Autor Thema: Harz in der Presse  (Gelesen 934157 mal)

Falkenstein

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #120 am: April 13, 2015, 11:13:10 Nachmittag »
Ich glaube der Bericht vom NDR hat schon ein paar wichtige Punkte aufgegriffen.
Ich frage mich allerdings wie die Harzer Wasserwirtschaft als Touristenmagnet mehr Touristen anziehen soll. Das ist ja die große Idee von Herrn Knolle.
 Die Besucher laufen bestimmt nicht eine ganze Woche um die Wassergräben und Teiche. ;D Die Berkwerke sind auch sehenswert, aber da gibt's ja nichts für eine ganze Woche zu erleben.
Zum Glück hat Herr Knolle und die selbsternannten Naturschützer noch nicht vor 300 Jahren gelebt, denn sonst wäre das Oberharzer Wasseregal nie entstanden.

Die Idee mit der Republik Harz finde ich lustig. Playjam for President und Sonderwirtschaftszone! :)
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playjam

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #121 am: April 13, 2015, 11:42:27 Nachmittag »
Den Bericht fand ich auch recht ausgewogen, wobei die Bilder von Braunlage gezielt den Verfall dargestellt haben und die positiven Entwicklungen nicht dargestellt haben.

[...]
Die Idee mit der Republik Harz finde ich lustig. Playjam for President und Sonderwirtschaftszone! :)

Danke für die Blumen ;D

Meine erste Amtshandlung wäre in der Tat die Einrichtung einer Sonderwirtschaftszone. Das Problem der Überalterung ist gravierend. Wie Herr Grote im Bericht angemerkt hat, ein 60 jähriger investiert(= riskiert) nicht so wie ein junger Mensch. Der Harz braucht Zuwanderung.

TUCler

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #122 am: April 14, 2015, 12:30:37 Vormittag »
Den Bericht fand ich auch recht ausgewogen, wobei die Bilder von Braunlage gezielt den Verfall dargestellt haben und die positiven Entwicklungen nicht dargestellt haben.

Insgesamt habe ich den Bericht als recht ausgeglichen wahrgenommen. Was ich schade fand, war, dass man sich doch sehr auf Braunlage beschränkt hat. Einen Blick auf ehemals florierende Orte ohne Skigebiet wie Altenau hätte ich gut gefunden. Außerdem hinkte der Vergleich von Braunlage mit Wernigerode sehr. Man hätte WR mit Goslar vergleichen müssen.

Ich frage mich allerdings wie die Harzer Wasserwirtschaft als Touristenmagnet mehr Touristen anziehen soll. Das ist ja die große Idee von Herrn Knolle.
 Die Besucher laufen bestimmt nicht eine ganze Woche um die Wassergräben und Teiche. ;D Die Berkwerke sind auch sehenswert, aber da gibt's ja nichts für eine ganze Woche zu erleben.

Im Sommer könnte man Badeangebote schaffen und die Untertagewanderungen könnte man ausweiten. Ansonsten sehe auch ich das Potetial des Oberharzer Wasserregals als ziemlich ausgeschöpft an.

XXLRay

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #123 am: April 14, 2015, 07:05:03 Vormittag »
Mich nervt total das "Argument", dass sich die Investition in so und so viel Jahren nicht mehr lohne, weil ja der Klimawandel kommt (*damm damm damm*). Soll man jetzt lieber gleich Kamele anschaffen oder lieber doch nicht, weil sich die Investition nicht mehr lohnt sobald sich die Sonne zur Supernova aufbläht?

playjam

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #124 am: April 14, 2015, 07:45:00 Vormittag »
Mich nervt total das "Argument", dass sich die Investition in so und so viel Jahren nicht mehr lohne, weil ja der Klimawandel kommt (*damm damm damm*).[...]

Ich finde es interessant, dass Herr Knolle von seiner Aussage (und die der Koautoren De Jong und Reinboth), "in 5 oder 10 Jahren" (frühestens 2017 oder spätestens 2022) würde sich die Investition nicht lohnen, abgerückt ist. Jetzt prognostiziert er maximal 15 Jahre, d.h ab 2030 würde der Klimawandel einen strich durch die Rechnung machen.

Frage aus der Doku: "Was kann Familie Eberhage im Braunlage machen, wenn noch kein Schnee liegt?"

Eislaufen, Schwimmen (mit Kurkarte kostenlos), Seilbahn fahren, Monsterroller fahren, Adventuregolf spielen, Fische im Kurpark füttern (der Hit mit kleinen Kindern) und natürlich Bergsport-Artikel-Shoppen und Wandern, um nur einige  Sachen zu nennen, die man in Braunlage mit Kindern besser erledigen kann, als im Heimatort.

