Autor Thema: Schierke 2000  (Gelesen 1384055 mal)

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #960 am: September 14, 2014, 10:31:22 Vormittag »
Wegen Parkhaus wird Schierke zur Parkverbotszone (Volksstimme.de 13.09.2014)
Zitat
[...]
"Das Parkhaus soll das Hauptziel für alle Tagesbesucher in Schierke sein", so Nadler. Deshalb ist geplant, die Plätze an der Schule, am Hotel "Brockenscheideck" sowie am Barenberg zu schließen. "Der Ort wird dann im Wesentlichen als Parkverbotszone ausgeschildert", so Nadler. Die Zufahrten werden voraussichtlich mit Findlingen sowie Pollern oder Baken verschlossen, erklärte der Leiter des Wernigeröder Bauhofs, Torsten Friedrich. Die Mitarbeiter wollen die Flächen künftig für den Winterdienst und andere Aufgaben nutzen.
[...]

Eigentlich nur konsequent ... unerwartet geschäftstüchtig, diese Wernigeroder ;D

Braeu

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Re: Schierke 2000
« Antwort #961 am: September 14, 2014, 02:58:53 Nachmittag »
Ob es dann bei den 5 Euro für das Tagesparkticket bleibt und ob das die Gastronomie an der Brockenstraße so gefällt?

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #962 am: September 14, 2014, 05:43:40 Nachmittag »
[...] ob das die Gastronomie an der Brockenstraße so gefällt?

die werden doch wohl hoffentlich ausreichend Parkplätze für Ihre Gäste zur Verfügung stellen (siehe Gaststättenrecht (Parkplätze)). 

nif

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Re: Schierke 2000
« Antwort #963 am: September 17, 2014, 01:41:13 Nachmittag »
Nun gibt es einen neuen Namen für die Sandbrinkstraße in Schierke Winterbergtor soll der neue Name sein

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/wernigerode/1342448_Mehrheit-fuer-Winterbergtor.html

Harzwinter

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Re: Schierke 2000
« Antwort #964 am: September 17, 2014, 03:33:51 Nachmittag »
Nomen est Omen - ein weiterer Blick nach vorn in Schierke!

JonasWR

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Re: Schierke 2000
« Antwort #965 am: September 18, 2014, 07:54:34 Vormittag »
Heute in der Online-Ausgabe der Harzer Volksstimme wieder ein interessanter Artikel über Schierke

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/wernigerode/1343180_Ein-Skizirkus-fuer-Schierke.html

Harzwinter

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Re: Schierke 2000
« Antwort #966 am: September 18, 2014, 09:19:40 Vormittag »
Schön, dass das Thema immerhin weiter bearbeitet wird. Weniger schön, dass das Konzept nach wie vor arg offensichtliche Lücken und Mängel hat - ohne beschneite Talabfahrt und ohne Anbindung an den Wurmberg braucht man gar nicht erst nicht anzufangen. Erstaunlich, dass Frau Wetzel von den Grünen mal für etwas ist und nicht nur gegen etwas. Enttäuschend, dass - diesmal seitens OB - umgehend vertröstet wird, statt einen Planungszeitraum festzulegen. "Es geht nicht gleich morgen los" hören wir seit nunmehr 20 Jahren. So lange nicht einmal ein Zieltermin für die Finalisierung der Planungen steht, bleibt alles ein unglaubwürdiges Luftschloss.

Max

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Re: Schierke 2000
« Antwort #967 am: September 18, 2014, 10:57:04 Vormittag »
Witzig ist übrigens, dass man sich — bevor überhaupt auch nur eine der Maßnahmen auch nur konkret geplant wurde — damit befasst, dass der Besucherandrang so gewaltig werden würde, dass das gerade eröffnete Parkhaus nicht mehr ausreicht! Da ist man offensichtlich schon einen Schritt weiter, wenn man sich mit solchen Problemen beschäftigt! ;)

Ansonsten: Schön, dass man sich noch immer Gedanken zum Thema macht, es ist jedoch wenig konkretes dabei und die Kritik von einigen Seiten ist auch durchaus berechtigt. Jetzt, da oben auf dem Wurmberg gezwungenermaßen Platz ist, sollte man sich endlich an einen Tisch setzen und gemeinsam ein vernünftiges und vor allem auch für Investoren tragfähiges und attraktives Konzept erarbeiten.

