Ich könnte mir auch vorstellen, dass der kleine Kiosk mit Gästebereich für ein derartiges Besucheraufkommen nicht gerüstet sein wird und auch wenn die Umsatzzahlen mit Sicherheit steigen werden, bin ich mir nicht so sicher, ob es möglich sein wird die ca. 10.000€ / Jahr an Zusatzkosten für die Beteiligung an den Toiletten zu erwirtschaften.
Auch was Après-Ski oder das Nachtskifahren betrifft könnte ich mir vorstellen, dass das Gebäude an sich einfach zu klein ist, denn Abends fährt nicht jeder Urlauber auch selber Ski — viele begleiten auch einfach nur Freunde, man trifft sich und möchte sich eventuell auch bei einem heißen Getränk nur aufwärmen oder etwas Essen. Auch hier wäre bei 10 bis 15 Gästen im Innenraum schon die Grenze erreicht.
Wer gegen Mittag, meistens aber bis nach 15.00 Uhr an einem Wochenende mal versucht hat im Rodelhaus beispielsweise einen Tisch zu bekommen, der wird wissen, dass es auch dort nur mit viel Glück möglich ist etwas zu bekommen und das Rodelhaus ist deutlich größer und liegt nicht direkt an einem Großparkplatz. Trotz der nahegelegenen Wurmberg Alm wird eine Getränke- / Essensausgabe durchs Fenster nicht reichen, ich denke darauf kann man sich einigen.