Autor Thema: Energiekrise und Wintersport  (Gelesen 29749 mal)

Pistenbully

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Energiekrise und Wintersport
« am: August 09, 2022, 11:26:47 Vormittag »
... der Artikel bezieht sich zwar nicht auf den Harz, dürfte für den Harz aber die gleiche Relevanz haben:

https://www.krone.at/2779779


STS

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #1 am: August 09, 2022, 02:19:00 Nachmittag »
Ja, für den Winter 22/23 kommt eine Kostenlawine angerollt. Die Skiliftbetreiber in Deutschland kommen sicher nicht in Härtefallfonds. Wer es braucht, sollte sich die Skihallen schnell nochmal anschauen bevor sie schließen...

Die Harzer Naturskigebiete Sonnenberg und Torfhaus haben jetzt in Norddeutschland einen kleinen Standortvorteil mit ihren 800müNN. Für mich persönlich ist Skilanglauf und Tourenskifahren (ohnehin 80% meiner Skiaktivitäten) eine gute Alternative. Für die Anfahrt können wir mit Fahrgemeinschaften und Busse der Skiclubs unseren Ökofootprint verbessern und vielleicht ein paar Tage im Harz Einmieten anstelle häufigen Hinundherfahrens.
« Letzte Änderung: August 09, 2022, 04:17:51 Nachmittag von STS »

playjam

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #2 am: August 09, 2022, 09:15:05 Nachmittag »
Ja, für den Winter 22/23 kommt eine Kostenlawine angerollt. Die Skiliftbetreiber in Deutschland kommen sicher nicht in Härtefallfonds. Wer es braucht, sollte sich die Skihallen schnell nochmal anschauen bevor sie schließen...

Die Harzer Naturskigebiete Sonnenberg und Torfhaus haben jetzt in Norddeutschland einen kleinen Standortvorteil mit ihren 800müNN. Für mich persönlich ist Skilanglauf und Tourenskifahren (ohnehin 80% meiner Skiaktivitäten) eine gute Alternative. Für die Anfahrt können wir mit Fahrgemeinschaften und Busse der Skiclubs unseren Ökofootprint verbessern und vielleicht ein paar Tage im Harz Einmieten anstelle häufigen Hinundherfahrens.

Interessanterweise ist unser Strom gerade günstiger geworden, weil ab 01.07.2022 die EEG-Umlage um
3,723 ct/kWh (netto) gesenkt wurde.

Max

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #3 am: August 10, 2022, 09:04:04 Vormittag »
Ja, für den Winter 22/23 kommt eine Kostenlawine angerollt. Die Skiliftbetreiber in Deutschland kommen sicher nicht in Härtefallfonds. Wer es braucht, sollte sich die Skihallen schnell nochmal anschauen bevor sie schließen...

Die Harzer Naturskigebiete Sonnenberg und Torfhaus haben jetzt in Norddeutschland einen kleinen Standortvorteil mit ihren 800müNN. Für mich persönlich ist Skilanglauf und Tourenskifahren (ohnehin 80% meiner Skiaktivitäten) eine gute Alternative. Für die Anfahrt können wir mit Fahrgemeinschaften und Busse der Skiclubs unseren Ökofootprint verbessern und vielleicht ein paar Tage im Harz Einmieten anstelle häufigen Hinundherfahrens.

Ich denke auch, dass es diesen Winter nun im dritten Jahr in Folge schwierig werden dürfte, was Wintersport betrifft und dass auch wir schon bald eine Diskussion darüber haben werden, welche Anlagen bei Gas- und Stromknappheit noch betrieben werden sollten und welche nicht.

An der Stelle bin ich dann mal gespannt, wer sich am Besten durchsetzen kann, im Zweifelsfall wird man wohl aber eher darauf drängen, dass Beschneiung & Liftbetrieb eingestellt werden als dass man auf das Flutlicht auf Sportplätzen oder den Betrieb von Hallenbädern verzichtet. Was das Thema Energieverbrauch angeht stehen Skigebiete ja ohnehin bereits seit langem in der Kritik, von daher werden sie es hier schwer haben sich durchsetzen zu können, so jedenfalls meine Befürchtung.