Unter einer Kartbahn (mitten durch den Wald?) kann ich mir nicht viel vorstellen. Die Idee in dieser Umgebung vorzugsweise mit Elektro-Karts kleine Rennen zu fahren, finde ich allerdings nicht schlecht und könnte sicherlich Spaß machen!

snowie

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Re: Schierke 2000
« Antwort #968 am: September 18, 2014, 11:41:22 Vormittag »
Wo soll denn das Wasser für eine Beschneiung her? Und wieso wird die Piste drei nicht beschneit? Die Talabfahrt muss in der Tat nicht beschneit werden da man bequem die hoffentlich schnelle 6 Gondelbahn nehmen kann. Dann lieber die attraktiven Pisten beschneien.

Was meint er denn mit "den Hang umgehen" in Bezug auf die Piste 3 und der Anbindung an den Kaffeehorst?

Harzwinter

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Re: Schierke 2000
« Antwort #969 am: September 18, 2014, 11:54:55 Vormittag »
@Max / Kartbahn: Eigentlich können nur Mountaincarts gemeint sein. Die haben überhaupt keinen Antrieb, nicht mal Pedale/Kette. Quasi das vierrädrige Pendant zum Monsterroller. Immerhin haben sie eine Bremse.

@snowie / Beschneiung: Ich kann nur hoffen, dass nicht erneut ein Speicherteich auf dem Berg gebaut wird. Für den Wurmberg hatte ich ihn mir im alten Steinbruch gewünscht. Am Winterberg könnte er aus meiner Sicht im sehr flachen mittleren Hangbereich gebaut werden, wenn kein Gutachten dagegen spricht. Aber da ja erneut österreichische Planer zugange sind, befürchte ich auch in Schierke eine wenig einfühlsame Umsetzung ohne Berücksichtigung landschaftlicher Belange.

nif

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Re: Schierke 2000
« Antwort #970 am: September 18, 2014, 02:53:57 Nachmittag »
Ich finde das klingt alles noch so nach weit entfernter Zukunft.Erst mal diese hohen Investitionen für einen Privaten Investoren
wo soll der herkommen ? Ich bin nicht mal sicher ob die Politik das alle wirklich will. Nägel mit Köpfen hören sich anders an oder?
Ich bin da eher Pessimist.Ich denke auch das der Harz ein Konzept braucht wo Braunlage(Wurmbergseilbahn) und Schierke
zusammenarbeiten und nicht nur von allem ein bisschen, dort eine kleine Piste, hier ein Schlepper, ein Teil beschneit, nein die
müssen auf gut Deutsch sich mal alle etwas trauen und klotzen sonst scheitert das schon bevor es losgeht

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #971 am: September 18, 2014, 10:54:08 Nachmittag »
Ein Skizirkus für Schierke (volksstimme.de 18.9.2014):
Zitat
[...]
Lohnt sich das Projekt finanziell? Mit dieser Frage hat sich Immo Klaus Drobnik beschäftigt. Der Berater rechne mit einem Gesamt-Investitionsvolumen von 37,8 Millionen Euro. "Der Großteil der Finanzierung (25 Millionen Euro) müsste über Investoren erfolgen". Die Beteiligung sei für die privaten Geldgeber profitabel, ihr Anteil werde mit 7 Prozent fest verzinst. Die restliche Summe werde durch Fördergeld (6 Millionen Euro) und den Eigenanteil der Stadt (6,8 Millionen Euro) aufgebracht. Die Wirtschaftlichkeit des Projektes sei stark abhängig von der Auslastung, so Drobnik. Dennoch sei dank der Vielzahl von Angeboten mit einer ganzjährig hohen Auslastung zu rechnen. Er habe verschiedene Szenarien durchgespielt, so zum Beispiel eine Wintersaison mit 30 Skitagen und einen Winter mit 90 Skitagen verglichen. Am Ende kommt der Finanzexperten zu einem positiven Ergebnis. "Das Projekt ist gewinnversprechend und daher für Investoren attraktiv."
[...]

7 Prozent feste Verzinsung wäre bei der anhaltenden Niedrigzins-Politik der EZB für Investoren interessant. Der erhöhte Zinssatz gibt aber auch einen Hinweis darauf, dass die Planer selbst dem Projekt ein erhöhtes Risiko bescheinigen.

Zitat
[...]
Außerdem regte er [Anm.: Michael Wiecker (CDU)] wie auch Uwe-Friedrich Albrecht (CDU) und Sabine Wetzel (Grüne) eine Seilbahn zum Wurmberg an, damit Wanderer diesen von der Bergstation aus erreichen können. Generell könne sie die Euphorie nicht teilen, so Sabine Wetzel, sie sorge sich um die Umwelt. "Ich möchte die Natur noch in zehn Jahren genießen können."
[...]

