Autor Thema: Schierke 2000  (Gelesen 1385116 mal)

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1890 am: Februar 02, 2017, 07:35:57 Nachmittag »
Ich habe wieder ein collabedit-Dokument eröffnet. Wer an der Pressemeldung mitarbeiten möchte bitte bei mir melden.

Wie bei der letzten Pressemeldung gibt es vor der Veröffentlichung eine Forumsabstimmung, um den Konsens festzustellen.

Eumel153

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1891 am: Februar 07, 2017, 10:37:48 Vormittag »
Etwas OT. Hier mal ein Artikel, dass die Zusammenarbeit mit Umweltverbänden auch anders ablaufen kann. Nicht immer muss es verhindernd und gegen jede Entwicklung ablaufen.

https://www.welt.de/sport/wintersport/ski-alpin/article161833527/Zwei-alte-Baeume-standen-der-Ski-WM-im-Weg.html#Comments

VG
« Letzte Änderung: Februar 07, 2017, 10:40:03 Vormittag von Eumel153 »

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1892 am: Februar 13, 2017, 10:27:41 Vormittag »
Millionen-Projekt Seilbahn und Skipiste Bürgerinitiative macht Druck in Schierke – Quelle: http://www.mz-web.de/25705678 ©2017
Zitat
Der Harz ist in diesem Winter wieder ein sicherer Garant für Schnee. Der Urlaubsort Schierke hätte gern aber noch etwas mehr zu bieten als nur Schnee. Ein Skilift, eine beschneite Piste und ein Erlebnispark wurden geplant. Doch die Genehmigung lässt auf sich warten. Naturschützer sehen das Projekt kritisch. Sie haben mit der grünen Umweltministerin eine einflussreiche Unterstützerin.
[...]

Der Artikel hat schon die üblichen Hass-Kommentare der Gegner erhalten.

Pistenbully

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1893 am: Februar 13, 2017, 12:48:41 Nachmittag »
Millionen-Projekt Seilbahn und Skipiste Bürgerinitiative macht Druck in Schierke – Quelle: http://www.mz-web.de/25705678 ©2017
Zitat
Der Harz ist in diesem Winter wieder ein sicherer Garant für Schnee. Der Urlaubsort Schierke hätte gern aber noch etwas mehr zu bieten als nur Schnee. Ein Skilift, eine beschneite Piste und ein Erlebnispark wurden geplant. Doch die Genehmigung lässt auf sich warten. Naturschützer sehen das Projekt kritisch. Sie haben mit der grünen Umweltministerin eine einflussreiche Unterstützerin.
[...]

Der Artikel hat schon die üblichen Hass-Kommentare der Gegner erhalten.

Also "Hass-Kommentare" finde ich doch etwas übertrieben.  Schierke redet einfach zu viel von Skipisten, da geht das Ganzjahreskonzept in der Presse unter. Man sollte das Konzept als Sommerkonzept mit Winternutzungsmöglichkeit verkaufen (also nicht Schneitech auf welchem man Tretboot fahren kann sondern Tretbootteich aus welchem man auch Schneiwasser entnehmen kann), dann wäre man zumindest schon einmal die Klimawandeldebatte los.

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1894 am: Februar 13, 2017, 01:13:28 Nachmittag »
Also "Hass-Kommentare" finde ich doch etwas übertrieben. 

"Einfach nur Kopfschütteln bei soviel Ignoranz." sowie "Manche können halt nur von 12 Uhr bis Mittag denken." kommt bei mir in die Hasskommentar-Schublade.

Zitat von: Pistenbully
Schierke redet einfach zu viel von Skipisten, da geht das Ganzjahreskonzept in der Presse unter. [...]

Den Etikettenschwindel versuchen die Wernigeröder schon zu Genüge: Die Seilbahn mit Piste wird als eigenständiges Skigebiet "Skiarena Harz" statt Anschluss an das Braunlager Skigebiet verkauft.

Abgesehen davon: Zu einem Ganzjahreskonzept gehört auch der Zeitraum Dezember bis April, sonst ist das nur ein Sommer- und Herbst-Konzept.

