Interessant ist auch:
Nach 50 Jahren gab 2018 der Betreiber des Naturschnee-Skigebietes auf dem Sonnenberg auf
Da fehlt das ein anderer Betreiber übernommen hat.
In der Tat fehlt der Hinweis auf den neuen Betreiber, obwohl es sich sehr leicht im Internet finden lässt. Der Link ist sogar auf der alten Homepage vom Betreiber zu finden. Dies ist aber leider nicht die einzige "Ungenauigkeit", ich könnte auch Fehler sagen.
Mit sind da noch ein paar aufgefallen:
1.Auf dem Wurmberg soll seit dem Ausbau ein paar Wochen Skifahren pro Jahr möglich sein. Seit der Saision 2014/2014 waren jeweils zwischen ca. 75 und ca. 110 Tagen. Bei ein paar Wochen würde man eher von 20-30 Tagen reden.
2.Es wurden ca. 100 Schneekanonen auf dem Wurmberg errichtet. Die Zahl ist nachweislich unzutreffend. Es sind ca. 100 Schneeerzeuger. Der Großteil sind Lanzen, es ist nur ein knappes Dutzend Schneekanonen. Hier ist wichtig zu wissen, da eine Schneelanze ca. nur 10% des Stromverbrauchs einer Schneekanone hat.
3.In der vergangenen Woche konnte etwas gerodelt werden, dass Skibetrieb auch möglich war, wurde leider nicht erwähnt.
4.Die Hänge werden am Wochenende beschneit und am Montag komme eine Wärmewelle und alles ist weg. Der Blick auf die letzen Jahre Skibetrieb am Wurmberg zeigt, dass die Schneedecke viele Wärmeperioden durchhält oder warum bin ich schon in den letzten Jahren im April am Wurmberg skigefahren, obwohl die Schneeerzeuger schon lange nicht mehr liefen???
Ach ja, am Ende des Artikels sind Schlagworte aufgezeigt.
- Bund für Umwelt und Naturschutz BUND
- Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.
- Friedhard Knolle
- Hannover - Niedersachseen
- Niedersachsen
Es entsteht daher leider eine gewisse Vermutung, wie dieser Artikel seinen Weg gemacht hat.
Er fällt leider in eine gewisse Kategorie.
Bitte nicht falsch verstehen, ich sehe den Klimawandel mit sehr großer Sorge, aber so sollten wir nicht diskutieren.
ES BRINGT NICHTS, WENN HIER JEDER NACH LUST UND LAUNE SEHR MANIPULATIVE TEXTE DURCH DIE MEDIEN GEISTTERN LÄSST. IRGENDWANN GLAUBT NÄMLICH KEINET MEHR DEM ANDEREN ETWAS!!!Kleines Beispiel, ich könnte ja auch Schreiben:
SKIFAHREN AM WURMBERG KOSTET NUR DIE HÄLFTE DES STROMES, DEN EIN KLEINES HOTEL VERBRAUCHT:
Ich habe einen Blick auf die Seite der Wurmbergseilbahn gemacht und Zahlen gefunden. Diese kann man unter
https://www.wurmberg-seilbahn.de/beschneiung.htmlnachlesen.
Danach scheint der Betrieb einer öffentlichen Sauna mit 350.000 kw/h pro Jahr fast doppelt so viel an Strom zu benötigen im Vergleich zur Beschneiung am Wurmberg mit 200.000 kw/h pro Jahr.
Der Betrieb eines Hotels soll schon 650.000 kw/h pro Jahr benötigen.
Kleiner Tip, auch der sanfte Tourismus braucht Hotels. Und da scheint eines mehr Energie zu brauchen als der Wurmberg. Und im Harz gibt schließlich gibt es ja noch viele Hotels mehr, aber keinen zweiten Wurmberg.
Der Energieverbrauch am Wurmberg ist daher im Vergleich zum Rest des Tourismusses völlig untergeordnet.
Sieht super aus, oder?
In der Sache wohl richtig, aber leider fehlt der gesamte Energieverbrauch des Skigebietes.
Es wäre daher wirklich wichtig, wenn ehrlich diskutiert wird. Dann und nur dann kann man vielleicht die Sache wirklich voranbringen.
Sollte sich also jemand von mir auf den Schlips getreten fühlen, bitte eine Nachricht an mich hier im Forum schreiben, dann können wir uns gerne zusammensetzen und ehrlich diskutieren. Vielleicht lernen dann auch beide Seiten etwas.