Autor Thema: Die Propagandamaschine läuft wieder an....  (Gelesen 76861 mal)

Patrick

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #60 am: Juli 31, 2013, 09:45:46 Vormittag »
Lieber Herr Reinboth aka Sternengucker,

bleiben Sie und ihr Freund Knolle doch mal auf dem Teppich.
Wo gehobelt (bzw. gebaut) wird, da fallen eben Späne.
Wenn der Bergsee fertig ist und die Vegetation das Gebiet wieder besiedelt hat, dann sieht alles wieder schön aus.
Welchen Sinn macht es denn, das Projekt mitten in der Bauausführung zu bewerten? Ein Einfamilienhaus im Rohbau sieht auch noch nicht schön aus.
Auf jeder Tiefbaustelle mit Erdaushub etc. sieht es eben nicht schön aus, solange noch gebaut wird.
Das ist doch aber noch lange kein Grund, hier allgemein solche Panik zu verbreiten.
Bei Ihnen hat man als aufgeklärter Bürger sowieso nur das Gefühl, dass es um Ihre eigene Medienpräsenz und Ihr Harzverdunklungsinteresse geht. Wenn es nach Ihnen geht Herr Reinboth, dann soll der Harz doch möglichst entvölkert werden, damit alles dunkel ist wie im Kuhhintern und sie Sterne gucken können an 10 Tagen im Jahr mit guten Bedingungen (kein Mondschein und keine Wolken).

Auf Torfhaus mitten im Nationalpark  (!!!) wurde bis vor kurzem auch kräftigst gebaut und dadurch die umliegende Flora und Fauna gestört.
Da hat es Sie und Freund Knolle doch auch Null interessiert. Und gegen den lärmenden und die Tierwelt störenden Motorradkrachwahnsinn im Harz und dem NP-Gebiet habt ihr auch nichts. Verbringen Sie mal einen Samstag bei schönem Wetter auf Torfhaus oder an schönen Gefällestrecken im Harz. Nehmen Sie sich lieber Oropax mit. Und das es bei jedem Schönwetterwochenende im Harz in letzter Zeit zwischen ein und drei tote Motorradfahrer gab, ist wohl ein viel größeres Problem für die Gesellschaft.
[Admin: Unfreundlicher Satz entfernt. Wir haben uns hier alle lieb.]

Hochachtungsvoll

Patrick König
« Letzte Änderung: Juli 31, 2013, 12:56:27 Nachmittag von playjam »

Sternengucker

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #61 am: Juli 31, 2013, 10:05:59 Vormittag »
Das ist doch aber noch lange kein Grund, hier allgemein solche Panik zu verbreiten.

Eine "Panikmache" kann ich hier nirgendwo erkennen. Ich habe mehr als einmal miterlebt, wie Frau de Jong öffentlich als Lügnerin beschimpft wurde, weil sie Fotos von Speicherteich-Bauarbeiten gezeigt hat, die sich im Nachhinein nun mal als verdammt realitätsnah erwiesen haben. Ich selbst bin für die Vermutung übel angegangen worden, dass die Stadt Braunlage u.a. in die Parkplatzanlage weit über die eigentlich angekündigte Summe hinaus investieren müssen wird - auch diese Vermutung hat sich inzwischen als korrekt herausgestellt. Und vor diesem Hintergrund bin ich es in der Diskussion mit Tourismusvertretern schlicht leid, mir irgendwelche Vorwürfe und Behauptungen um die Ohren hauen lassen zu müssen, die sich ad hoc nicht entkräften lassen, im Nachhinein (wenn alle Messen gesungen sind) aber wieder in sich zusammenfallen.

Bei Ihnen hat man als aufgeklärter Bürger sowieso nur das Gefühl, dass es um Ihre eigene Medienpräsenz und Ihr Harzverdunklungsinteresse geht. Wenn es nach Ihnen geht Herr Reinboth, dann soll der Harz doch möglichst entvölkert werden, damit alles dunkel ist wie im Kuhhintern und sie Sterne gucken können an 10 Tagen im Jahr mit guten Bedingungen (kein Mondschein und keine Wolken).