Eine Salami-Taktik finde ich weder von der einen noch von der anderen Seite gut. Das kann man den Wernigeröder Planern aber vorwerfen: Da wird mit der Verbindung zum Braunlager Skigebiet geworben, aber die Verbindung über den ehemaligen Todesstreifen ist nicht Bestandteil der Planung. Damit wird in Kauf genommen, dass massenhaft Touristen das Wegegebot im Winter verletzen werden, statt sich jetzt um eine vernünftige Planung in mehreren Stufen kümmern und die notwendigen Gebiete rechtskonform aus dem Naturschutz zu befreien. Sollte das nicht schnell genug möglich sein, dann sollte man eben außerhalb des FFH Bereiches anfangen. D.h. wie hier schon häufig diskutiert, erst einmal einen Sessellift oder eine Seilbahn auf den Gipfel des kleinen Winterbergs. Dort ist auch in Höhe des Hexenrittparkplatzes ein legaler wenn auch kleiner Übergang nach Niedersachsen.

« Letzte Änderung: Februar 13, 2017, 03:54:42 Nachmittag von playjam »

Usul

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1895 am: Februar 13, 2017, 03:10:27 Nachmittag »
Nett fand ich den rechts verlinkten Artikel, in dem noch stand "im Dezember 2016 sollte es fertig sein" ;)

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1896 am: Februar 17, 2017, 08:18:15 Vormittag »
Winterberg: Investoren gehen in Offensive (volksstimme.de 17.02.2017)
Zitat
Schierke l Die Gondeln sind in Auftrag gegeben, die Schneekanonen bestellt. „Wir sind soweit. Wir könnten morgen beginnen. Wenn man uns lassen würde“, so Investor Gerhard Bürger. Der Baustart für das 25-Millionen-Projekt, das die Winterberg Schierke GmbH zusammen mit der Stadt Wernigerode stemmen will, scheint noch in weiter Ferne. Ob Hopp oder Top – das hängt vom Ergebnis des Raumordnungsverfahrens ab. Die Zustimmung aus Magdeburg ist Voraussetzung für alle folgenden Genehmigungsverfahren. Scheitern könnte das Projekt an Naturschutz-Vorschriften.

„Es ist höchste Zeit, dass wir aus der Versenkung auftauchen und in die Offensive gehen“, sagte Bürger am Mittwochabend in Schierke. Gemeinsam mit Frank Wodsack informierte der Hildesheimer vor 120 Interessierten über das Winterberg-Projekt „Bergwelten Schierke“ sowie das entstehende Heinrich-Heine-Resort.

[...]

„Mit den ‚Bergwelten Schierke‘ entsteht ein Ganzjahres-Erlebnis, das es im Harz noch nicht gibt“, so der Investor. „Wir sehen uns jedoch nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu den Anlagen in Thale, Bad Harzburg und am Wurmberg“, betonte er. Das Ganzjahres-Erlebnis lasse sich gut mit der Winterinfrastruktur kombinieren. „Das zeigt, in Zeiten des Klimawandels geht es auch anders.“

Die Erschließung des Winterbergs bringe einen Mehrwert für Schierke, so Wodsack. Die Investoren rechnen im günstigsten Fall mit 190 000 Gästen im Jahr – 50 000 allein durch den Schneesportbetrieb bei angenommenen 90 Skitagen pro Saison. An Spitzentagen könnten Besucherzahlen von etwa 1800 erreicht werden. Sollte es irgendwann ein Kombiticket mit dem Wurmberg geben, sei mit deutlich mehr Gästen zu rechnen.

[...]

Wann die „Schierker Bergwelten“ eröffnet werden, steht dagegen noch in den Sternen. „Es gibt viele Leute, die denken, man könne das Projekt verhindert“, so Gerhard Bürger. Er betonte: „Das geht aber nicht, es kommt. Davon bin ich überzeugt.“ Er hoffe, dass „wir Ende des Jahres anfangen können zu bauen“.

nif

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1897 am: Februar 17, 2017, 02:26:55 Nachmittag »
50% zu 50% denke ich das gebaut wird oder nicht schön das die Investoren noch immer so Positiv eingestellt sind
Hoffentlich geht es dieses Jahr wirklich los und dann wie schon mal gesagt immer in kleinen Schritten immer größer und weiter

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playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1898 am: Februar 17, 2017, 03:19:42 Nachmittag »
Quark 50/50. Das kommt, schau hier:

Seilbahn und Skipiste in Schierke Traum vom St. Moritz des Nordens – Quelle: http://www.mz-web.de/25752180 ©2017 (17.02.17)
Zitat
Der Mann, das hört man, hat mehr als eine Vision. Er ist ein Macher. Mit ihm kann Schierke, Sachsen-Anhalts bekanntester Urlaubsort, ganz groß rauskommen. Sein Ruf eilt dem 70-Jährigen voraus. Und er will ihm auch im Harz gerecht werden.

