Tja bei der Seilbahn in Braunlage ist man halt der Meinung, dass sich die Kunden erst im Januar informieren. [...]
Das war in de Tat schon mal besser organisiert. Die Winterpflege der Website sollte auf den Revisionsplan. Die Sommer/Winter-Umschaltung ist bei mir automatisiert.
Achso im übrigen hat Brockschmidt in Braunlage einen riesigen Shitstorm erhalten. Gab von von Langer auch ein Gespräch...wie das aussah, kann man sich ja vorstellen...Fazit: es soll der ganze oberere Bereich wie gewohnt beschneit werden.
Wenn mich Gäste am Telefon schon zu dem Interview im Fernsehen ansprechen, dann kann ich mir gut vorstellen, was für eine Auswirkung das auf die anderen Gastgeber in Braunlage hatte.
Unabhängig davon halte ich es nicht für angebracht, von der WSB zu verlangen sie solle das finanzielle Risiko der Beschneiung in dieser Sondersituation alleine tragen. Trotz Strompreisbremse ab Januar gibt es noch eine Finanzierungslücke zu schließen. Imho wer Beschneiung bestellt, sollte auch bereit sein zu zahlen.
Schade, dass es dazu aber keine Info gibt...nur Gejammer...die WSB muss wirklich insolvent gehen...nur mit anderen Eigentümern kann Braunlage in Zukunft als Wintersportort Bestand haben.
Streng genommen ist es der Geschäftsführer, der für die Leitung des Betriebes verantwortlich ist. Die Anteilseigner haben wenig Einfluss auf das Tagesgeschäft, eher noch der Vorstand.
Macht es aber Sinn den Geschäftsführer auszuwechseln? Wäre nicht gerade Pandemie und Krieg hätten wir Herr Brockschmidt gefeiert: Aktive Kühlung des Wassers, zusätzliche Schneekanonen gemietet, frühzeitige Beschneiung, Ticketautomaten, etc.
Was mich stört - abgesehen von den offensichtlich schädlichen Interviews - ist das etwas holprige Auftreten bei den Fernsehauftritten. Da fehlt Herrn Brockschmidt die Übung eines Knolle. Das kann man aber trainieren, und das wäre aus meiner Sicht auch gut investierte Zeit und Geld.