

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1195 am: September 26, 2013, 03:43:27 Nachmittag »
Ich gib Dir zu den meisten Punkten Recht (auch wenn ich das gerne ausblenden würde), aber

[...] Vielleicht sollte sich Braunlage den Torfhaus-Gastronomen an Land holen... der weiß wie's geht! [...]

Bitte nicht!

manitou

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1196 am: September 29, 2013, 09:36:26 Vormittag »
Nachdem ich die ganze Woch mit Grippe das Haus gehütet habe , musste ich raus und hab das schöne Wetter für eine Baustellenbesichtigung genutzt.

1. Schneiteich ist noch komplett leer und wartet auf den großen Regen.
2. Kassenhäuschen an der 4SB ist fertiggestellt.
3. Das Gebäude für den Skiverleih schreitet im Bau schnell voran.
4. Die Hexenbaude ist noch offen, ich hab leider nicht dran gedacht, mit der Frau zu sprechen um den aktuellen Sachstand zu erfragen...
5. Die Schneilanzen stehen komplett auf der Wurmbergabfahrt bis runter zur Mittelstation. Neuer Hexenritt ist oben und unten aufgestellt, der mittlere Teil fehlt noch. Auf der neuen Piste Wurmbergabfahrt/Kaffeehorst stehen noch keine Lanzen, dito untere Wurmbergabfahrt Mitte/Tal. Auf der Rodelpiste stehen die Lanzen bereits.

Summa Summarum sieht das ganze sehr vielversprechend aus. Was mich etwas stört, sind die vielen Lanzen, denn die werden im Sommer i.d.R. im Gegensatz zu Kanonen nicht abgebaut und beeinträchtigen das Landschaftsbild doch erheblich. Mit gefällt es nicht... Ich frag mich grad, warum man fast komplett Lanzenbeschneiung gewählt hat? Ich nehme an, das dies mit den oftmals starken Winden zu tun hat. Lanzen haben bei Wind einen deutlich niedrigeren Streuverlust als Kanonen.

In Willingen wird mit den Kanonen bei Wind oft auch noch unfreiwilling der Wald in 3-5km Entfernung mitbeschneit und die Tannen sind dort komplett weiss.

playjam

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1197 am: September 29, 2013, 10:33:23 Vormittag »
War die Hexenbaude noch in Betrieb oder stand sie nur da? Laut der Auskunft der Betreiberin vom 14.9. war der Plan die Hexenbaude am Donnerstag, den 19.9. zu räumen.

Ich hätte gedacht, dass Lanzen windanfälliger sind als Propellerkanonen. Die Lanzenbeschneiung wird man vor allem mit Hinsicht auf die stetig steigenden Energiekosten gewählt haben. Mit den neuen Düsen können auch Lanzen schon ab knapp unter 0°C beschneien bei ungefähr halbem Energieaufwand.

Harzterix

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1198 am: September 30, 2013, 10:32:20 Vormittag »
Die Lanzen sind wesentlich windanfälligiger als Propellermaschinen, wenn im Sauerland der Schnee so weit abgetragen wird, liegt das entweder am Personal oder es sind nur geringe Mengen die durch nach oben steigenden Nebel (relativ warmes Wasser in sehr kalter Luft und hohe Luftfeuchtigkeit im Schneibereich) abgetragen werden. Sonst kann man den starken Luftstrom der Propellermaschinen nutzen, um gegen den Wind zu anzuarbeiten. Daraus ergibt sich auch der niedrigere Energiebedarf der Lanzen, entweder ein Zentralkompressor für alle Lanzen (rechnet sich ab ca. 10 Lanzen) oder an jeder Lanze ein Kompressor mit ca. 4kw, den hat auch die Propellermaschine aber dazu kommt dann noch der Antrieb für den Propeller mit, je nach Ausführung, 15-40kw. Durch den geringen Fallweg der Wassertropfen bei der Lanze ist es nach meiner Erfahrung nicht möglich ab 0°C zu schneien (das Behaupten nur Verkäufer) selbst bei Propellermaschinen ist es erst sinnvoll ab ca. -3°C Feuchtkugeltemperatur zu beginnen

Ypsilon

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg?
« Antwort #1199 am: September 30, 2013, 11:46:53 Vormittag »
... Was mich etwas stört, sind die vielen Lanzen, denn die werden im Sommer i.d.R. im Gegensatz zu Kanonen nicht abgebaut und beeinträchtigen das Landschaftsbild doch erheblich. ...

Soweit ich das aus den Erfahrungen in meinen alpinen Sommerdestinationen beurteilen kann werden dort ebenso große und längere Strecken ausschließlich durch Lanzen beschneit die ich im Sommer sorgsam in Regalen geschichtet in entprechenden Depots wieder finde.

Ich könnte mir vorstellen in Ermangelung eines solchen Depots und aufgrund der Erstinstallation stehen die Dinger derzeit.
Wenn das Betriebsgebäude fertig ist könnte ich mir gut vorstellen dass die Lanzen dort künftig ins Sommerlager gehen.
Eigentlich bleiben dann im Sommer nur noch die Anschlüsse im Boden über.

Bin da aber kein Exberdde  ;)