Max

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #125 am: April 14, 2015, 07:49:23 Vormittag »
Ich fand den Bericht insgesamt auch halbwegs ausgewogen, wobei ich es persönlich interessanter gefunden hätte ggf. noch etwas mehr auf die Chancen und Möglichkeiten einzugehen.

Dass F. Knolle einmal mehr seine allseits bekannten Parolen raushauen konnte war absehbar, aber ich hatte den Eindruck, dass überzogene Schlagwörter wie 'Ballermann Tourismus' insbesondere im Vergleich zu den sehr sachlichen Argumentationen der anderen Interviewpartner etwas untergegangen sind, jedenfalls ging es mir so.

Den schleichenden Verfall des Westharzes in Kontrast zu den 'blühenden Landschaften' im Ostharz zu setzen fand ich hingegen gelungen, zumal auch nicht damit gegeizt wurde die Gründe dafür mehrfach zu erwähnen und somit öffentliches Bewusstsein für die Probleme Südniedersachsens zu schaffen. Natürlich hätte man hier eher Wernigerode mit Goslar oder Braunlage mit Schierke vergleichen können, aber um den Kontrast noch deutlicher zu machen bietet sich Wernigerode vielleicht sogar an, Schierke womöglich in ein paar Jahren.

Marketingtechnisch sind das sicherlich keine schönen Bilder, aber es erhöht vielleicht zumindest etwas den Druck auf die Niedersächsische Landesregierung sich ähnlich wie das Land Sachsen-Anhalt mehr für den Harz zu engagieren und hält unseren Politikern ein wenig den Spiegel vor.

Dass das Torfhaus Harz Resort gut angenommen wird freut mich, ist aber keine wirkliche Überraschung. Kritik an kleineren Gastronomiebetrieben ist durchaus in Ordnung, es hat jedoch nicht jedes kleine Hotel ein finanzkräftiges Investoren-Konsortium im Rücken, welches es ihnen erlaubt eine ganze Siedlung in vielversprechender Lage abzureissen und alles nach ausgiebiger Analyse der Zielgruppe neu zu bauen.

Après-Ski am Hexenritt kann und wird nicht funktionieren, dazu benötigt man zumindest einen Skibus und noch mehr Übernachtungsgäste im Ort. Auch die Schirmbar ist nicht unbedingt ideal für diesen Zweck, besser wäre in jedem Fall eine vernünftige, gemütliche Hütte direkt unten am Ende der Talabfahrt.

Schön hingegen zu sehen, dass viele Familien und jüngere Leute sich wieder für den Harz interessieren und dass Angebote wie der Zipliner von Harzdrenalin so gut angenommen werden. Angebote wie dieses, Hochseilgärten, rasante Sommerrodelbahnen, Freizeitbäder und Thermen, Kletter- und Trampolinhallen, Standup Paddling Touren, usw. — das sind die Erlebnisse und Aktivitäten die benötigt werden, damit man sich in Orten wie Braunlage auch ohne Schnee beschäftigen kann.

Insgesamt ein guter und informativer Beitrag des NDR. Ein paar weitere, positive Beispiele, ggf. auch die eine oder andere Aufnahme aus dem Westharz, wenn es gerade mal nicht regnet oder vernebelt ist (das könnte allerdings auch ganz bewusst als Stilmittel verwendet worden sein) und etwas weniger Kritik am Ausbau des Skigebiets am Wurmberg hätten ihn allerdings noch besser gemacht, zumal es so rüberkam, als wenn man das Skigebiet nur für 4 bis 6 Wochenenden im Winter umgebaut hätte und sonst aus Mangel an Besuchern besser direkt geschlossen lässt. ::)

manitou

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #126 am: April 14, 2015, 09:40:57 Vormittag »
...auch ich fand den Bericht weitgehend gut!
Problem des Themas ist jedoch, dass der Westharz gegen den Osten so schlecht wegkommt, dass es touristisch starke Negativwerbung ist! Das ist ein schwerer Kollateralschaden, der sich wohl nicht vermeiden lies, wenn man das sensible Thema auf den Punkt bringen will. 

