Autor Thema: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2  (Gelesen 1172865 mal)

sommerphobie

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1095 am: März 01, 2015, 10:04:35 Nachmittag »
Um zum Hexenritt zu kommen müssen alle, die nicht aus osten kommen, durch den Kreisverkehr. Zur Seilbahn kommt man nur von norden aus ohne den Kreisverkehr. Da von norden tendenziell mehr Leute kommen dürften, bedeutet die Hexenritt-Variante mehr Verkehrsbelastung für den Kreisverkehr. Solange es genug Parkraum in halbwegs brauchbarer Lage gibt, was bei der Seilbahnvariante gegeben ist, sollte Parkplatzsuchverkehr nicht übermäßig stattfinden. Wenn an absoluten Spitzentagen (z.B. Zeugnisferien) die Parkplätze ohnehin voll sind, ist es ohnehin egal wo der Hauptparkplatz ist. Weil der Parkplatzausbau an der Seilbahn mit "Folgeinvestitionen" einen zweistelligen Millionenbetrag ohne eins kosten dürfte, ist dieser sowieso nur Wunschdenken.

playjam

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1096 am: März 02, 2015, 08:55:38 Vormittag »
[...] Da von norden tendenziell mehr Leute kommen dürften, [...]

Nur wenn man aus Richtung Braunschweig kommt. Die Ausfahrt West und Süd sind zudem nur wenige Autosekunden weiter. Dort an jeder Ausfahrt ein P&R-Angebot dürfte für Tagesgäste völlig ausreichend sein. Vielleicht hast Du nicht mitbekommen, dass man bei den Verschönerungsumbauten den Parkplatz an der Seilbahn-Talstation absichtlich verkleinert hat, um eine Verkehrsberuhigung zu erzielen. Um Braunlage attraktiver für Übernachtungsgäste (die auch der Seilbahn mehr Umsatz bringen als Tagesgäste) zu gestalten, muss man davon weg, den Individualverkehr durch die Innenstadt zu schleusen.

sommerphobie

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1097 am: März 02, 2015, 11:39:20 Vormittag »
Die Parkplatzumgestaltung habe ich letztens gesehen. Wie man damit allerdings eine Verkehrsberuhigung erreichen will, ist mir schleierhaft. Durch den verringerten Parkraum kommt man schneller an den Punkt, an dem die Parkplätze alle belegt sind und die verzweifelte Parkplatzsucherei losgeht. In Bad Harzburg hat man mit dem Umbau auf einspurig etwas ähnliches gemacht. Falls das verkehrsberuhigend wirken soll, hat man das Gegenteil erreicht, da man so an Spitzentagen einen noch größeren Stau hat, wobei es nicht mal mehr Spitzentagen sein müssen.

Braunlage und der Harz allgemein sind nun mal ein Ziel für viele Tagestouristen aus dem Umland. Daran wird sich nichts ändern. Wenn man den Ort beruhigen will, braucht man eine Infrastruktur, die diese aufnehmen kann. Bei jedem Lösungsansatz kommt man allerdings irgendwann zwangsläufig an einen Punkt, wo die Infrastruktur an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt ist und das Chaos beginnt, wenn man den Ort nicht abriegelt, womit man das Chaos wohl nur verlagern dürfte.

P+R an den Zufahrten in Kombination mit einem brauchbaren Parkleitsystem ist eine Möglichkeit. Für Wintersportler, die die Hauptzielgruppe sind, ist das allerdings lästig.

Bei einem Parkhaus an der Seilbahn fällt der Skibus weg, wenn man nicht zur Rathauswiese oder zum Hasselkopf will. Mehr Verkehr durch die Stadt bekommt man dadurch nicht unbedingt. Die Anfahrt zum Parkhaus erfolgt über die Ausfahrt Nord. Gäste werden an der Süd- und Westausfahrt vorbei geleitet. Hierfür wäre natürlich ein Umbau der Nordausfahrt nötig. Am Ortseingang fährt nicht die Rechtskurve sondern geradeaus über ein zu schaffende Brücke über die Bode direkt zum Parkhaus. Berührungspunkte mit der Stadt hat man so kaum. Mit der Innenstadt kommt man so gar nicht in Kontakt. An Parkhaus gibt es eine Haltestelle des Ortsskibusses, welcher Übernachtungsgäste zur Seilbahn bringt und Tagesgäste zur Rathauswiese. Wenn man von dort Gäste weiter zum Hexenritt leiten will, gibt es zumindest für eine Richtung die Verlängerung der Straße an Seilbahn entlang.

