Autor Thema: Schierke 2000  (Gelesen 1384830 mal)

snowie

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1155 am: Dezember 11, 2014, 04:13:52 Nachmittag »
Meinst du hängen im Sinne von "flach"?

XXLRay

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1156 am: Dezember 11, 2014, 04:20:54 Nachmittag »
Ich glaube eher im Sinne von "schräg".

sommerphobie

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1157 am: Dezember 11, 2014, 04:26:12 Nachmittag »
Das Gelände rund um den gr. Winterberg ist natürlich deutlich besser zu Ski fahren geeignet, aber es ist halt Nationalpark. Dieser sollte nach den bisherigen Aussagen unter gar keinen Umständen angetastet werden. Ohne die (wünschenswerte) Änderung dieser Ansicht wird man mit suboptimalem Gelände in Kombination mit ebenfalls suboptimaler Planung leben müssen, wobei die Darstellung im Leserbrief etwas übertrieben ist.

Für die Erschließung des Areal gibt es dutzend verschiedene Varianten. Die Grafik zeigt eine eher minimalistisch gehalte Variante, allerdings passt sie nicht wirklich zu Text.

Das Gelände gäbe eine Wurmbergnordhangbahn (~1,1km; 250hm) mit zwei Abfahrten und eine Gr. Winterbergbahn (~1km; 250hm) mit drei Abfahrten, über welche ein Verbidung sowohl zur Wurmbergnordhangbahn als auch zur Mittelstation eines Zubringers aus Schieke hergestellt werden könnte.

Meinst du hängen im Sinne von "flach"?

Mit hängen ist gemeint, dass der eine Pistenrand höher liegt als der andere also die Piste schräg ist. Ein unkorrigertes Beispiel hier ist Sonnenhang (Wurmberg). Gleicht man das hängen durch Geländekorrekturen aus erhält man z.B. die obere große Wurmbergabfahrt (Abschnitte Nordhang-Schanze und Windwurf-Kaffeehorst).

Pistenschreck

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1158 am: Dezember 26, 2014, 11:34:16 Nachmittag »
Hallo Gemeinde,

ich bin begeisterter Skifahrer aus dem Harz und auf der Suche nach Informationen über den Ausbau in Schierke auf dieses Forum gestoßen. Nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben!
Da ich die Pisten um den Wurmberg seit den frühen 90ern kenne und regelmäßig im Harz Ski gefahren bin und fahren will, hat es mich schon sehr erfreut das Braunlage es geschafft hat ein kleines "Skigebiet" auf die Beine zu stellen. Auch wenn es nicht mit Skigebieten im Alpenraum zu vergleichen ist. Aber es gibt jetzt etwas mehr Möglichkeiten als sich nur den Nordhang in Endlosschleifen hinunter zu stürzen oder sich am Kaffehorst für 10 Schwünge 30 Minuten an den Lift zu stellen. Umso mehr hat es mich gefreut als ich von der Entwicklung in Schierke gehört habe. Denn nach den ersten Plänen und dem Zerwürfnis der Orte Schierke und Braunlage hatte ich nicht mehr wirklich an eine Umsetzung geglaubt. Obwohl ich immer vom Potenzial der Region überzeugt war und bin.