Gerhard Bürger, Self-Made-Man aus Hildesheim, befragt sich dazu am Mittwoch auf einer Bürgerversammlung in Schierke selbst. Auftrag für die Seilbahn? Ist längst raus, samt Gondeln im originalen Porsche-Design. Schneekanonen entlang der Piste? 85 Stück bestellt, Kostenpunkt jeweils 25 000 Euro. Finanzierung? Klar, zu 90 Prozent verhandelt. Letzter Termin der Fertigstellung: 2018.

[...]

Und Bürger lässt nicht mehr den geringsten Zweifel zu: „Wir machen hier keine Märchenstunde, wir sind wild entschlossen, das Projekt durchzuziehen, wir könnten schon morgen anfangen.“ Das ist Enthusiasmus pur - und hochansteckend.

[...]

In Schierke stellt man die Frage längst anders: Wer ist dagegen, dass Schierke endlich in der Champions League der Winterfreude mitspielt? Doch auch da enttäuscht Bürger, Besitzer zahlreicher Hagebau-Märkte und passionierter Skifahrer, sein Publikum nicht. Der Mann, der von seinem Wochenendhaus im niedersächsischen Braunlage gern zu Ski-Touren in Richtung Osten aufbricht, bringt es so auf den Punkt: Widerstand kommt aus dem Umweltministerium, geführt von der bündnisgrünen Claudia Dalbert. Prügel kassiert von ihm auch die landeseigene Investitionsbank. Das Institut fördere nicht, sondern bremse. Speziell mit einem Verantwortlichen komme man nicht weiter. Eigentlich müsse dieser Mann weg da, unterstützen ihn Zuhörer aus den ersten Reihen.

[...]

Bürger dankt für die Unterstützung aus der Menge, die man einfach brauche, um den positiven Druck auf Entscheider zu erhöhen. [...] Dabei sei die Investorenseite bereit zu Kompromissen. Auch in Naturschutzfragen lasse man mit sich reden. Aber noch einmal 1.500 Seiten beschreiben, bis eine Entscheidung komme, das gehe nicht. Burger fordert ein Bekenntnis des Landes, eine politische Entscheidung. Inoffiziell würde das Projekt viel Unterstützung erfahren. Der Ministerpräsident sei dafür, der Verkehrsminister auch, der Wirtschaftsminister ohnehin. [...] „Das Land darf nicht endlos prüfen“, meint Bürger. Die Genehmigungen würden jetzt gebraucht, nicht irgendwann.

[...]

Da die Harzregion einen Schutzstatus besitze, sei eine Prüfung der Umweltverträglichkeit zwingend erforderlich. Und dabei hätten sich Fragen ergeben, die rechtssicher beantwortet werden müssten. So müsse der Standpunkt der Europäischen Kommission eingeholt werden, um die umstrittenen Moorwälder am Winterberg richtig bewerten zu können.

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1899 am: Februar 17, 2017, 09:09:19 Nachmittag »
Meine Herren - da wird aber ordentlich getrommelt!
"Gondeln in Auftrag gegeben, Schneekanonen betellt..." - wer's glaubt wird selig  ;D
Auch wenn ich die Kritik von Bürger nachvollziehen kann, auch mit der Seilbahn wird Schierke nicht in der "Champions Leaque der Winterfreunde" mitpielen. Ohne gemeinsamen Skipass mit der WSB wird es eine schöne Medienschelte geben.
Diese Trommelei ist mal wieder typisch für den Harz - und sowas nervt mich genauso wie die Blockaden der Naturschützer...

STS

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1900 am: Februar 17, 2017, 10:54:36 Nachmittag »
Der Harz braucht mutige Investoren vom Schlage Bürger oder Rataj. Etwas trommeln gehört bekanntlich zum Geschäft. Grade Bürger und Rataj mit Beziehung zum Harz zeigen das innovative Konzepte mit Partnern aus Ost und West grenzübergreifend erfolgreich umgesetzt werden könnnen.