Da die Anlagen momentan schon ausgelastet sind, machen mehr Parkplätze aber erst bei einer Förderkapazitätserhöhung Sinn.

Falkenstein

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1098 am: März 02, 2015, 06:32:04 Nachmittag »
Die Idee von Manitou mit Parkplatz bei dem Relaxa-Hotel finde ich ganz gut, dann könnte man die Södlingsabfahrt wieder reaktivieren. Jedoch fehlt dann wieder Wasserspeicherkapazität im Schneiteich. Da müsste evtl. ein neuer gebaut werden.
Ich meine die WSB sollte aber erstmal folgende Punkte umsetzen:
Wenig Aufwand/Kostengünstig:
- Beschilderung im Skigebiet verbessern und Infotafeln vor Kassen mit Preisen, geöffneten Liften aufstellen.
- Skiständer in der Nähe der Kassen aufbauen, damit man die Ski zum Ticketkauf abstellen kann.
- Zusätzliche Verkaufsstellen für Lifttickets einrichten. ggf. über Gastronomie vor Ort am Hexenritt, oder ein paar "Glühweinbuden" aufstellen, die morgens Lifttickets verkaufen und Nachmittags Getränke/ Essen verkaufen.
- Servicegedanke verbessern, Öffnung 10 Minuten vor 9 Uhr und abends auch. (wenn nicht bereits umgesetzt).
- Feste Geländer vor und hinter den Drehkreuzen, damit Snowboarder sich "durchziehen" können.
- Noch konsequenterer Einsatz der Beschneiungsanlage bei starken Frosttemperaturen.
Mittlerer Aufwand:
- Leichte Umfahrungen der Steilstücke für Anfänger einrichten. Stichwort: Ausstieg Hexenritt.
Höherer Aufwand:
- Anschaffung von zusätzlichen Schneeerzeugern für die problematischen Stellen (Ausstieg/Kreuzung/Talstation Hexenritt) und Beschneiungsanlage auf Nordhang. Die Technoalpin TF10 schneit sehr gut im Grenzbereich.
- Den Sessellift auf kuppelbar umrüsten und nicht versetzen. Ist meiner Ansicht nach die beste und günstigste Lösung. Bei der Anlage in Winterberg "Am rauhen Busch" merkt man deutlich, dass die kuppelbare Anlage eine merkliche Entlastung bringt. Die Sesselbahn Hexenritt kann laut einen Mitarbeiter der Firma Leitner auf kuppelbar umgerüstet werden.
- Anschaffung einer Flutlichtanlage für den Hexenritt, damit in der Hauptsaison der Besucherandrang etwas besser verteilt wird.
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sommerphobie

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1099 am: März 02, 2015, 07:32:02 Nachmittag »
Die Liste würde ich noch durch den Ausbau der oberen großen Wurmbergabfahrt zu einer (schmalen) Abfahrt mit Beschneiung ergänzen. Als Rückbringer vom Nordhang und Schanzenhang ist sie nicht ganz unwichtig. Wenn man die beiden Forstwegteile (Schanze-Windbruchfläche und Windbruchfläche-Kaffeehorst) verbreitert und evtl. direkter führt, hätte man eine weitere brauchbare Abfahrt für den Hexenrittsessel.

Zur Beschilderung sollte man noch sagen, dass nicht nur die Pistennummern sondern auch die zugehörigen Liften und vielleicht noch Hütten aufgeführt sein sollten. Die grundsätzliche Pistenausweisung würde ich zwar anders lösen, aber das ist geschmackssache.

Die Sögdingsabfahrt sollte momentan zum Teil als Zufahrtsstraße zum Gipfel genutzt werden. Bei der Nutzung als Abfahrt ist das nicht mehr brauchbar möglich.

Schneefuchs

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1100 am: März 02, 2015, 07:47:42 Nachmittag »
Schöne Auflistung vo Falkenstein!

Ich denke auch dass ein grösseres Parkplatzangebot im Bereich der Gondel-Talstation den Verkehr im Zentrum eher beruhigt, denn wenn er voll ist fahren alle ins Zentrum durch. Verkehr von Osten kann zum Hexenritt und hat dann dort noch Platz. Wer von Süden und Westen kommt muss sowieso durch die City.