Zur Machbarkeitsstudie:
Ich hab Sie mir durchgelesen und finde sie hat Ihren Namen zurecht.
Denn unter der Vorrausetzung der einzelnen Faktoren ist das für mich die am besten zeitnah machbare Variante.
Ich hätte am liebsten auch zwei schöne lange rote Pisten am Gr. Winterberg mit Funpark, Schaukel nach Braunlage und weiteren Pisten über den kl. Winterberg. Doch wenn das geplant worden wäre, stünde noch so viel Arbeit vor dem Projekt das die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns viel zu groß wäre. Also heißt es Kompromisse eingehen, aber umsetzen.
Das im Nationalpark nicht geplant wird erspart die Auseinandersetzung mit den Naturschützern und gibt zugleich eine Argumentationsgrundlage für das Projekt. Denn eine Hand wäscht die andere...
Die Planung der Lifte und Pisten ist für mich auch eine reine Kostenberücksichtigung und Sicherheitsvariante. Das mindeste was sein muss um das bestmögliche heraus zu holen. Ob da jedoch das bestmögliche herausspringt....???
Wenn die Verbindung nach Braunlage gewährleistet ist und man einen Anreiz für erfahrene Skifahrer schafft, denke ich schon. Was ich aber nicht unbedingt nachvollziehen kann ist die extrem breite Piste II. Außer dort soll noch ein Lift zur Unterstützung der Mittelstation hin. Wenn nicht muss hier meiner Meinung nach Rodungsfläche eingespart werden die für weitere Pisten verwendet werden kann. Denn ein attraktiver Hang fehlt und muss her. Diesen könnte man vom kl.Winterberg in östliche Richtung anlegen. Dann wär es für mich wesentlich attraktiver und mit Sicherheit gewinnbringender.

Zu hoffen ist das wir in wenigen Jahren im Harz ein attraktives Skigebiet mit ausreichender Kapazität und abwechslungsreicher Pistenlandschaft vorweisen können. Das größtes Skigebiet im Norden mit überregionalen Bekanntheitsgrad und florierender Tourismuswirtschaft. Das Potenzial ist da!

Ach und zum Thema Schierke und sein kaufmännisches Know how kann ich nur sagen das ich mir keinerlei Sorgen mache.
Wenn die ersten großen Hotelketten sich niederlassen und Gäste kommen, kommt das Know how von allein in den Ort. Geschäftsleute die was vom Kuchen abhaben wollen gibt es dann genug.

Gruß  8)



playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1159 am: Dezember 28, 2014, 05:25:54 Nachmittag »
@Pistenschreck Willkommen im Forum! Vor lauter starren auf die Webcams ist mir Dein Beitrag erst spät aufgefallen.

Ich hoffe hier lesen die Schierker Skigebietsplaner gerade mit. Es scheint wohl niemanden im Forum zu geben, der der extrem breiten Piste II etwas abgewinnen kann.

Falkenstein

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1160 am: Dezember 29, 2014, 08:50:29 Nachmittag »
Doch wieder Kirchturmdenken im Harz? Ich dachte Braunlage und die WSB wären einer Verbindung nach Schierke aufgeschlossen...
Zitat
Schierke und Braunlage treten gegeneinander an. Die einen verkaufen sich als "Sankt Moritz des Ostens", die anderen wollen als größtes Skigebiet Norddeutschlands Gäste zurückgewinnen. Über zwei Nachbarorte und ihre Träume.

"Wann eröffnen se?"
"Also wir gehen davon aus: Am 20.12 machen wir definitiv eine Eröffnungsfeier."
"Ich warte schon. (lacht) Ich guck schon immer, ob die Dinger da pusten."

Pusten tun sie schon kräftig – die Dinger. Dirk Nüsse schaut an diesem sonnigen Morgen zufrieden zu den Schneekanonen hoch. Neun davon gibt es. Sie sind brandneu – und in den Augen seines Betreibers ein "Alleinstellungsmerkmal" des Braunlager Skigebiets im Harz.

"Insgesamt ist es erheblich vergrößert worden, das Skigebiet. Wir haben's erheblich verbreitert. Wir haben mittlerweile nicht mehr diese zehn, 15, 20 Meter breiten Abfahrten, sondern diese hier zum Beispiel: Die geht dann auf 50, 60 Meter Breite. So dass man also auch schön schwingen kann."

Theoretisch. Wenn es kalt genug ist – und die Schneekanonen Kunstschnee produzieren können. In der letzten Wintersaison war es selten kalt.

"Es war eigentlich insgesamt ne Katastrophe."