An Hintergrundfakten, warum der Westharz so sehr abgestiegen ist, wurde leider nur der Tourismus thematisiert, doch es gibt zwei weitere wesentliche Faktoren:
1. Das Ende des Bergbaus (Preussag) in den 80er Jahren vor der Wende, was eine Vielzahl von Arbeitsplätzen und Wirtschaftsexistenzen direkt und indirekt vernichtet hat und zu einem gravierenden Wegzug junger Leute führte, was Geschäftesterben, Wohnungsleerstand und Immobilienverfall nach sich zog. Statt dass man im Harz über ein Strukturwandelfond das Problem auffangen konnte (wie vielfach im Ruhrgebiet), kam die Wende und der Wegfall der Zonenrandförderung.
2. Hinzu kam im Immobilienbereich, dass der Westharz nach der Wende für Westberliner nicht mehr interessant war, die zuvor Ihre Ferienimmobilien dort hatten. Nun haben Berliner die Harzer Fewo verkauft und stattdessen ein Domizil im Brandenburger Seen, Spreewald oder Usedom gekauft. Das führte zu einem massiven Preisverfall und Renovierungsstau.

Von solch vielen konzentrierten Schlägen kann sich eine Region ohne massive Strukturhilfe nicht erholen!
Selbst wenn der Tourismus im Harz keine Entwicklungsfehler gemacht hätte, würde es dem Westharz heute nicht gut gehen, denn ohne eine gesunde lokale Einheimischenwirtschaft kann eine Region nicht funktionieren. Auch ein noch so gesunder Tourismus kann das nicht auffangen. Man sieht das sehr gut an der Pleite von Braunlage. Der Ort braucht feste Einwohner, noch schlimmer ist es in Hohegeis, Altenau, Wildemann...etc. Ohne massive Wirtschaftsförderung kommen die nicht. In den 90ern hatte ein Wirtschaftsstrukturwandel im Westharz ohne Investitionshilfe keine Chance zugunsten der massiv geförderten Neubundesländer.

Bezeichnend sind ja auch die Tourismuszahlen, Was der Westharz verloren hat, hat der Ostharz knapp hinzugewonnen. Es ist also nur weitgehend eine Umverteilung von West nach Ost, weil dort die Infrastruktur moderner ist.
Geschlafen hat der Westharz dahingehend, dass man nach den starken Zuwächsen nach der Wende erfolgsbesoffen gewesen ist und nicht weit genug voraus geschaut hat.  Statt sofort vor Auslaufen der Zonenrandförderung zu investieren hat man zusätzliche Gewinne mitgenommen. Ossis haben den Harz nach der Wende überhaupt nicht mehr besucht, die sind komplett in die Alpen gefahren oder in den Süden geflogen. Es waren Wessis, die in den 90ern starkes Interesse am (Ost)Harz hatten und bis 1994 die Belegungszahlen im Westharz noch stabil hielten. Dann kam die große Depression, weil der Westharz auf dem Niveau der 80er stehengeblieben ist.
 
Was mich im Bericht massiv gestört hat ist unsere Knolle (Ballermann) und die einseitig kritische Position des NDR gegen das Skigebiet zugunsten der HSB! Dabei ist letztere ja bekanntermaßen unrentabel und zieht keine nennswerten Touristenzahlen nach Braunlage. Eine Seilbahnverbindung Braunlage-Schierker Bhf. würde die Situation inkl. Wintersport viel besser lösen - wie ich ja seit Jahren bei den Offiziellen ungehört betone. Hier hat der NDR mit Knolle und dem Groller die falschen Berater.
Was daher gefehlt hat ist der Angriff gegen die vielen Blockaden des NP, die kommen immer mit Persilschein davon.

Problem ist ja (wie gut aufgezeigt), dass viele nicht über den Tellerrand hinausschauen können und einseitig ihr Süppchen kochen wollen. Auch unserem "Harzer Groller" fehlt die Weitsicht mit seinem HSB-Engagement. Er kann zwar punktiert kritisieren, aber ich mag keine Kritik ohne brauchbare Vorschläge wie es besser gehen kann.

Knolle hat jedoch richtig aufgezeigt, dass der Harz seine Highlights nicht gut vermarktet. Keine andere Region hat so viel Weltkulturwerbe zu bieten wie der Harz. Die gut vermarktete Summe aller Highlights ist das wirksame Mittel (von Skigebiet, ober Welterbe, Kultur bis NP). Das geht nur in einer übergreifenden Koop und daran hapert in der Praxis gewaltig.

Die Verantwortlichen handeln kleinkariert wie im Kindergarten wofür das Motivationssymbol "Mein Herz schlägt für den Harz" auf der Tagung bezeichnend ist! Vielleicht sollten die Harzer Kommunen und Länder den Bremer Professor als Mentor engagieren mit letztendlicher Entscheidungsbefugnis, wenn man sich nicht einigen kann... dann kommt vielleicht endlich mal was gemeinsam Konstruktives in dem notwendigen Tempo heraus. 