Park- & Ride-Plätze an der B4-Ortsumgehung könnten an heissen Tagen funktionieren. Die genauen Gegebenheiten dort (Besitzverhältnisse, Anlieger, Naturschutz,...) kenne ich aber nicht. Wenn es ganz heftig kommt könnte man P&R auch vom Harzrand irgendwo bei Bad Harzburg anbieten.

Das Ganze lohnt sich natürlich nur an ein paar Wochenendtagen in der Saison, vielleicht 20 Tage je nach Schnee und Wetter.

Und ja: Es wird immer mal Extremtage geben wo alles zusammenbricht, lange kein Schnee, dann plötzlich gut und auch noch ein langes Wochenende... Der Andrang im Tourismus, besonders beim spontanen Tagestourismus, verteilt sich halt nicht gleichmässig. Man muss wohl damit leben wenn man davon lebt.

XXLRay

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1101 am: März 02, 2015, 08:35:36 Nachmittag »
Die Liste würde ich noch durch den Ausbau der oberen großen Wurmbergabfahrt zu einer (schmalen) Abfahrt mit Beschneiung ergänzen.
Bin absolut dafür. War die diese Saison überhaupt mal offen? Für blutige Anfänger ist die viel einfacher zu fahren, als der Einstieg zum Sonnenhang.
Wegen der Windanfälligkeit müsste man aber wohl irgendwelche Windschutzmaßnahmen finden. Die Bäume am Nordhang scheinen ja leider nicht rasant zu wachsen. Man könnte vielleicht nur im Wald unter der Schanze beschneien und den produzierten Schnee dann hochschieben.

Falkenstein

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1102 am: März 02, 2015, 10:46:13 Nachmittag »
@xxlray: ja ich meine die obere Wurmbergabfahrt war für einige Tage geöffnet. Da ich diese Abfahrt auch sehr gerne fahre, wäre eine schmale beschneite Piste, wie von sommerphobie vorgeschlagen, toll. Die Piste hatte bei meinen letzten Besuch gerade im Bereich der Bäume/Loipenhaus sehr wenig Schnee, weniger durch Windverwehungen. Durch den abtauenden Schnee von den Bäumen fließt Tauwasser auf die Piste, dadurch Vereisung und wegschmelzen der Piste.
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Schneefuchs

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1103 am: März 03, 2015, 08:47:07 Vormittag »
So etwa 2 Wochen war die "Grosse Wurmbergabfahrt" auf gesamter Länge bis zur Talstation befahrbar, zeitweise auch in sehr gutem Zustand.

Zwischen Schanzenauslauf und Abzweig Mittelstation sollte man mal die 2 Wege zu einer höhengleichen Abfahrt zusammenlegen. Das sollte ja ohne übermässigen Aufwand möglich sein.

Die "Stufe" hat historische Gründe. Vor der Grenzöffnung war die untere Spur als Fahrweg für den Grenzschutz geräumt, die obere war Piste.

manitou

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1104 am: März 03, 2015, 09:58:10 Nachmittag »
...letzte Woche Dienstag + Mittwoch war die obere gr. Wurmbergabfahrt geöffnet (allerdings nicht auf der Anzeigetafel angezeigt). Donnerstag war sie dann oben mit einem Netz abgesperrt. Ich bin trotzdem durch. Der Schnee war zum langrutschen noch ausreichend, ohne sich Belagschäden zu holen - obwohl es braune Löcher gab.

Skichris

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1105 am: April 17, 2015, 01:35:27 Nachmittag »
Hallo zusammen!

Folgender Artikel stand gestern am 16. April in der Deister-und Weserzeitung:
++++++++++++++
Braunlage...Die Wintersaison ist beendet, im Oberharz ist der Schnee geschmolzen...."Nach dem erfolgreichen Winter werden wir über weitere Parkplatzflächen beraten" sagte  darum gestern Bürgermeister Grote. Außerdem plant die Seilbahnbetreiberin nach Angaben des SPD-Politikers, den erst zwei Jahre alten Viererlift am Hexenritt zu ersetzen. Die noch gar nicht so alte Viereranlage soll den Überlegungen zufolge die Skifahrer auch auf eine zusätzliche Piste befördern - die sogenannte Westabfahrt.
Die Piste hatte in den Plänen für den jüngsten Ausbau des Wurmbergs bereits eine Rolle gespielt, wurde aber zunächst fallengelassen. Die neue Abfahrt soll vom Gipfel des 971 Meter hohen Wurmbergs Richtung Westen ins Tal führen. Sie sei "für die nahe Zukunft" vorgesehen, sagte Grote, er spricht von den kommenden drei Jahren.
++++++++++++++++++