Alles in allem keine guten Vorzeichen für den Winter. Es ist ja nicht nur die Gas- und Stromknappheit, die sich sicherlich noch deutlich verschärfen wird, wir haben ja auch noch einen völlig übereifrigen (nennen wir's mal so) Gesundheitsminister, der keine Ruhe gibt und es Gastronomen, Hoteliers und auch Freizeiteinrichtungen zusätzlich schwer machen wird.

Irgendetwas wird denen schon einfallen, dass die Menschen diesen Winter mit dem Hintern gefälligst Zuhause bleiben (und frieren). ::)

Pistenbully

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #4 am: August 12, 2022, 12:04:23 Vormittag »
Ja, für den Winter 22/23 kommt eine Kostenlawine angerollt. Die Skiliftbetreiber in Deutschland kommen sicher nicht in Härtefallfonds. Wer es braucht, sollte sich die Skihallen schnell nochmal anschauen bevor sie schließen...

Am Wurmberg könnte es jetzt von Vorteil sein, dass man mit recht wenigen Anlagen (Sessellift und Gondel) im Grunde das gesamte Skigebiet erschließt. Die Kapazitäten sind so gesehen optimal ausgenutzt.
Aber was mit der Beschneiung in diesem Jahr wird ? Zumindest wird man da wahrscheinlich keine Experimente wagen (also keine frühe Beschneiung mit der Gefahr, dass einem alles wieder wegregnet).  Ist die Frage, ob man auch am Wurmberg über alternative Energien nachdenken wird (Solarzellenfeld am Schanzenhang, Windräder auf dem Wurmberg, Wärmerückgewinnung Beschneiungsanlage ... was weiß ich). Die Energie wird nicht billiger werden in den nächsten Jahren.

manitou

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #5 am: August 13, 2022, 08:38:08 Vormittag »
Letzte Woche bekamen wir für unsere Oberstdorfer Fewo die Verträge für "Bergbahnen inklusive" (Sommer2023) mit einer Preiserhöhung von 10% und dem Hinweis, dass die Bergbahnen noch nicht abschätzen können, ob sie damit zurecht kommen.

Auch haben wir für Willingen bereits überlegt, wie ein "worst case" Szenario im Winter aussehn könnte. Sollte uns Putin den Gashahn komplett zudrehen und der Energienotstand eintreten, dann schließen wir ein generelles touristisches Beherberhungsverbot nicht aus. Unsere Branche ist nicht systemrelevant. Wir werden dann wie bestimmte Industriebereiche behördlich dicht gemacht, denn die Haushalte gehen vor. Ob das dann auch für den Stromverbrauch und die Liftbetreiber gilt oder nur für das Gas bleibt abzuwarten. Ca. 2/3 der von uns betreuten Ferienobjekte heizen mit Gas.

Wie sagte der Kaiser Franz - schaun mer mal...

Schneefuchs

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #6 am: August 13, 2022, 10:34:36 Nachmittag »
Falls es hier schwierig wird werden die grossen Gasexportländer eine gute Alternative sein. Als erstes fallen mir da Norwegen, die USA und Kanada ein. Öl ist eigentlich nicht knapp, um den Flugverkehr mache ich mir weniger Sorgen.

Damit verlassen wir natürlich das Thema "Skifahren im Harz", und für einen Tagesausflug ist das auch nichts.

Pistenbully

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #7 am: August 21, 2022, 06:11:11 Nachmittag »
Die Diskussion um Schneekanonen scheint langsam loszugehen:

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/energie-sparen--das-koennte-ski-urlauber-im-winter-auf-der-piste-drohen-32651270.html

Das Problem: Schneekanonen dürften für viele Skigebiete die Geschäftsgrundlage sein ... ohne Schneekanonen kein Betrieb = keine Einnahmen. Da bin ich gespannt wer entscheiden will, welche Branchen "wichtig" sind und welche nicht. Die Hotels dürften das gleiche Problem bekommen. Wer fährt schon in ein 4 Sterne Winterhotel wenn die Sauna aus bleibt, der Wellness-Bereich ungeheizt ist und der Pool nur lauwarm ... und dann noch FFP2-Masken am Frühstücksbuffet ... da bleiben die meisten doch lieber zu Hause.