Völliger Unfug. Was habe ich denn von einer Medienpräsenz zu Umweltthemen, solange ich nicht für die Grünen kandidiere? Wo steht geschrieben, dass Astronomen sich einen "entvölkerten" Harz, und eben nicht nur situativ angemessene Beleuchtung wünschen? Und wie kommen Sie darauf, dass der Harz wetterbedingt nur an 10 Tagen im Jahr gute astronomische Beobachtungsbedingungen böte? Nichts davon stimmt - und eben diesen Umgang mit Kritik an touristischen Vorhaben im Harz durch das Aufstellen von wilden ad hoc-Behauptungen habe ich inzwischen wirklich mehr als satt.

Und gegen den lärmenden und die Tierwelt störenden Motorradkrachwahnsinn im Harz und dem NP-Gebiet habt ihr auch nichts. Verbringen Sie mal einen Samstag bei schönem Wetter auf Torfhaus oder an schönen Gefällestrecken im Harz. Nehmen Sie sich lieber Oropax mit. Und das es bei jedem Schönwetterwochenende im Harz in letzter Zeit zwischen ein und drei tote Motorradfahrer gab, ist wohl ein viel größeres Problem für die Gesellschaft.

Ein Verbot von Motorradkorsos in Nationalparknähe würde ich persönlich sofort unterstützen. Wenn man mit den Motorradfreunden diskutiert, fällt die Reaktion allerdings äußerst ähnlich wie bei den Skifreunden aus, nur dass mit dem Finger in die andere Richtung gezeigt wird ("Die dürfen hier den halben Berg abholzen und wir sollen nicht mal Motorradfahren?" sowie "Denkt eigentlich auch jemand an das viele, viele Geld, dass wir Motorradfahrer in den Harz tragen?"), da natürlich jede touristische Interessengruppe für sich beansprucht, Umweltschäden in begrenztem Umfang anrichten zu dürfen, solange andere dies auch tun. Für die Summe der Schäden ist dann selbstverständlich niemand verantwortlich.

playjam

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #62 am: Juli 31, 2013, 11:05:06 Vormittag »
Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob die Kritik, die Du von anderer Seite erfahren hast, gerechtfertigt war oder nicht. Meine Kritik an den Darstellungen von Frau Dejong, Herrn Knolle und Dir halte ich nach wie vor für gerechtfertigt: Ihr übertreibt in euren Darstellungen. Z.B.:

Kritik: Auswirkungen von Klimawandel u. künstl. Beschneiung auf Wurmberg ...


Zitat
"Zerstörung bis zu 20m tief" "wie auf dem Wurmberg und Winterberg": Da Frau de Jong Anleihen aus den Planungsunterlagen gemacht hat, gehe ich davon aus, dass Sie weiß, dass der geplante Speicherteich am Wurmberg ca. halb so tief sein soll.

Die vom BUND-Photographen gemachte Weitwinkel-Aufnahmen vom entstehenden Wurmberg-Schneiteich sehen zunächst dramatisch aus. Wenn Du Dir aber die Baggergröße im Verhältnis zur Böschungswand anschaust, kannst Du erkennen, dass Deine Alpen-Bilder doppelt bis dreimal so tiefe Speicherseen mit einer erheblich größeren Fläche darstellen.

Hier ein Bild vom entstehenden Bergsee vom 22.6.2013, so aufgenommen, dass man die Größenverhältnisse erkennen kann:


Problematisch sind solche Übertreibungen, da jeder mit Ortskenntnissen diese sofort erkennt und bei einer derartigen Häufung zur Annahme gelangt, alle Eure Aussagen seien übertrieben. Sinnvolle Gestaltungsvorschläge von "Eurer Seite" (d.h. vom BUND/Nabu im Anhörungsverfahren) kann man dadurch nicht mehr von der übertriebenen "Propaganda" unterscheiden.

Harzwinter

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #63 am: Juli 31, 2013, 11:22:37 Vormittag »
Bei dieser Gelegenheit greife ich die von Sternengucker oben zur Verfügung gestellten Baubilder auf. Das untere ist m.E. der Speichersee des Skigebiets Brauneck im oberbayerischen Lenggries. Der wurde von Klenkhart & Partner auch aus meiner Sicht in der Tat ohne jegliches Einfühlungsvermögen in die Landschaft geknallt, und das auch noch mitten auf die Skipiste (!).  Setzen, sechs.

Übrigens muss ich meine Aussage aus dem Wurmberg-Topic revidieren: Klenkhart und Partner haben nach Aussage auf ihrer Website nicht mehrere hundert Speicherteiche in den Alpen geplant, sondern erst zwischen 50 und 60. Für mich sieht die Speicherteichgestaltung nicht eben nach einer Stärke des Unternehmens aus.