Dieser Artikel hat im Freundeskreis aufhorchen lassen ..."ach ja, die haben ja irgendwie ne Beschneiungsanlage gebaut ?!" also, die Wurmbergstory ist noch nicht wirklich überall angekommen. Da kommt in den nächsten Jahren noch (hoffentlich) viel Publikum und auch Gäste nach BRL!
Im Stadtmittelpunkt wird gerade ein Haus (gegenüber Puppe) saniert, dort wird der "Bella Cosa - vier Weiberladen" einziehen. In der Marktstaße baut de Groot die ehem. Pension Lotze um (Plakate im Fenster verraten das spätere Aussehen) Ach ja, im Ramsenweg wird ein Einfamilienhaus neu gebaut - direkt neben dem Parkplatz Hallenbad. Es geht weiter! Sicher gibt es noch viele Ruinen in BRL....aber wie war das mit der Nationalhymne jenseits der Braunlager Stadtgrenze "auferstanden aus Ruinen...usw.usw.  jetzt haben wir dort blühende Landschaften  ;)

Ein schönes WE . . .ich mache mich gleich auf den Weg nach BRL - - heute montiere ich in unserer neuen Wohnung noch die Möbel für die Leseecke 8)

Leeraner

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1106 am: April 17, 2015, 01:47:19 Nachmittag »
Das wäre wirklich ein Hammer, wenn es so schnell gehen würde... Hoffentlich sind es keine Seifenblasen.
Macht es in solch einen Fall Sinn den Lift (4er) ab und wieder aufzubauen? oder wäre es nicht einfacher den 4er auf einen 6er aufzustocken und einen komplett Neuen an die Westseite zu setzen... würde ja einmal abbauen sparen

Max

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1107 am: April 17, 2015, 01:50:11 Nachmittag »
Das wäre wirklich ein Hammer, wenn es so schnell gehen würde... Hoffentlich sind es keine Seifenblasen.
Macht es in solch einen Fall Sinn den Lift (4er) ab und wieder aufzubauen? oder wäre es nicht einfacher den 4er auf einen 6er aufzustocken und einen komplett Neuen an die Westseite zu setzen... würde ja einmal abbauen sparen

Ich meine gelesen zu haben, dass der 4er nur aufgerüstet werden soll (schätzungsweise mit neuen Sesseln und Stationen) und die 4er Sessel dann später am Westhang wieder zum Einsatz kommen.

Innerhalb der nächsten 3 Jahre ist auch nicht wirklich lange hin, vielleicht können sie den Schwung aus der letzten Saison ja nutzen und es geht tatsächlich schnell! :)

Pistenbully

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1108 am: April 17, 2015, 02:13:42 Nachmittag »
Das wäre wirklich ein Hammer, wenn es so schnell gehen würde... Hoffentlich sind es keine Seifenblasen.
Macht es in solch einen Fall Sinn den Lift (4er) ab und wieder aufzubauen? oder wäre es nicht einfacher den 4er auf einen 6er aufzustocken und einen komplett Neuen an die Westseite zu setzen... würde ja einmal abbauen sparen
Ich frage mich vor allem, warum man meint, dass der am Hexenritt überlastete 4er Sessel am Westhang ausreichen würde. Wenn dass ne wirklich gute Piste wird, dann wird es da auch voll. Mein Vorschlag wäre deshalb zunächst eine 6er oder 8er KSB am Westhang. Dadurch würde indirekt auch der Hexenritt durch Verteilung im Skigebiet entlastet werden, zumindest für eine Weile. Und dann in einem zweiten (späteren) Schritt der Ersatz des Hexenritt 4er durch eine 6er oder 8er KSB.  Der fixgeklemmte 4er könnte danach versetzt und dann als Entlastungsanlage die obere Sektion der Wurmbergseilbahn an Tagen mit hohem Andrang bedienen.

Widex

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Re: Ausbau des Skigebietes Wurmberg 2
« Antwort #1109 am: April 17, 2015, 02:22:49 Nachmittag »
Ich meine gelesen zu haben, daß die Pfeiler bleiben können, solange die Fundamente ausreichend dimensioniert sind. Es braucht nur breitere Ausleger für die 6er Sessel.

Die WSB wird bei fix geklemmten Sesseln bleiben. Wo bitte bietet der Wurmberggipfel Platz für die erforderlichen Garagen/Hallen ?
Planung ersetzt Zufall durch Irrtum