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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von snowie am Dezember 23, 2024, 12:30:44 Nachmittag »
Wenn mir das nicht für alle Leid tun würde inklusive unserer Gäste...das hat nichts mit hibbelig zu tun, denn die Außenwirkung ist katastrophal und du hattest ja auch mal dazu deine Meinung geschrieben. Man muss hier mal unterscheiden zwischen Vorfreude im Forum und der tatsächlichen Außenwirkung für den Harz/Braunlage/Wurmberg. Sollte der Winter wieder erst Mitte Januar beginnen, wird das bald selber eine Dunkelflaute und zwar jenseits von zufriedenstellenden ÜN Zahlen...und das Hamsterrad dreht sich weiter und weiter...
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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von manitou am Dezember 23, 2024, 12:25:39 Nachmittag »
Ganz ehrlich ich finde 1,5 Millionen Gäste im Jahr extrem hoch gegriffen.
Eventuell hat man ja im Jahr 2018 jede Liftfahrt gezählt und jetzt nur noch jedes verkaufte Ticket.
Das mit jeder Liftfahrt hab ich mir auch gedacht.
Irgendwo hier im Forum war mal die BWA/Bilanz eines guten Jahres der WSB verlinkt. Ich meine mich erinnern zu können, dass die auf das ganze Jahr verteilt ca. 350.000 Fahrgäste hatten, davon ca. 120.000 Skifahrer. 

Dramatisieren und rumjammern war ja schon immer eine Stärke der WSB.
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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von Nordharzer am Dezember 23, 2024, 12:25:01 Nachmittag »
Es ist einfach ein Trauerspiel / Armutszeugnis, was da am Wurmberg (nicht)gemacht wird!
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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von Schneefuchs am Dezember 23, 2024, 12:23:30 Nachmittag »
Nach drei Wintern mit erzwungenen Corona-Lockdown dürfte die Kasse einigermaßen leer sein.

2019/20: Der Betrieb ging bis Anfang März, dann war der Schnee alle. Den Lockdown hätte es ab 15. März gegeben.

2020/21: O.K., der ist ausgefallem.

2021/22: 2G, Maskenpflicht im Lift. Ansonsten war es normal.



 
Zitat
Die Wurmbergseilbahn kämpft mit stark sinkenden Fahrgastzahlen – von über 1,5 Millionen im Jahr 2018 auf 212.000 in 2023. Betriebsleiter Fabian Brockschmidt brachte bei einer Info-Veranstaltung erneut die Idee eines „Beschneiungstalers“ oder „Schnei-Cents“ ins Spiel, um die hohen Energiekosten für die künstliche Beschneiung auf mehrere Schultern zu verteilen. Diese Maßnahme soll dem gesamten Tourismus in Braunlage zugutekommen. Auch Vertreter aus Politik und Tourismus signalisierten Interesse, gemeinsam Lösungen zu finden.



Vielleicht sind die Fahrten (nicht die Tagesersteintritte) des Winters gemein. Das könnte hinkommen.
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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von playjam am Dezember 23, 2024, 12:18:22 Nachmittag »
Und die Gäste zieht es zum Hexenritt, die enttäuschten Gesichter will man nicht sehen... für das Wetter kann die WSB nicht, allerdings hat man einfach das Gefühl, dass sie nicht wollen. Wie Manitou sagt, alle Kanonen auf eine Piste packen, das wenigstens Rodeln möglich ist oder die Skischule einen kleinen Bereich hat.

Werbewirksam wird im HR gerade die Wasserkuppe, Taunus und Sauerland sehr positiv erwähnt inklusive Interview der Liftbetreiber. Da macht es Spass zuzuhören...am WB wird immer nur rumgeweint...
Das hab ich letztes Wochenende bei besseren Bedingungen auch schon geschrieben. 4 Kanonen an das Förderband, auf Depo beschneien, die Planen die man extra gekauft hat drüber, und jetzt zu Weihnachten verteilen und wenigstens das Förderband öffnen.

Hätte, hätte... vor kurzem hatten wir Dunkelflaute und Strompreise jenseits der 1 Euro/kWh.

Alle wieder hibellig  ;)
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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von Simufan 2202 am Dezember 23, 2024, 12:12:33 Nachmittag »
Und die Gäste zieht es zum Hexenritt, die enttäuschten Gesichter will man nicht sehen... für das Wetter kann die WSB nicht, allerdings hat man einfach das Gefühl, dass sie nicht wollen. Wie Manitou sagt, alle Kanonen auf eine Piste packen, das wenigstens Rodeln möglich ist oder die Skischule einen kleinen Bereich hat.