Ich hoffe jedenfalls, dass der Bericht einige Wellen schlägt und was in Bewegung setzt - allerdings befürchte ich, dass sich die Gesamt-Harzer Dickfälligkeit einmal mehr behauptet.
Den Untätigkeitshieb gegen die NDS-Landesregierung fand ich sehr gut!!!

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #127 am: April 14, 2015, 09:44:48 Vormittag »
gestern online heute in der GZ:
Nüsse: Mehr als 100 Schneetage realistisch
Seilbahngesellschaft zieht eine positive Bilanz - Jetzt will sich die Stadt mit dem Ausbau der Straße beschäftigen.

verzeiht mir, wenn ich jetzt nciht alles abtippe und nur zusammenfasse...

Nüsse: -haben gezeigt, das mehr als 100 Schneetage realistisch sind
            -positive Bilanz der Wintersaison,  jetzt aber auch Stadt und eingie Grundstückseigentümer in der Pflicht
            -am letzten Tag kam 20 Wintersportler, die meisten mit Saisonkarte
            -insgesamt 105 Schneetage, trotz wetterbedingten späten Starts
            -auch nächstes Jahr Saison bis Ostern
            - Stadt muss Straße zum Hexenritt ausbessern und verbreitern, damit eine bequeme Anfahrt und ein Skibus möglich ist

Grothe: - eine Verbreiterung ist wünschenwert, aber die Finanzierung von ca. 1 Mio unklar. Die Straße ist eine als Privatstraße der Kommune vom Landkreis Goslar übernommen (mit 375000€ für die Ausbesserung). Ausbessung ist zugesagt.

Gruß

Dirk

STS

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #128 am: April 14, 2015, 11:23:53 Vormittag »
Die NDR Abstimmung steht bei 47% für Skifahrinfrastruktur.
« Letzte Änderung: April 14, 2015, 11:28:16 Vormittag von STS »

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #129 am: April 14, 2015, 11:43:28 Vormittag »
Bei 42 Stimmen sind das fast alles wir ;-)

XXLRay

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #130 am: April 14, 2015, 11:50:43 Vormittag »
Ich find die Anbindung an die WSB ja weiterhin gut. Nicht, wegen der Fahrt zum Brocken, sondern wegen der Anbindung an ÖPNV.

playjam

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #131 am: April 14, 2015, 02:10:00 Nachmittag »
Ich war heute kurz zur Zertifizierung in Braunlage und konnte auch einen Blick auf den Artikel werfen. Die wichtigste Botschaft ist für Braunlage folgende:

Goslarsche Zeitung, 14.4.2015, "Nüsse: Mehr als 100 Schneetage realistisch",  von Michael Eggers:
Zitat
[...]
Nüsse unterstreicht, die Saison werde im nächsten Jahr wieder bis Ostern gehen. "Darauf können sich Vermieter und Urlauber schon einmal einstellen", sagt er. 2016 würden die Osterferien in Niedersachsen bis zum 2.April gehen, un so lange sollen die Lifte wieder laufen.
[...]

D.h. in den nächsten Jahren werden sämtliche umliegende Bundesländer daran gewöhnt, dass im Harz zu Ostern nicht nur ab und zu sondern regelmäßig Skibetrieb ist.

Schleswig-Holsteinische Ferien sind 2016 übrigens bis zum 9.4., ...

manitou

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #132 am: April 14, 2015, 03:22:44 Nachmittag »
...ich find es sehr mutig eine Skisaison bis Ostern schon jetzt großspurig anzukündigen. Das macht kein anderes Mittelgebirgsskigebiet. Die Witterung im März ist hierfür nicht kalkulierbar, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gegeben ist.

Usul

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #133 am: April 14, 2015, 03:41:20 Nachmittag »
Die WSB macht derzeit gutes Marketing, und nichts anderes ist diese Ansage. Wenn es nicht klappt, ist das Wetter schuld ;-)

Exilharzer

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Re: Harz in der Presse
« Antwort #134 am: April 14, 2015, 04:12:31 Nachmittag »
Also Ostern 2016 (Ostersonntag 27.03) halte ich auch für realistisch, dafür sollte aber wenn mann das sicher halten will den Schneiteich mindestens drei mal leeren und damit mindesten 50 besser 70cm Kunstschneegrundlage schaffen.
Aber ob Ostern 2017 (Ostersonntag 16.04) und damit Ostern immer zum Skifahren in den Harz realistisch ist wird die Zukunft zeigen...

Was ich schade finde, ist dass es keinen Ausblick auf die Zukunft der Infrastruktur in dem Interview zugeben scheint, z.B. was ist mit der Beschneiung des Nordhangs?

Aber vielleicht kommt ja noch das große Saisonfazitmitausblickindiezukunftstatement von Hexenritt ;)

Viele Grüße aus dem Exil