Autor Thema: Wurmberg WS 2014/15  (Gelesen 290039 mal)

playjam

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #495 am: März 20, 2015, 08:02:11 Vormittag »

Max

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #496 am: März 20, 2015, 11:33:48 Vormittag »
@Max, der global zu warme Winter muss aber eben nicht lokal = Deutschland/Harz zu warm gewesen sein. Z.b war der Februar ziemlich durchschnittlich im Harz (laut klimastatistik Wetteronline), Jan & März hab ich noch nicht geprüft.
gefühlt war das ein normaler Winter mit zwei Ausnahmen, eher zu trocken = geringe Max. Schneehöhe, daher aber auch ab Januar kein schlimmer Regen der die PiSten weggewaschen hat. Und natürlich der Dezember, zu warm, zu viel Regen. Evtl. Auch die fehlende Ostwetterlage, daher keine minus 20 Grad.
Selbst mit Naturschnee haste der Sonnenberg eine recht lange Saison > 60 Tage.
Noch ein Indiz, der Gascerbrauch ist eher im Mittel, es gab Winter da habe ich deutlich weniger verbraucht...

Nun ja, ich denke wir können uns darauf einigen, dass der Winter im Harz insgesamt durchschnittlich war — nicht besonders warm, aber auch nicht besonders kalt (da gab es in den letzten Jahren schon deutliche Ausreißer in beide Richtungen). So gesehen hat sich trotz aller Skepsis die Entscheidung für eine künstliche Beschneiung offenbar bewährt, wenn man fortan annimmt, dass man auf etwa 90+ Betriebstage in durchschnittlichen Wintern kommen wird mit der Option auf mehr, sofern das Wetter mitspielt oder es mal wieder einen Ausreißer nach unten gibt.

Spannend wird hingegen sein, wie sich die nun offenbar funktionierende Beschneiungsstrategie in zu warmen und / oder nassen Wintern schlagen wird, denn diese werden sicherlich auch immer mal wieder kommen.

Bergfex meldet für Morgen übrigens 7cm Neuschnee am Wurmberg — schauen wir mal, ob die Vorhersage zutrifft! :)

snowmo

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #497 am: März 20, 2015, 12:45:03 Nachmittag »
@Max, der Winter war für mich ein Paradebeispiel wie sinnvoll die Investition in Beschneiung war!
Im Januar (vermutlich auch Neujahr rum) wäre ansonsten KEIN Betrieb möglich gewesen. Weiterhin wäre im März schon vor 2 Wochen Schluss gewesen (wenn nicht sogar noch früher, abgesehen vom Nordhang).
Was diese Saison aber auch gezeigt hat, sind die Grenzen der Beschneiung. Wenn es 2-3 Tage heftigen Dauerregen gibt, sind auch 30 cm Kunstschnee weggewaschen.
Das macht mir am meisten Sorgen, wenn in Zukunft durch Temperaturerhöhung die Schneefallgrenze steigt, das dann eben häufiger Regen ankommt.
Das es über die Saisonzeiten gibt (auch bei milden Winter) die Kalt genug sind zum Beschneien habe ich keine Sorgen. Allerdings das es immer vor Weihnachten "reicht" da würde ich nicht darauf wetten. Umgekehr gesagt, 120 Tage Saison halte ich in der Regel NICHT für realistisch, 90 Tag hingegen so wie akt. beschneit wird hingegen schon.

Max

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #498 am: März 20, 2015, 01:03:02 Nachmittag »
@Max, der Winter war für mich ein Paradebeispiel wie sinnvoll die Investition in Beschneiung war!
Im Januar (vermutlich auch Neujahr rum) wäre ansonsten KEIN Betrieb möglich gewesen. Weiterhin wäre im März schon vor 2 Wochen Schluss gewesen (wenn nicht sogar noch früher, abgesehen vom Nordhang).
Was diese Saison aber auch gezeigt hat, sind die Grenzen der Beschneiung. Wenn es 2-3 Tage heftigen Dauerregen gibt, sind auch 30 cm Kunstschnee weggewaschen.
Das macht mir am meisten Sorgen, wenn in Zukunft durch Temperaturerhöhung die Schneefallgrenze steigt, das dann eben häufiger Regen ankommt.
Das es über die Saisonzeiten gibt (auch bei milden Winter) die Kalt genug sind zum Beschneien habe ich keine Sorgen. Allerdings das es immer vor Weihnachten "reicht" da würde ich nicht darauf wetten. Umgekehr gesagt, 120 Tage Saison halte ich in der Regel NICHT für realistisch, 90 Tag hingegen so wie akt. beschneit wird hingegen schon.