Während ich prinzipiell der Idee nicht ganz abgeneigt bin, ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum die Seilbahn-Verbindung zum Gipfel unbedingt notwendig sein sollte. Wanderer können die wenigen flachen Meter auf der Hocheebene vom Winterberg-Sattel zur gut ausgebauten Treppe ohne große Anstrengung überwinden. Wintersportler können vom Wurmberg-Sattel bequem zum Hexenritt-Parkplatz oder zur Wurmberg-Mittelstation abfahren.
Besser wäre ein weiterer Lift am Nordhang des kleinen Winterbergs zur Entlastung der Winterberg-Seilbahn, sonst drohen auf Schierker Seite aufgrund des morgendlichen Zubringerbetriebes lange Schlangen an der Mittelstation.

Zitat
[...]
Solange die Schanze auf dem Wurmberg stand, sei ein Sessellift aus Platzgründen nicht möglich gewesen, informierte Helmut Müller. Nach dem Abriss der Anlage habe sich die Situation geändert. "Die Studie ist noch nicht der finale Masterplan. Es ist noch nicht Ende der Fahnenstange." Man könne weiter gemeinsam daran arbeiten. Eine Beschneiung der Piste zum Dorf hin lohne dagegen nicht. Das Gefälle sei zu niedrig, so dass Abfahrtski und Rodeln nur schwer möglich seien.
[...]

Die Anzahl der Tage, an denen Talabfahrten möglich sind, sind nicht ohne Grund ein Kriterium bei den Ski-Atlanten. Die sehr sanften Talabfahrten am Wurmberg sind gerade bei dem anvisierten Zielpublikum (Anfänger und Familien mit kleinen Kindern) sehr beliebt. Die Wurmberg-Seilbahn hat sich aus gutem Grund entschieden eine Talabfahrt zu beschneien. In Schierke sollte man ebenso auf eine Beschneiung der Talabfahrt drängen, damit der Ort keinen Nachteil gegenüber Braunlage hat.

Zitat
[...]
"Es ist deutlich geworden, wie komplex das Projekt ist", so Oberbürgermeister Peter Gaffert (parteilos). "Für eine kleine Stadt wie Wernigerode eine große Herausforderung." Er sehe aber großes Potenzial für Schierke. Die Studie sei eine hervorragende Basis für die kommende Arbeit. Dennoch wolle er die Euphorie dämpfen. "Es geht nicht gleich morgen los", sagte der Stadtchef. "Vor uns liegt eine Vielzahl von weiteren Schritten."
[...]

Schade. Das Nennen eines Datums oder eines Investors hätte mich gefreut.

sommerphobie

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Re: Schierke 2000
« Antwort #972 am: September 19, 2014, 01:26:06 Nachmittag »
Was meint er denn mit "den Hang umgehen" in Bezug auf die Piste 3 und der Anbindung an den Kaffeehorst?

Um von der Grenzabfahrt zur Hexenritt-SB zu kommen muss man erst über die schmale Bremkebrücke und danach noch über den kompletten Parkplatz gehen.
Zur Verdeutlichung ein Bild vom vorletzten Winter, also noch ohne 4SB:


Man könnte auf Braunlager Seite hier vielleicht Verbindunglift/Förderband in Richtung Tubinghang hinquetschen, wobei eine gute Verbindung anders aussieht.
Hätte man die Talstation der Hexenritt-4SB direkt auf die Zufahrtsstraße gesetzt, wäre die Verbindung mit einer breiteren Brücke kein Problem. Der Lift könnte sowieso mal ersetzt werden. ::)


@snowie / Beschneiung: Ich kann nur hoffen, dass nicht erneut ein Speicherteich auf dem Berg gebaut wird. Für den Wurmberg hatte ich ihn mir im alten Steinbruch gewünscht. Am Winterberg könnte er aus meiner Sicht im sehr flachen mittleren Hangbereich gebaut werden, wenn kein Gutachten dagegen spricht. Aber da ja erneut österreichische Planer zugange sind, befürchte ich auch in Schierke eine wenig einfühlsame Umsetzung ohne Berücksichtigung landschaftlicher Belange.

Der Wurmbergsteinbruch liegt im NSG Wurmberg, somit dürfte ein Speicherteich hier schwierig umzusetzen sein, zudem wollte die WSB wohl eine weitere "Attraktion" im Gipfelbereich.
Der Schierker Speicherteich soll den Planungen nach wirklich im flachen Gelände entstehen, wo man ihn einfacher natürlich wirken lassen kann.