Ich kann nur hoffen, dass der künftige "Bergsee" am Wurmberg nicht so aussehen wird wie der von Klenkhart & Partner geplante Speicherteich am Brauneck, das ich im März 2013 besucht habe:




playjam

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #64 am: Juli 31, 2013, 12:45:26 Nachmittag »
Bei dieser Gelegenheit greife ich die von Sternengucker oben zur Verfügung gestellten Baubilder auf. Das untere ist m.E. der Speichersee des Skigebiets Brauneck im oberbayerischen Lenggries. [...]

Danke!

Speichersee des Skigebiets Brauneck = rund 100.000 m³ Fassungvermögen
Schneiteich am Wurmberg = rund 40.000 m³ Fassungvermögen

Harzwinter

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #65 am: Juli 31, 2013, 01:01:28 Nachmittag »
Mir ging es eher um die Gestaltung als um die Größe - hohe Dämme, stumpfe Ovalform, ungeeigneter Standort ... aber warten wir ab, was Klenkhart und Partner tatsächlich draus machen. Neue Chance, neues Glück. Welcher Betrieb wird eigentlich im Auftrag von Klenkhart & Partner die Landschaftsgestaltungsarbeiten am künftigen "Bergsee" durchführen?

playjam

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #66 am: Juli 31, 2013, 02:49:21 Nachmittag »
Mir geht es darum, das Christian unnötigerweise Bilder von erheblich größeren Projekten als Veranschaulichung seiner Kritik verwendet hat. Es wäre aus meiner Sicht sinnvoller gewesen, Beispiele einer hässlichen Baustelle eines Projektes ähnlicher Größe zu zeigen. Die übertriebene Darstellung diente der Rechtfertigung der Totalverweigerung. Von sachlicher Zusammenarbeit mit Gestaltungsvorschlägen seitens der Projektgegner habe ich nichts vernommen. Letztendlich ist dann genau das eingetreten, was ich damals auch vorhergesagt habe: Protest wird ignoriert. Sternenwarte verliert. BUND/NaBu zieht zur nächsten Baustelle weiter.

Für das Schierker Projekt hat man jetzt zumindest Beispiele aus Braunlage, wobei 40 Hektar Waldrodung am kleinen Winterberg (nur ein Bruchteil für Skipisten) natürlich eine ganz andere Dimension ist, als in Braunlage geschehen. Die schon vor Jahren von der Wurmberg-Seilbahn vorgeschlagene ökologisch und ökonomisch sinnvollste Alternative, nämlich die Verlängerung des Nordhangs am Großen Winterberg bis ins Bodetal, scheitert an der Blockade der Nationalparkverwaltung. Ich kann nur hoffen, dass alle Fraktionen und Verbände in Wernigerode mit sinnvollen Gestaltungsvorschlägen helfen, damit man nicht in das berühmte Harzer Fettnäpfchen tritt.

Der Speichersee wird von Geo-Alpinbau gebaut. Ob noch jemand anderes "Landschaftsgestaltungsarbeiten" am Wurmberg vornimmt, ist mir nicht bekannt. Auf diesem Bild (Quelle: http://www.wurmberg-seilbahn.de) sieht man, wie die Gras-Teile bereits links vorne auf die Böschung gelegt worden sind:


Harzwinter

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #67 am: Juli 31, 2013, 05:21:20 Nachmittag »
OK - der Schneiteich des Winterberger Skigebiets Kappe im Hochsauerland von 2010 fasst 40.000 m³ ... so hässlich wie der kann der Wurmberg-Schneiteich gar nicht werden. 

Leider konnte ich dazu keine Baubilder finden. Aber ich möchte Euch die im Alpinforum mit viel Engagement geführten Bautagebücher aus Winterberg nicht vorenthalten. Wenn man sieht, wie selbstverständlich Jahr für Jahr in Winterberg unglaublich viel Fläche gebulldozert und Wald für Pistenverbreiterungen gefällt wird, scheinbar ohne dass BUND und NABU Nordrhein-Westfalen dagegen protestieren/kommunizieren (habe nichts gefunden), erkennt man, wie vergleichsweise gering die entsprechenden Maßnahmen am Wurmberg ausfallen:

