[...] Da man jetzt bereits an guten Wochenenden an der Kapazitätsgrenze ist. [...]
Die Analyse der WSB zu Schierke halte ich für mittelfristig zutreffend. Aber zumindest in den ersten drei bis vier Jahren, wo sich Schierke noch nicht als alpiner Wintersportort etabliert hat, dürfte die neue Seilbahn und Piste eine Entlastung bedeuten. Danach muss man sich überlegen, wie man die Anzahl der Gäste auf den Pisten während der Hochsaison begrenzt.
Wenn eine Schierker Seilbahn zeigt, dass es auch ohne 2h Wartezeit an den Kassen an Wochenenden funktioniert, dann wird man mittelfristig nicht darum herum kommen, die Wurmberg Seilbahn zu modernisieren. Die Rodler/alpine Wintersportler Situation an der Talstation und Mittelstation erinnert jetzt schon an die Zeit als es noch die offenen und geschlossenen zweier Gondeln gab... einfach nicht mehr zeitgemäß, da nicht für den aktuellen Andrang ausgelegt.