...was da steht, ist völliges wischiwaschi bzw. pures Wunschdenken!
Wenig seriös ist zudem die Annahme einer Investorenkapitalverzinsung von 7% p.a., d.h. 1,75Mio €. Woher soll bitteschön ein solcher Überschuss kommen???!!! #
Wenn der gewährleistet wäre, würden die Investoren bzw. Fondgesellschaften Schlange stehen, um das Projekt zu finanzieren. Wirtschaftlicher Nonsens ist zudem, dass ein Rückfluss des Investorenkapitals nicht kalkuliert ist. So kalkuliert kein Kapitalanleger!
Sachkundige Investoren wissen, dass eine Rentabilität des Projektes in der geplanten Form fraglich (ohne Wurmberggipfel und Brockenanbindung sowie umfangreiche Koop mit Braunlage - das ganze Gebiet muss Sommer wie Winters für den Gast preislich eins sein), weil ein erfolgreicher Sommerbetrieb krankt - und ein solcher muss in Zeiten des Klimawandels die Basis bilden, was ja auch der Betrater Müller bekundet hat.
Von daher bleine ich bei meier Einschätzung, dass die Stadt WR selbst als Investor mit allen Risiken einspringen muss (pragmatisch als Kapitalgesellscht), um das Projekt zu realisieren. Wenn es läuft, kann sie es verkaaufen... aber dann würde es die Stadt sicherlich nicht mehr verkaufen wollen, genausowenig wie die Kommunen das in Eigenregie betriebene Skigebiet Feldberg an Privatbetreiber abzugeben bereit sind, weil es den drei beteiligten Gemeindekassen Profit bringt.