Stimmt, der Regen macht mir auch immer etwas Sorgen, aber insgesamt gehe ich auch von 90 bis 100 Tagen aus, die realistisch sein werden in den kommenden Jahren — mal mehr und mal weniger. In diesem Winter hätte man vielleicht noch 10 bis 15 Tage zusätzlich rausholen können, wenn man Anfang Dezember ggf. doch noch etwas zögerlich agiert hätte.

Es gibt bestimmt gute Gründe dafür und vielleicht war die Wettervorhersage auch nicht konstant genug, aber vielleicht kann man in Zukunft ja versuchen eine oder zwei Pisten (Nordhang?) schon vor Weihnachten hinzubekommen. Zwar wäre der Betrieb dann nur eingeschränkt, aber wenn man sich in der Vorweihnachtszeit in den kalten Nächten mit allem, was man hat auf eine verhältnismäßig kleine Fläche konzentriert, dann könne man um Weihnachten zumindest mit annähernder Sicherheit überhaupt Skibetrieb anbieten, selbst wenn das Wetter nicht so recht will.

Ich bin gespannt auf den nächsten Winter, aber jetzt sollten wir noch die letzten Tage und Wochen genießen! :)

Usul

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #499 am: März 20, 2015, 01:31:23 Nachmittag »
Die Piste war ja schon am 14.12. geöffnet. Früher ging es bei den Temperaturen wirklich nicht. Sie war auch gut in Shcuss. Danach ist sie schlicht weg wieder weggeregnet...

playjam

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #500 am: März 20, 2015, 02:16:31 Nachmittag »
Für mich wäre es noch zu früh ein endgültiges Urteil zur Beschneiungsanlage abzugeben. Letzte Saison war Inbetriebnahme, diese Saison konnte das Wurmberg Team schon ein wenig mehr die Anlage kennen lernen. Aber Übung macht den Meister und dazu braucht man noch ein paar mehr Winter. Trotzdem war die Pistenqualität weit besser als in den Jahren ohne Beschneiung, absolut kein Vergleich zu früher.

Wenn ich mir die diesjährigen Kommentare der Gäste in unseren Gästebüchern zum Wurmberg Skigebiet anschaue, dann bin ich nicht der einzige, der es so empfindet. Nur für die Überlastung Ende Januar/Anfang Februar sollte man eine Lösung finden. Diejenigen, die das erlebt haben, kommen selten wieder und reden das Skigebiet noch Jahrzehntelang schlecht. Da das Skigebiet eine begrenzte Kapazität hat, wäre es sinnvoll die Anzahl verkauften Skipässe ebenfalls zu begrenzen bzw. Skipässe nur Übernachtungsgäste zu verkaufen (anhand der Kurkarte zu überprüfen). Wer keinen Skipass für den Wurmberg gekriegt hat, sollte mit dem Skibus oder Ski-Sammeltaxi zu einem anderen Skigebiet gebracht werden können.

Wieviel Betriebstage halte ich im Schnitt für realistisch? Bis jetzt haben wir auch keinen "guten" Winter erlebt, sondern nur zu warme. Ich freu mich schon auf die 150 Tage Saison, die Mitte November anfängt und Mitte April aufhört.

Pistenbully

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #501 am: März 20, 2015, 04:26:21 Nachmittag »
Da das Skigebiet eine begrenzte Kapazität hat, wäre es sinnvoll die Anzahl verkauften Skipässe ebenfalls zu begrenzen bzw. Skipässe nur Übernachtungsgäste zu verkaufen (anhand der Kurkarte zu überprüfen). Wer keinen Skipass für den Wurmberg gekriegt hat, sollte mit dem Skibus oder Ski-Sammeltaxi zu einem anderen Skigebiet gebracht werden können.
Diese Meinung kann ich aus Sicht der Vermieter zwar nachvollziehen, als Tagesgast wäre das für mich aber vollkommen unakzeptabel. Wenn ich knapp drei Stunden mit der ganzen Familie von Hamburg nach Braunlage unterwegs bin und man mir dann dort erzählen würde, dass es Skipässe nur noch für Ortsgäste gibt, dann wäre das mein letzter Besuch. Die kleinen Skigebiete sind bei längerer Anreise keine wirkliche Alternative.

snowcat

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #502 am: März 20, 2015, 04:50:16 Nachmittag »
Da das Skigebiet eine begrenzte Kapazität hat, wäre es sinnvoll die Anzahl verkauften Skipässe ebenfalls zu begrenzen bzw. Skipässe nur Übernachtungsgäste zu verkaufen (anhand der Kurkarte zu überprüfen). Wer keinen Skipass für den Wurmberg gekriegt hat, sollte mit dem Skibus oder Ski-Sammeltaxi zu einem anderen Skigebiet gebracht werden können.
Diese Meinung kann ich aus Sicht der Vermieter zwar nachvollziehen, als Tagesgast wäre das für mich aber vollkommen unakzeptabel. Wenn ich knapp drei Stunden mit der ganzen Familie von Hamburg nach Braunlage unterwegs bin und man mir dann dort erzählen würde, dass es Skipässe nur noch für Ortsgäste gibt, dann wäre das mein letzter Besuch. Die kleinen Skigebiete sind bei längerer Anreise keine wirkliche Alternative.