Mit Wurmberg, Torfhaus Resort, Erlebnisbocksberg und Baumwipfelpfad zeigen die Projekte (nicht nur der beiden Investoren) in die richtige Richtung. Der Harz wacht aus seinem Dornröschenschlaf langsam wieder auf. Es wird vielleicht nicht wieder so wie in der Belle Epoque mit exklusiven Grand Hotels in Bad Harzburg, Hahnenklee und Schierke aber an vielen Stellen sind positive Veränderungen zu erkennen.

Ski-Manni

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1901 am: Februar 18, 2017, 07:07:09 Vormittag »
Meine Herren - da wird aber ordentlich getrommelt!
"Gondeln in Auftrag gegeben, Schneekanonen betellt..." - wer's glaubt wird selig  ;D
Auch wenn ich die Kritik von Bürger nachvollziehen kann, auch mit der Seilbahn wird Schierke nicht in der "Champions Leaque der Winterfreunde" mitpielen. Ohne gemeinsamen Skipass mit der WSB wird es eine schöne Medienschelte geben.
Diese Trommelei ist mal wieder typisch für den Harz - und sowas nervt mich genauso wie die Blockaden der Naturschützer...

Wie soll oder kann ein gemeinsamer Skipass rein finanziell funktionieren?

Ich denke aber schon das auch ohne gemeinsamen Skipass sich die Wintersportler erstmal verteilen und man vllt im Februar an den Wochenenden wieder in Braunlage (in Schierke auch) normal Skifahren kann.

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1902 am: Februar 18, 2017, 07:28:53 Vormittag »
Wie soll oder kann ein gemeinsamer Skipass rein finanziell funktionieren?
Warst Du noch nie in den Alpen?
Da ist sowas Standard mit regionalen Mehrtageskarte und Saisonkarten (gibt es auch im Sauerland und Feldbergregion). Dahinter läuft eine vernetzte Software, welche die Drehkreuzimpulse misst und die Einnahmen dann entsprechend aufteilt und den Liften und Skigebieten zuordnet.
Im Harz könnten alle beschneiten Skigebiete teilnehmen, d.h. MSB, Hahnenklee, Wurmberg und ggf. Schierke. Aber dafür müssen sich Liftbetreiber einig sein und sinnvoll kooperieren.

Ski-Manni

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1903 am: Februar 18, 2017, 07:54:55 Vormittag »
Ich war schon in den Alpen aber das ist schon ein wenig her. Um das ganze System an sich habe ich mir bisher auch noch keine Gedanken gemacht, auch weil ich es nicht musste.
Also wäre es so: Ich hole mir eine 3Stundenkarte für 20Euro in Schierke, fahre 3mal eine Piste in Schierke, danach fahre ich 3mal eine in Braunlage und dann ist angenommen die Zeit rum.Diese 20 Euro müssten sich dann Braunlage und Schierke zu 50/50 (jeder 10Euro) teilen?

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1904 am: Februar 18, 2017, 08:08:54 Vormittag »
Der Harz braucht mutige Investoren vom Schlage Bürger oder Rataj. Etwas trommeln gehört bekanntlich zum Geschäft. Grade Bürger und Rataj mit Beziehung zum Harz zeigen das innovative Konzepte mit Partnern aus Ost und West grenzübergreifend erfolgreich umgesetzt werden könnnen.

Mit Wurmberg, Torfhaus Resort, Erlebnisbocksberg und Baumwipfelpfad zeigen die Projekte (nicht nur der beiden Investoren) in die richtige Richtung. Der Harz wacht aus seinem Dornröschenschlaf langsam wieder auf. Es wird vielleicht nicht wieder so wie in der Belle Epoque mit exklusiven Grand Hotels in Bad Harzburg, Hahnenklee und Schierke aber an vielen Stellen sind positive Veränderungen zu erkennen.

Ich denke auch, dass es genau solche Leute jetzt im Harz braucht! Investoren, die eine bestimmte Idee haben und mit aller Konsequenz daran arbeiten sie auch in die Tat umzusetzen!

Dazu kommt bei Hr. Bürger, dass er aus der Region kommt, offenbar einen (Zweit-)Wohnsitz in Braunlage hat und begeisterter Skifahrer zu sein scheint — optimale Voraussetzungen eigentlich für einen Investor, dem vermutlich wirklich etwas am Harz liegt!