Da sowohl Rodel- als auch Skihang zum Nationalpark erklärt wurden, ist dort jeglicher Ausbau Utopie. Möglich wäre natürlich schon etwas.
Ohne die räumliche Ausdehnung des Skihangs großartig zu erhöhen, kann man den Schlepper durch einen Sessellift ersetzen und anstelle der Baumreihen neben dem Schlepper mehrere Bauminseln im (dann breiten) Hang anlegen, was zumindest gefühlt mehr Varianten schafft. Zusätzlich könnte man den oberen Weg zum Lift als Abfahrt nutzen, die dann erst am Parkplatz entlang geht um danach zur Talstation zu gehen. Das spart Fußweg, der zumindest beim oberen Weg einige Höhenmeter enthält und schafft eine weitere Abfahrtsvariante. Ein Bescheinung ist dem Zusammenhang selbstverständlich.
Wenn es etwas mehr sein darf, zeigt eine
topografische Karte hier entsprechende Möglichkeiten auf. Man sieht einen größtenteils gestrichelt eingezeichneten Weg, der auf halber Höhe des Skihangs startet. Dieser hat ein höheres Gefälle als der flache Skihang und verläuft auch halbwegs mit dem Gefälle. So würden aus ca. 50 Höhenmetern über 150 Höhenmeter (z.B. 640 - 810 m) bei ca. 1 km Länge werden. Eine direkte Abfahrt wäre auch denkbar, jedoch ist diese mit grob geschätzten 60 % unten und weniger als 10 % oben topografisch etwas suboptimal.