Werbewirksam wird im HR gerade die Wasserkuppe, Taunus und Sauerland sehr positiv erwähnt inklusive Interview der Liftbetreiber. Da macht es Spass zuzuhören...am WB wird immer nur rumgeweint...
Das hab ich letztes Wochenende bei besseren Bedingungen auch schon geschrieben. 4 Kanonen an das Förderband, auf Depo beschneien, die Planen die man extra gekauft hat drüber, und jetzt zu Weihnachten verteilen und wenigstens das Förderband öffnen.
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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von snowie am Dezember 23, 2024, 12:07:20 Nachmittag »
Und die Gäste zieht es zum Hexenritt, die enttäuschten Gesichter will man nicht sehen... für das Wetter kann die WSB nicht, allerdings hat man einfach das Gefühl, dass sie nicht wollen. Wie Manitou sagt, alle Kanonen auf eine Piste packen, das wenigstens Rodeln möglich ist oder die Skischule einen kleinen Bereich hat.

Werbewirksam wird im HR gerade die Wasserkuppe, Taunus und Sauerland sehr positiv erwähnt inklusive Interview der Liftbetreiber. Da macht es Spass zuzuhören...am WB wird immer nur rumgeweint...
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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von Nordharzer am Dezember 23, 2024, 11:49:58 Vormittag »
Warum haben die vergangene Nacht bei - 4-5°C (auf dem Wurmberg) die Beschneiung nicht angeworfen? Weil sich die Wetterfrösche uneins sind, ob es die nächsten Tage nochmal regnet?! Ich verstehe es nicht. In den Weihnachtsferien würde doch eigentlich jeder alles dran setzen, Skibetrieb zu ermöglichen...

Weil wir hier von der WSB sprechen… 🤣
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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von Simufan 2202 am Dezember 23, 2024, 11:42:28 Vormittag »
Interessente zahlen, das heißt wenn ich optimistisch mit 300 Betriebstage im Jahr rechne, das pro Tag mindestens 5000 Leute die Wurmbergseilbahn genutzt. Jetzt nur noch 706 Personen pro Tag.

Ganz ehrlich ich finde 1,5 Millionen Gäste im Jahr extrem hoch gegriffen. Zum Vergleich, auf den Brocken kommen ungefähr 1,2 Millionen pro Jahr, davon ca. 700.000 mit der HSB.
Eventuell hat man ja im Jahr 2018 jede Liftfahrt gezählt und jetzt nur noch jedes verkaufte Ticket.

Aber 5000 Personen im Schnitt jeden Betriebstag im Jahr 2018, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich gehe mit das die Fahrgastzahlen gesunken sind, aber nicht so extrem wie angegeben. Was zum größten Teil aber am quasi Totalausfall der letzten Winter liegen wird. Den im Sommer wenn ich mit dem MTB da bin, ist eigentlich immer nicht grade wenig Betrieb an der Seilbahn.

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Skifahren und Snowboarden im Harz / Re: Skisaison 24/25 nur Wurmberg
« Letzter Beitrag von playjam am Dezember 23, 2024, 11:20:15 Vormittag »
Warum haben die vergangene Nacht bei - 4-5°C (auf dem Wurmberg) die Beschneiung nicht angeworfen? Weil sich die Wetterfrösche uneins sind, ob es die nächsten Tage nochmal regnet?! Ich verstehe es nicht. In den Weihnachtsferien würde doch eigentlich jeder alles dran setzen, Skibetrieb zu ermöglichen...

Braunlage: Zahl der Fahrgäste sinkt von 1,5 Millionen auf 212.000 (Goslarsche.de, 26.04.2024), Zusammenfassung:
 
Zitat
Die Wurmbergseilbahn kämpft mit stark sinkenden Fahrgastzahlen – von über 1,5 Millionen im Jahr 2018 auf 212.000 in 2023. Betriebsleiter Fabian Brockschmidt brachte bei einer Info-Veranstaltung erneut die Idee eines „Beschneiungstalers“ oder „Schnei-Cents“ ins Spiel, um die hohen Energiekosten für die künstliche Beschneiung auf mehrere Schultern zu verteilen. Diese Maßnahme soll dem gesamten Tourismus in Braunlage zugutekommen. Auch Vertreter aus Politik und Tourismus signalisierten Interesse, gemeinsam Lösungen zu finden.

Da nichts dergleichen umgesetzt wurde, muß die Wurmbergseilbahn weiterhin selber das Risiko der Beschneiung alleine tragen. Nach drei Wintern mit erzwungenen Corona-Lockdown dürfte die Kasse einigermaßen leer sein. Folgerichtig sind werbewirksame Bilder für die touristischen Betriebe im Ort nicht im Fokus der Wurmbergseilbahn.

Wenn die Gästebetriebe vor Ort ein anderes Verhalten in Auftrag geben wollen, dann müssen die ihren Hintern hochkriegen.
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