Bautagebuch Winterberg 2012
Bautagebuch Winterberg 2011
Bautagebuch Winterberg 2010

Doppelmayr

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #68 am: Juli 31, 2013, 05:35:01 Nachmittag »
Vielleicht sollte sich der BUND Goslar mal ein Beispiel an den Kollegen aus NRW nehmen. Diese permanenten Blockaden gegen alles was mit der Planung zur Schaffung von Alpin-Skiprojekten im Harz zu tun hat, sei es Verlängerung Nordhangabfahrt Wurmberg oder eine Skiabfahrt vom großen Winterberg Richtung Schierke werden langsam unerträglich.
« Letzte Änderung: Juli 31, 2013, 05:38:59 Nachmittag von Doppelmayr »

playjam

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #69 am: Juli 31, 2013, 06:00:24 Nachmittag »
 :o !!! Ich hoffe im Harz hat man ein besseres Gespür für Ästhetik als in Winterberg (NRW).

Harzterix

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #70 am: August 05, 2013, 02:36:29 Nachmittag »
Ich war gerade in Oberbayern, der Schneiteich am Brauneck hat sich inzwischen super in die Umgebung eingefügt, rundrum ist alles grün und man könnte fast meinen der See wäre schon immer da gewesen.

Max

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #71 am: August 05, 2013, 03:11:06 Nachmittag »
Also erstmal kann man ja festhalten, dass der Ort, an dem aktuell der neue Schneiteich entsteht, vorher nie besonders schön war bzw. auch optisch nicht besonders interessant gewesen ist. Es sah halt ziemlich kahl, flach und verwildert aus — ohne es genauer zu wissen könnte ich mir vorstellen, dass das in Folge von Kyrill passiert ist oder zumindest der Orkan dazu beigetragen hat.

Wenn man die aktuellen Bilder vom Bau des Schneiteichs auf der Webcam ansieht und sich vorstellt, wie dieser mit Wasser gefüllt und begrünt in 1-2 Jahren im Sommer aussehen wird, dann kann ich mir ziemlich gut vorstellen, dass dieser Teil des Gipfels deutlich attraktiver sein wird, als er es in der Vergangenheit war. Eine kleine Sonnenterrasse ans Ufer setzen und kein Wanderer wird sich über die "verschandelte Landschaft" beklagen.

Doppelmayr

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #72 am: August 05, 2013, 07:44:29 Nachmittag »
Und dann auf die neue Sonnenterrasse noch ein paar schicke Strandkörbe von
www.strandkorb-eggers.de dazu und die Erholungsoase ist perfekt  ;)
Der neue See wird in jedem Falle für alle Erholungssuchende ob groß oder klein aus nah und fern ein Highlight, denn so etwas gibt es in Niedersachsen kein zweites Mal.
« Letzte Änderung: August 05, 2013, 07:52:55 Nachmittag von Doppelmayr »

Ypsilon

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Re: Die Propagandamaschine läuft wieder an....
« Antwort #73 am: August 06, 2013, 01:29:05 Nachmittag »
Ich habe neulich einen "naturnah" gestalteten Speicherteich im Gebiet Schlick2000 (AT) in der Sommernutzung "begutachtet".
Form und Größe und Anordnung würde ich mit dem in BRL gleichsetzen.
Der Speicherteich lag ansprechend eigebettet am Hang. Es war gut Betrieb und einige Urlauber haben den See auch zum Baden genutzt. Drum herum hat die Bergbahn einen wirklich schönen "Erlebnisweg" angelegt, muss man sich vorstellen wie einen Trail mit einem Haufen Elementen eines Abenteuerspielplatzes. Das ganze hat mir, und vor allem unserem Junior, sehr gut gefallen!
Insgesamt hatte man den Eindruck dass diese Anlage in ihrer Sommernutzung ein attraktives Ausflugziel bietet das sehr gut angenommen und frequentiert wird.
Natürlich ist der See ein künstliches Objekt, natürlich bleibt einem dieses nicht verborgen - da steht halt eine Pumpstation am Fuße des Dammes eingebettet.

Den Planungen nach erwartet uns in BRL ebenso eine solche "Attraktion" und ich bin davon überzeugt dass sie ebenso gut frequentiert werden wird.
Das rechtfertigt für mich diese - zugegeben intensiven - Eingriffe in die Natur am Wurmberg da sie die Leute ganzjährig anziehen und die Attraktivität messbar steigern wird.