Max

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #8 am: August 22, 2022, 08:26:55 Vormittag »
Die Diskussion um Schneekanonen scheint langsam loszugehen:

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/energie-sparen--das-koennte-ski-urlauber-im-winter-auf-der-piste-drohen-32651270.html

Das Problem: Schneekanonen dürften für viele Skigebiete die Geschäftsgrundlage sein ... ohne Schneekanonen kein Betrieb = keine Einnahmen. Da bin ich gespannt wer entscheiden will, welche Branchen "wichtig" sind und welche nicht. Die Hotels dürften das gleiche Problem bekommen. Wer fährt schon in ein 4 Sterne Winterhotel wenn die Sauna aus bleibt, der Wellness-Bereich ungeheizt ist und der Pool nur lauwarm ... und dann noch FFP2-Masken am Frühstücksbuffet ... da bleiben die meisten doch lieber zu Hause.

Ich bin auch sehr gespannt, wo hier am Ende die Linie gezogen werden soll, was noch vertretbar ist und welche Bereiche schließen müssen. Erfahrungsgemäß haben Skigebiete aber leider ohnehin einen vergleichsweise schlechten Ruf, was deren Energiebilanz betrifft, was an der Stelle sicherlich nicht hilfreich sein dürfte.

Pistenbully

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #9 am: August 22, 2022, 10:16:53 Vormittag »
Ich bin auch sehr gespannt, wo hier am Ende die Linie gezogen werden soll, was noch vertretbar ist und welche Bereiche schließen müssen. Erfahrungsgemäß haben Skigebiete aber leider ohnehin einen vergleichsweise schlechten Ruf, was deren Energiebilanz betrifft, was an der Stelle sicherlich nicht hilfreich sein dürfte.

Da wird es bestimmt auch Unterschiede zwischen den Staaten geben, das hat man ja bei Corona gesehen. In Deutschland ist - wirtschaftlich gesehen - Wintersport eher eine Randerscheinung. Ein paar Gemeinden am Alpenrand, ein paar Lifte in den Mittelgebirgen ... dafür steht kein Politiker ein. In Österreich dagegen ist der Tourismus und insb. auch der Wintersporttourismus so etwas wie die Automobilindustrie in D. Da wird das auf einer ganz anderen Ebene diskutiert.

Nordharzer

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #10 am: August 23, 2022, 09:13:08 Vormittag »
Die Diskussion um Schneekanonen scheint langsam loszugehen:

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/energie-sparen--das-koennte-ski-urlauber-im-winter-auf-der-piste-drohen-32651270.html

Das Problem: Schneekanonen dürften für viele Skigebiete die Geschäftsgrundlage sein ... ohne Schneekanonen kein Betrieb = keine Einnahmen. Da bin ich gespannt wer entscheiden will, welche Branchen "wichtig" sind und welche nicht. Die Hotels dürften das gleiche Problem bekommen. Wer fährt schon in ein 4 Sterne Winterhotel wenn die Sauna aus bleibt, der Wellness-Bereich ungeheizt ist und der Pool nur lauwarm ... und dann noch FFP2-Masken am Frühstücksbuffet ... da bleiben die meisten doch lieber zu Hause.

Ich bin auch sehr gespannt, wo hier am Ende die Linie gezogen werden soll, was noch vertretbar ist und welche Bereiche schließen müssen. Erfahrungsgemäß haben Skigebiete aber leider ohnehin einen vergleichsweise schlechten Ruf, was deren Energiebilanz betrifft, was an der Stelle sicherlich nicht hilfreich sein dürfte.

Der schlechte Ruf ist wahrscheinlich eher unbegründet. Ein Hallen-/ Spaßbad, hat mit Sicherheit eine schlechtere Bilanz, da hier ganzjährig Energie aufgewendet werden muss und diese Bäder zu Teil noch von den Kommunen finanziert werden.
Leider ist das aber in den Köpfen der Ski-Gegner noch nicht angekommen…

playjam

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #11 am: August 23, 2022, 01:07:27 Nachmittag »
Die Diskussion um Schneekanonen scheint langsam loszugehen:

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/energie-sparen--das-koennte-ski-urlauber-im-winter-auf-der-piste-drohen-32651270.html

Das Problem: Schneekanonen dürften für viele Skigebiete die Geschäftsgrundlage sein ... ohne Schneekanonen kein Betrieb = keine Einnahmen. Da bin ich gespannt wer entscheiden will, welche Branchen "wichtig" sind und welche nicht. Die Hotels dürften das gleiche Problem bekommen. Wer fährt schon in ein 4 Sterne Winterhotel wenn die Sauna aus bleibt, der Wellness-Bereich ungeheizt ist und der Pool nur lauwarm ... und dann noch FFP2-Masken am Frühstücksbuffet ... da bleiben die meisten doch lieber zu Hause.