Sehe ich auch so! Solange Hahnenklee und MSB nicht über leistungsfähigere Beschneiungsanlagen verfügen, ist  -abgesehen von Wintern mit massenhaft Naturschnee-  der Wurmberg für uns, die wir nicht im Umland des Harzes wohnen, das einzige Ziel das (als Tagesgast) die lange Anreise lohnt. Eine Verkaufsbeschränkung müßte also, zB für die "neuralgischen Wochenenden" im voraus angekündigt werden, um den von Pistenbully geschilderten Effekt zu verhindern. Ich bin mir aber sicher, dass die WSB sich damit keinen Gefallen tun würde, denn mit diesem Risiko machen sich viele doch gar nicht erst auf den Weg, selbst wenn sie vielleicht noch eine Chance hätten, weil das Kontingent für nicht Ü-Gäste noch nicht erschöpft ist! Keine gute Idee für ein Gebiet, das mit Sicherheit von den Übernachtungsgästen allein nicht leben kann. Alles in allem führt kein Weg an den in diesem Forum zurecht schon lange geforderten Kapazitätserweiterungen vorbei. 

Max

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #503 am: März 20, 2015, 05:16:10 Nachmittag »
Alles in allem führt kein Weg an den in diesem Forum zurecht schon lange geforderten Kapazitätserweiterungen vorbei.

Dem kann ich eigentlich nur zustimmen — alles Andere wäre vermutlich wenig sinnvoll, insbesondere, wenn man davon ausgeht, dass nicht jeder Gast, der kurzfristig ein paar Stunden nach Braunlage fährt, auch über derartige Maßnahmen informiert wäre.

Eine Kapazitätserweiterung und der Ausbau der Skigebiete Bocksberg & MSB ist zwingend notwendig, vor allem was die Beschneiung angeht — dann bekommen auch sie wieder mehr Gäste ab!

playjam

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #504 am: März 20, 2015, 05:39:49 Nachmittag »
Diese Meinung kann ich aus Sicht der Vermieter zwar nachvollziehen, als Tagesgast wäre das für mich aber vollkommen unakzeptabel. Wenn ich knapp drei Stunden mit der ganzen Familie von Hamburg nach Braunlage unterwegs bin und man mir dann dort erzählen würde, dass es Skipässe nur noch für Ortsgäste gibt, dann wäre das mein letzter Besuch. Die kleinen Skigebiete sind bei längerer Anreise keine wirkliche Alternative.

Nicht nur aus Sicht eines Vermieters sondern auch aus Sicht eines Saisonpassbesitzers wäre die Begrenzung hervorragend. ;D

Spaß beiseite: Im Moment ist es so, dass diejenigen, die zu den Niedersächsischen Zeugnisferien (und um die geht es mir) knapp drei Stunden mit der ganzen Familie von Hamburg nach Braunlage unterwegs sind, eine halbe Stunde vor Braunlage im Stau sitzen, noch eine halbe Stunde einen Parkplatz suchen, bis zu eine Stunde an der Kasse Schlange stehen restlos genervt sind, weil sie dann mit Ihrer 3h Karte (mehr bleibt vom Tag nicht übrig) vielleicht zwei Liftfahrten aufgrund der Liftschlangen schaffen. Für viele war das der letzte Besuch und wieder zuhause angekommen, erzählen sie noch nach 10 Jahren von ihrem Horrortrip in den Harz. (Abgesehen von der Anfahrt aus Hamburg hat sich vor kurzem ein Braunschweiger genau so bei mir ausgekotzt.)

Ich bin überzeugt, es wäre besser offensiv mit dem Thema "Niedersächsische Zeugnisferien" umzugehen und den Gästen im Vorfeld mitzuteilen: "Sorry, es sind Niedersächsische Zeugnisferien. Es wird sehr voll. Wenn ihr nicht in Niedersachsen wohnt und keine schulpflichtigen Kinder habt, kommt zum alpinen Skifahren bitte an einem anderen Wochenende vorbei. Die Langlauf-Loipen sind nicht überlastet und können gerne benutzt werden." Zu den Stoßzeiten wird es trotzdem allein durch die Übernachtungsgäste überdurchschnittliche Wartezeiten am Lift geben, aber es gäbe vielleicht nicht ganz so ein Chaos, wie zu den vergangenen Zeugnisferien.

