Harzer Skigebiete auf der Startseite ergänzt (Danke Schneemann!).
[...] Etwas pessimistischer sehe ich die Sache mit den Events denn genau genommen steht u.a. mit der Eishalle in Braunlage schon lange ein geeigneter Veranstaltungsort zur Verfügung, nur passiert dort neben Eishockey nicht besonders viel. [...]
Zitat von: Max am September 01, 2018, 08:11:33 Nachmittag[...] Etwas pessimistischer sehe ich die Sache mit den Events denn genau genommen steht u.a. mit der Eishalle in Braunlage schon lange ein geeigneter Veranstaltungsort zur Verfügung, nur passiert dort neben Eishockey nicht besonders viel. [...]Zum Sommertraining in der Eishalle kommen Eiskunstläufer zu uns. Letztens war eine Veranstaltung, die uns auch Gäste brachte. Sicherlich könnte man mehr ausprobieren, was noch Gäste in die Eishalle locken könnte, aber die machen schon noch was neben Eishockey.
Bella Italia heißt es ab September '19 in Schierke. Unterhalb der Bergwaldlodges entstehen 9 FeWo's, eine Osteria sowie eine Enoteca. Gesehen auf FB der Schierke Seite.
Der CDU-Stadtverband und die CDU-Fraktion der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld setzen sich für den Erhalt des Magdeburger Weges ein. Der Magdeburger Weg hat eine lange Geschichte als Wanderweg und ist der interessanteste Abschnitt auf dem gesamten Westharzer Teil des Harzer-Hexen-Stieges. Er wurde 1893 durch den Zweigverein Magdeburg des Harzklubs fertiggestellt und hat damit eine lange Geschichte als Wanderweg im Harz. Er zählt mit geschätzten 1 Mio. Besuchern jährlich zu den „Top-Trails of Germany“ und gerade die auf der Internetseite des Nationalparks beschriebene „Sagenumwobene Bergwildnis“ wird auf dem Magdeburger Weg widergespiegelt. Die Nationalparkverwaltung hat nun vor, diesen Weg nach dem letzten Sturm für immer zu schließen. Den Grund, dass der Weg nicht mehr herzustellen sei bzw. der Aufwand zu hoch wäre, sehen wir nicht. Hierzu steht der CDU-Stadtverbandvorsitzende Jens Lutz bereits schriftlich und mündlich mit Frank Oesterhelweg (Landesvorsitzender und Landtagsabgeordneter), Roy Kühne (Bundestagsabgeordneter) sowie dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Bernd Althusmann in Kontakt und hat um Unterstützung zum Erhalt des Weges gebeten. Oesterhelweg hat sich bereits vor einigen Wochen an den für Tourismus zuständigen Minister Althusmann gewandt. Es soll kurzfristig zu einem Ortstermin mit den Funktionsträgern kommen. Wir würden uns freuen, wenn sich auch andere Parteien und Organisationen sowie Bürger für den Erhalt des „Magdeburger Weg“ einsetzten.
Die Goslarsche berichtet, dass die von der CDU-Ratsdame Cornelia Ehrhardt organisierte Expertenrunde zum Thema Brokenkäfer am vergangenen Donnerstag zu starker Kritik an die Nationalparkverwaltung geführt hätte: Der Nationalpark hätte seinen Naturschutzauftrag verfehlt. Zudem wird befürchtet, dass der Wurmberg vom Borkenkäfer entwaldet wird. Obwohl eingeladen, ist der Leiter des Nationalparks der Veranstaltung fern geblieben.
[...]Na warum wohl....?! 😉
Kritik können diese Herrschaften anscheinend nicht vertragen!
Presserklärung der CDU Oberharz zum Magdeburger Weg (06.08.2018, cdu-oberharz.de):ZitatDer CDU-Stadtverband und die CDU-Fraktion der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld setzen sich für den Erhalt des Magdeburger Weges ein. Der Magdeburger Weg hat eine lange Geschichte als Wanderweg und ist der interessanteste Abschnitt auf dem gesamten Westharzer Teil des Harzer-Hexen-Stieges. Er wurde 1893 durch den Zweigverein Magdeburg des Harzklubs fertiggestellt und hat damit eine lange Geschichte als Wanderweg im Harz. Er zählt mit geschätzten 1 Mio. Besuchern jährlich zu den „Top-Trails of Germany“ und gerade die auf der Internetseite des Nationalparks beschriebene „Sagenumwobene Bergwildnis“ wird auf dem Magdeburger Weg widergespiegelt. Die Nationalparkverwaltung hat nun vor, diesen Weg nach dem letzten Sturm für immer zu schließen. Den Grund, dass der Weg nicht mehr herzustellen sei bzw. der Aufwand zu hoch wäre, sehen wir nicht. Hierzu steht der CDU-Stadtverbandvorsitzende Jens Lutz bereits schriftlich und mündlich mit Frank Oesterhelweg (Landesvorsitzender und Landtagsabgeordneter), Roy Kühne (Bundestagsabgeordneter) sowie dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Bernd Althusmann in Kontakt und hat um Unterstützung zum Erhalt des Weges gebeten. Oesterhelweg hat sich bereits vor einigen Wochen an den für Tourismus zuständigen Minister Althusmann gewandt. Es soll kurzfristig zu einem Ortstermin mit den Funktionsträgern kommen. Wir würden uns freuen, wenn sich auch andere Parteien und Organisationen sowie Bürger für den Erhalt des „Magdeburger Weg“ einsetzten.
Vor über 100 Jahren kann der Wanderweg durch Vereinsarbeit aufgebaut werden, aber heute will es die Nationalparkverwaltung mit moderner Technik und Millionenetat nicht schaffen, den instandzusetzen. Klingt für mich irgendwie nach Armutszeugnis.