Ich bin auch sehr gespannt, wo hier am Ende die Linie gezogen werden soll, was noch vertretbar ist und welche Bereiche schließen müssen. Erfahrungsgemäß haben Skigebiete aber leider ohnehin einen vergleichsweise schlechten Ruf, was deren Energiebilanz betrifft, was an der Stelle sicherlich nicht hilfreich sein dürfte.

Der schlechte Ruf ist wahrscheinlich eher unbegründet. Ein Hallen-/ Spaßbad, hat mit Sicherheit eine schlechtere Bilanz, da hier ganzjährig Energie aufgewendet werden muss und diese Bäder zu Teil noch von den Kommunen finanziert werden.
Leider ist das aber in den Köpfen der Ski-Gegner noch nicht angekommen…

Der schlechte Ruf ist unbegründet. Das Hallenbad von Braunlage dürfte deutlich mehr Energie/Monat fressen als das Skigebiet. Energetisch problematisch sind eher die An- und Abreisen mit dem Auto. Aber die für An- und Abreise aus dem Einzugsgebiet des Harzes aufgebrachte Energie pro Person ist immer lächerlich im Vergleich zur Ballermann-Flugreise.
« Letzte Änderung: August 23, 2022, 07:59:32 Nachmittag von playjam »

Usul

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #12 am: August 25, 2022, 06:03:37 Nachmittag »
Ich werde wahrscheinlich sogar mit einem kleinen e 208 zum Skifahren in die Alpen fahren. Ok, ich bin e Auto Fan, aber das mache ich doch nicht freiwillig  ;). Das Leasing meines Langstreckenfahrzeuges läuft ab und das neue wird noch nicht da sein. Aber zumindest das Argument des CO2 Ausstoßes bei Anreise fällt dann weg ;).
Haben sich die Kritiker eigentlich mal die Stromerzeugung in Österreich angesehen? Der meiste Strom dort kommt aus... Wasserkraft.

Schneefuchs

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #13 am: September 02, 2022, 06:36:49 Nachmittag »
Ein Vorbericht zur Saison 22/23:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Steigende-Energiepreise-bedrohen-Skisaison-im-Harz,skisaison156.html

Der Wurmberg plant "nicht alle" Pisten zu beschneien sondern nur "am Hexenritt". O.K., der Unterschied ist ja nur die Panorama nach dem Abzweig Sonnenhang, und den Gondelbetrieb in der Wintersaison hatte man eh in Frage gestellt.

Der MSB äussert sich irgendwie skeptisch, aber nicht konkret.
« Letzte Änderung: September 02, 2022, 07:04:39 Nachmittag von Schneefuchs »

Simufan 2202

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Re: Energiekrise und Wintersport
« Antwort #14 am: September 03, 2022, 08:38:11 Vormittag »
Zitat
Am Hexenritt soll es allerdings bei entsprechendem Wetter Skibetrieb geben und - sofern es ausreichend natürlichen Schneefall gibt
Das hört sich allerdings nicht wirklich nach Beschneiung am Wurmberg an. Interessant ist aber auch, dass alle anderen Großen Mittelgebirgsskigebiete die Beschneiung als unverzichtbar ansehen,  nur die WSB wieder einen Sonderweg geht.
Wenn man sich nur auf den Naturschnee verlässt, wird das wohl eine sehr kurze Saison werden.

Laut dem Artikel ist Herr Brockschmidt jetzt Geschäftsführer, hat sich jetzt wirklich was geändert in der Hinsicht oder ist das einfach ein Fehler vom NDR?

Zudem bin ich ja schon auf die Ticket Preise gespannt, in Willingen wird eine Tageskarte 36€ kosten, Winterberg hat noch keine Preise veröffentlicht, am Fichtelberg werden es 37€ sein.
Ich könnte mir vorstellen das am Wurmberg ein Tagesskipass (vorallem nach der Preiserhöhung in der letzten Saison) 40€ oder 41€ kosten könnte.
« Letzte Änderung: September 03, 2022, 08:46:23 Vormittag von Simufan 2202 »