« Letzte Änderung: März 20, 2015, 06:32:41 Nachmittag von playjam »

Usul

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #505 am: März 20, 2015, 06:32:03 Nachmittag »
Da stellt sich glatt die Frage, was für eine Bettenkapazität Braunlage hat. 1000? Ich rate gerade, das wären gerade mal ein viertel der Kapazität der Bergbahnen.
Aber gerade hier gibt es doch prima Möglichkeiten  für Vermieter. Vom Parkplatz, vorbereiteten Liftkarten, Tipps mit Alternativen. Hier könnte man mit Mehrwerten glänzen ;-)

Ich hoffe, dass sich in einem normalen Winter mit entsprechender Schneelage auf die anderen Gebiete verteilt. Ich war in den Skiferien in Schulenberg und es war leer. Da sind wir wieder beim Thema Kommunikation.
Schulenberg, St.Andreasberg, Hahnenklee. Es gibt zahlreiche Alternativen, sie müssen nur bekannter werden. Voll wird es weiterhin bleiben, aber das Chaos könnte ausbleiben.

playjam

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #506 am: März 20, 2015, 06:58:53 Nachmittag »
Da stellt sich glatt die Frage, was für eine Bettenkapazität Braunlage hat. 1000? Ich rate gerade, das wären gerade mal ein viertel der Kapazität der Bergbahnen. [...]

Ich habe die aktuellen Zahlen nicht, sondern nur die von 2007 bis 2009 (Recherche vor Kauf unserer ersten Ferienwohnung).  Laut BTG gab es 2009 allein bei den Ferienwohnungen in Braunlage eine Kapazität von 2500 Betten bei den Meldungspflichtigen Betrieben (mehr als 8 Betten, d.h. einzelne Fewo-Besitzer werden nicht erfaßt). Seitdem sind etliche brachliegende Ferienwohnungen reaktiviert worden. Die Kapazität der Hotels und Pensionen kenne ich nicht.

Zitat von: Usul
Aber gerade hier gibt es doch prima Möglichkeiten  für Vermieter. Vom Parkplatz, vorbereiteten Liftkarten, Tipps mit Alternativen. Hier könnte man mit Mehrwerten glänzen ;-)

Bei uns werden die Gäste ausdrücklich vor den Niedersächsischen Zeugnisferien gewarnt. Tipps mit Alternativen sind selbstverständlich. Vorbereitete Liftkarten scheitert leider an den kurzfristig möglichen Stornierungen. Dafür gibt es die Kurkarten bei uns.

Auch wenn die Wurmberg-Seilbahn die Kapazitäten ausbaut, ohne die Hilfe der anderen Skigebiete wird man nicht mit dem Ansturm zu den Zeugnisferien fertig werden. Die Gäste müssen auf die Skiwelt Harz verteilt werden.

snowmo

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #507 am: März 20, 2015, 07:02:27 Nachmittag »
Aus meiner Sicht führt kein Weg an mehr Lift/Pistenkappa am Wurmberg vorbei. Der MSB hat zu kurze PiSten, einzig Hahnenklee geb ich eine Chance bei Vollbeschneiung Gäste aus den weiteren Umland anzulocken, allein der Glaube fehlt mir das am Bocksberg auf Winterinvestitionen Gesetzt wird.
Ich würde mir als WSB Gedanken machen wie ich besser skalieren kann -> siehe Keilberg der im Frühjahr die Schlepplifte nicht laufen lässt weil wenig Betrieb und die Sesselbahn das Auffängt.
Das spart ordentlich Personal was vermutlich der größte Hebel ist.
Das Problem mit den Wochenende haben aber übrigens auch die Skigebiete mit München Nähe, da steht man sich am Schönen Februar Wochenenden auch die Beine in den Bauch.

snowmo

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #508 am: März 20, 2015, 07:04:26 Nachmittag »
Ganz vergessen, der beste Hebel wären wohl längere Winterferien in NDS, dann entzerrt sich das ganze.

snowmo

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Re: Wurmberg WS 2014/15
« Antwort #509 am: März 20, 2015, 07:06:35 Nachmittag »
Der Teich sieht recht leer aus, anscheinend soll nur gezuckert werden Sonntag Nachts 😉 ;)