Nüsse stapft los – vorbei am verwaisten Parkplatz und seinen Angestellten, die letzte Hand anlegen am Zufahrtsweg. Gestern Nacht hat es geschneit. Nicht viel, aber immerhin. Mögen ihn die Leute hier auch den "Wintermacher" nennen: Gegen Plusgrade wie im letzten Winter ist selbst seine zehn Millionen-Euro-teure Armada aus Skikanonen und Schneelanzen machtlos. Schlecht für den Geschäftsmann – und Braunlage, die 4500-Einwohner-Gemeinde mit dem 80er-Jahre-Charme.

"Na ja. Das ist sogar der Charme, den ich aus den 70ern kenne. Also wird es aller-allerhöchste Zeit, dass wir endlich nachkarten."

Die Folgen des Klimawandels
7000 Einwohner hatte die Kleinstadt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze einmal. Aber das war, bevor die Mauer fiel und mit ihr die Zonenrandförderung. Geschlossene Läden; Zu-Verkaufen-Schilder; Rüschengardinen, hinter denen schon lange keiner mehr hervorlugt: Seit Jahren muss Bürgermeister Stefan Grote mitansehen, wie sich das Leben aus Braunlage Stück für Stück verabschiedet.

"Wir haben als wirtschaftliche Leistung nur Tourismus zu bieten. Das trägt gewisse Risiken in sich. Allerdings haben wir keine Alternativen. An den Stadtgrenzen beginnen die Schutzgebiete."

Des "Nationalparks Harz".

"Wir können also keine neuen Gewerbegebiete erschließen, wir können keine neuen Wohngebiete erschließen."

Grote und Co. brauchen die Gäste. Mehr Gäste. Und vor allem: Mehr Winter.

"Wir sorgen ja mit den Beschneiungs-Anlagen dafür – falls der Schnee ausbleiben sollte und nur die Kälte da ist – dass trotzdem Skilaufen möglich ist."

"Nicht unter den heutigen Bedingungen."

Kontert Umweltschützer Friedhart Knolle.

"Der Wurmberg hat ne Höhe von 900 Metern. Ist überhaupt nicht mehr Schneesicher. Man hat den Klimawandel und seine Folgen nicht ehrlich ins Auge geschaut."

Man – das sind für den BUND-Sprecher aus der nahen Kreisstadt Goslar Leute wie der Bürgermeister, die nicht wahrhaben wollen, dass seit den 70ern die Durchschnitts-Temperatur im Harz um einen Grad gestiegen ist. Alpiner Skitourismus im Mittelgebirge – für Knolle ist das ein "Wirtschaftsmodell von gestern".

"Das ist bald vorbei. Und wir werden das nur kompensieren können durch Ganzjahres-Sportarten. Das ist vielleicht so was wie Mountain-Biken, Nordic Walking und modernes Wandern."

"Wir nehmen uns nichts gegenseitig weg"
Modernes Wandern: Viele im Ober-Harz schütteln da nur den Kopf. Friedhart Knolle auch. Wenn er sich ansieht, was sie am höchsten Punkt Niedersachsens angestellt haben.

"Am Wurmberg sind ja 18 Hektar Wald abgeholzt worden. Und in Schierke sollen verrückterweise noch mal 40 Hektar Wald abgeholzt werden – für die Schaffung von Abfahrtspisten."

"Wir improvisieren im Moment in Schierke."

Dem Nachbarort von Braunlage. Schierke – das war früher, zu DDR-Zeiten, Sperrgebiet – und ganz früher, in der Vorkriegszeit, das "Sankt Moritz Norddeutschlands". Daran würde Ortsbürgermeisterin Christiane Hopstock gerne wieder anknüpfen – per Improvisationstalent und "Schierke 2020" - ein 36 Millionen-Euro schweres Investitionsprogramm. Die Betreiberin des rustikalen "Hotel Bodeblick" strahlt. Die Umgehungs-Straße: Schon fertig, genau wie das Parkhaus. Kommendes Jahr ist die "Schierke-Arena" an der Reihe. Und, als krönender Abschluss, in ein paar Jahren: Das neue Skigebiet.

"Wir nehmen uns nichts gegenseitig weg, im Gegenteil: Wir entspannen diese Lage am Wurmberg, in dem wir dieses Gebiet Winterberg: Großer beziehungsweise Kleiner Winterberg dazu nehmen."