@ Seilbahn zum Wurmberg/verbindung

Die WSB wollte eine zweite Seilbahn auf den Gipfel nicht, weil sie sich dadurch wirtschaftlich bedroht sah, dass man mit dem Schanzenhang einen frei gewordenen Standort hat ändert daran nichts. Im Text wird teilweise von einem Sessellift gesprochen, welcher sich eher für eine reine Winternutzung als für eine Ganzjahresnutzung eignen würde. Mit einer solchen hätte man eine anständige Verbindung hergestellt. Angemessene Pistenfläche für einen solchen Lift ist allerdings nicht wirklich verfügbar.
Die Verbindung über den Wurmberg-Winterbergsattel ist zwar möglich, aber sehr ziehweglastig. Von der Bergstation zur oberen großen Wurmbergabfahrt sollte es je nach Platzierung der Bergstation flach bis leicht ansteigend gehen. Die folgende Abfahrt ist eigentlich nichts anders als ein Ziehweg.

Die dritte mögliche Verbindungsstelle, den Wurmbergnordhang, hat man ignoriert, weil er nicht wie die anderen geplanten Skigebietsteile FFH-Gebiet und Ex-NP-Fläche ist sondern FFH-Gebiet und NP-Fläche. Darüber ob die Flächen schützenswert sind sagt die Eingruppierung allerdings nichts aus.
Ein Verlängerter Nordhang bis auf 700m anstatt des Südhangs am kl. Winterberg wäre deutlich attraktiver und schneesicherer. Der Verbindungsweg von der Winterbergsattelbahn zur Nordhangsbahn um den gr. Winterberg herum hätte rund 10% und dürfte unterhalb der schützenswerten Kuppe verlaufen. Die obere große Wurmbergabfahrt hat abgesehen von oberen Teil ein ähnliches Gefälle. Ideal ist der Wert zwar nicht, aber durchaus vertretbar. Mit einem zusätzlichen Lift unterhalb des gr. Winterberg wäre eine Verbindung vom Gefälle her sogar gut möglich. Da man Schierke aber sagt, dass man eher dezent umgestalten/bauen möchte ist ein Lift der nicht zwingend nötig ist noch unwahrscheinlicher.

Die Beschneite Fläche am Wurmberg soll 16,3 Hektar betragen. Auf Schierker Seite will man 34,7 Hektar beschneien. Die Pistenfläche wäre damit (ohne Talabfahrt) mehr als doppelt so groß werden wie Hexenritt, Sonnenhang, Hexenwiese und die komplette Talabfahrt nach Braunlage zusammen. :o

XXLRay

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Re: Schierke 2000
« Antwort #973 am: September 19, 2014, 04:03:29 Nachmittag »
Man könnte natürlich auch nen neuen anfängerfreundlicheren Hexenwiesen/Kaffeehost Lift ganz nach außen setzen und etwas weiter nach unten ziehen. Bis das Skigebiet existiert wäre da vermutlich eh eine Modernisierung fällig. Dann muss die Gastronomie aber weg, könnte dafür allerdings zentraler gesetzt werden. Das ist immer noch nicht optimal, aber ein vergleichsweise geringer Eingriff, der den Fußweg deutlich verkürzt.
« Letzte Änderung: September 19, 2014, 04:05:50 Nachmittag von XXLRay »

Leeraner

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Re: Schierke 2000
« Antwort #974 am: September 19, 2014, 05:00:32 Nachmittag »
Moin moin
vergessen darf man bei einer zweiten Seilbahn auf den Gipfel des Wurmberges die Mehrbelastung der Pisten nicht.
Mein Lieblingsbeispiel ist hier Mayrhofen. Dort sind ab mittags die Pisten sowas von zerfahren aufgund der hohen Beanspruchung.
Ganz andere Probleme als eine zerfahrenen Piste wird der Wurmberg bekommen. Die Wintersportler können nicht ausweichen sondern sind auf das gegebene Pistenangebot beschrenkt. Mehr Unfälle der zumeist ungeübten Fahrer sind die Folge. Bei geringer Schneedecke werden bekannte Pistenabschnitte nicht mehr befahrbar sein( Steinproblematik )
Ich denke eine Seilbahn zum Großen Winterberg würde das Problem entzerren da viele Vor allem Anfänger auf der schierker Seite bleiben werden.
Das ist nur ein Bauchgefühl.
Aso und natürlich in konjunktiv zu verstehen ;)
Viele Grüße