Schierke auf dem Weg zum Spaßgebirge: In Braunlage hält sich die Begeisterung darüber in Grenzen. Die Gespräche, die zwei Skigebiete einmal miteinander zu verbinden, stocken. Und so werden sie wohl dies- und jenseits des ehemaligen Eisernen Vorhangs fürs erste weiter ihr eigenes Ding tun. Und träumen: Von vielen Touristen. Und dass Petrus Erbarmen hat.

"Es gibt Schnee. Es gibt Schnee. Mein Urgroßmutter hat immer gesagt: In Schierke riecht man Schnee."

Quelle: http://www.deutschlandradiokultur.de/wintersportorte-im-harz-konkurrenz-unter-nachbarn.966.de.html?dram:article_id=306172
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www.haus-liftblick.de

sommerphobie

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1161 am: Dezember 30, 2014, 07:35:34 Nachmittag »
Der geplante Ausbau ist unter der Voraussetzung "kein Nationalpark" vom Ansatz in Ordnung. In der Detailplanung hat man noch einiges an Potenzial.
Ein Kompromiss ist diese Variante jedoch nicht wirklich. Es ist eher die Minimalvariante.

Die Maximalvariante beinhaltet eine Zubringerbahn von Schrieke und 250hm-Sessellifte am gr. Winterberg und am Wurmbergnordhang. Rund um den kl. Winterberg wäre das Loipengebiet mit Zugang zum Loipenhaus.

Als Kompromiss würde ich eine Zubringerbahn und eine Beschäftigungsanlage ansehen. Diese wäre wohl der Wurmbergnordhang, da der gr. Winterberg nicht nur Nationalpark ist sondern auch schützenswert ist. Bildlich dargestellt sieht das etwa so aus:



Von Schierke aus führt eine Gondelbahn in drei Sektionen auf den Wurmberg. Sektion 1 und 3 sind nur Verbindungsanlagen (Sektion 3 hat keine massentauglichen Pisten), während die zweite Sektion auch für Wiederholungsfahrten taugt. Hier wäre ein Kombibahn schön, weil Gondelfahren lästig ist und die Sektion mehr Kapazität braucht/vertragen kann, aber bezahlen kann man das wohl nicht. An dem Wurmbergnordhang kommt eine 6KSB/B mit rund 250hm auf 1,1km. Das Gelände dort ist oben rot und unten dann blau. Da das Gefälle nach unten hin abnimmt, kann man darüber diskutieren ob man die Talstation noch etwas weiter oben baut. Die blauen Abfahrten verlaufen oben (korrigiert) hängend, woraus eine eher geringe Breite resultiert, weshalb man zwei davon braucht. Die roten Abfahrten verlaufen weitesgehend auf dem bestehenden Nordhang bzw. der neuen Lifttrasse.
Für diesen Ausbau braucht man zwar auch etwas NP-Fläche, allerdings deutlich weniger als am gr. Winterberg.

Mit diesem Kompromiss hat man im Winter eine brauchbare Verbindung und eine weitere attraktive Anlage, was bei der aktuellen Planung beides maximal bedingt vorhanden ist. Die WSB hätte von der Zusammenarbeit eine deutlichen Fortschritt. Im Sommerbetrieb hat man natürlich eine gewisse Konkurenz, aber anders geht es nun mal nicht.
« Letzte Änderung: Dezember 30, 2014, 07:37:24 Nachmittag von sommerphobie »

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1162 am: Januar 18, 2015, 08:43:30 Nachmittag »
Nächstes Projekt: Flaniermeile (volksstimme.de 16.01.2015):]http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/wernigerode/1408184_Naechstes-Projekt-Flaniermeile.html]Nächstes Projekt: Flaniermeile (volksstimme.de 16.01.2015):
Zitat
[...]
Eine Machbarkeitsstudie, die das Land bereits bewilligt hat, befasst sich mit der alten Schule in Schierke. Sie steht seit Jahren leer und könnte der Tourist-Information des Brockenortes ein ansprechendes Domizil bieten. Das sogenannte Haus des Gastes ist bereits Thema bei einer Führung anlässlich der Parkhauseröffnung gewesen. "Die Schule steht zentral in Schierke, kann wunderbar über die Brockenstraße erreicht werden und verbindet das Parkhaus mit dem Kurpark und der Schierke-Arena", sagt der Bauexperte. "Wie die Schule gestaltet werden könnte, soll die Studie zeigen."
[...]

"Haus des Gastes", was soll das sein? Warum an der fast einzigen Stelle in Schierke an der man privatwirtschaftlich betriebene Loipen- und Pistennahe Gastronomie und Unterkünfte schaffen könnte, ein weiteres Dauersubventions-Objekt schaffen?

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1163 am: Januar 19, 2015, 08:30:05 Vormittag »
...sehe ich genauso! Dort muss ein gut gestaltetes Einkaufs/ErlebnisGastrozentrum hin mit einem kl. Marktplatz, denn ohne Geschäfte ist ein flanieren durch Schierke langweilig. Ein solches Zentrum wäre ein hervorragendes "Haus des Gastes", aber dieser Begriff ist ja traditionell mit einer Tourist-Info + Lesesaal etc. besetzt.
Die Tourist Info muss eigentlich zum Parkhaus, weil dort die meisten Leute ankommen weil parken!!!

Pistenbully

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1164 am: Januar 19, 2015, 08:51:30 Vormittag »
"Haus des Gastes"
... klingt so nach 70er Jahre Tourismus, fehlt noch eine "Trinkkurhalle"

Widex

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1165 am: Januar 19, 2015, 08:22:00 Nachmittag »
Genau: "Betreutes Trinken" - das wär doch was!  ;D
Planung ersetzt Zufall durch Irrtum

manitou

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1166 am: Januar 19, 2015, 10:22:24 Nachmittag »
Genau: "Betreutes Trinken" - das wär doch was!  ;D
In Willingen gibt es so etwas schon, die "Trinkkurhalle" steht auf dem Ettelsberg - und Betreuung brauchen dort nach dem Trinken recht viele!  ;)

Kostprobe gefällig?!
https://www.youtube.com/watch?v=Z35-ocp0gdI
https://www.youtube.com/watch?v=BG3AM_rVJPw

Haben die Schierker nicht kürzlich ne Exkursion nach Willingen gemacht um vom Sauerland zu lernen? Ah - die Ergebnisse scheinen sich also schon anzudeuten... ;D
« Letzte Änderung: Januar 19, 2015, 10:31:21 Nachmittag von manitou »

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1167 am: Januar 19, 2015, 10:33:14 Nachmittag »
Genau: "Betreutes Trinken" - das wär doch was!  ;D

Den Spruch hat sich schon die Bierstube "Hille Bille" in Braunlage zu eigen gemacht  ;D

playjam

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1168 am: Januar 20, 2015, 08:05:29 Vormittag »
Kostprobe gefällig?!
https://www.youtube.com/watch?v=Z35-ocp0gdI
https://www.youtube.com/watch?v=BG3AM_rVJPw

Haben die Schierker nicht kürzlich ne Exkursion nach Willingen gemacht um vom Sauerland zu lernen? Ah - die Ergebnisse scheinen sich also schon anzudeuten... ;D

Ballermann Award 2012 in Willingen
https://www.youtube.com/watch?v=HyLLJzhYwjM

skifreund

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Re: Schierke 2000
« Antwort #1169 am: Januar 21, 2015, 01:09:29 Nachmittag »
Artikel "Waldtausch für Seilbahn und Loipe" aus der Volksstimme vom 21.01.2015:

http://www.volksstimme.de/aboservice/volksstimme.de_newsletter/1411005_Waldtausch-fuer-Seilbahn-und-Loipe.html

Herzlichen Glückwunsch Wernigerode zum nächsten Schritt für die touristische Entwicklung am kleinen Winterberg!  ;)  ;)
Leider werden wir noch einige Jahre auf die Fertigstellung warten müssen.  :(