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Schierke 2000

Begonnen von playjam, 22 Jul 2009, 16:52

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Usul

Offizielles Forumtreffen, ich wäre dabei ;)

STS

#1936
Das Ausgeben kann teuer werden. Da kommen sicher viele aus dem Forum, ich bin auch dabei.

Die Frage ist, ob wir die Abfahrt vom Wurmberg nach Schierke nicht mal ggf. öffentlichkeitswirksam in der nächsten Saisson mit Interessierten Skifahrern vorziehen können. Da finden sich vielleicht sogar Sponsoren! Ist von Euch schon einer im Winter runtergefahren?

Max

Zitat von: STS in 24 Feb 2017, 23:37
Die Frage ist, ob wir die Abfahrt vom Wurmberg nach Schierke nicht mal ggf. öffentlichkeitswirksam in der nächsten Saisson mit Interessierten Skifahrern vorziehen können. Da finden sich vielleicht sogar Sponsoren! Ist von Euch schon einer im Winter runtergefahren?

Ich wüsste z.Z. noch nicht, wie man da am besten runter kommen würde. Gibt es ggf. Waldwege mit ähnlichem Gefälle, die nahe der geplanten Piste verlaufen?

Doppelmayr

Am ehesten könnte ich mir solch eine Aktion auf dem ehemaligen Grenzstreifen vorstellen, bei ausreichender Naturschneeauflage, da dieser noch nicht flächig bewaldet ist. Die "Grenzwiespiste" sollte ja ursprünglich im zweiten Ausbauschritt als Abfahrtspiste vom Loipenhaus bis auf Höhe des Parkplatzes am Hexenritt wieder frei gemacht werden. Um von dort auf niedersächsischer Seite per Sessellift wieder auf den kleinen Winterberg zu gelangen.

Max

Zitat von: Doppelmayr in 25 Feb 2017, 14:24
Am ehesten könnte ich mir solch eine Aktion auf dem ehemaligen Grenzstreifen vorstellen, bei ausreichender Naturschneeauflage, da dieser noch nicht flächig bewaldet ist. Die "Grenzwiespiste" sollte ja ursprünglich im zweiten Ausbauschritt als Abfahrtspiste vom Loipenhaus bis auf Höhe des Parkplatzes am Hexenritt wieder frei gemacht werden. Um von dort auf niedersächsischer Seite per Sessellift wieder auf den kleinen Winterberg zu gelangen.

Hört sich interessant an! Mal schauen, ob es diesen Winter noch einmal ordentlich Neuschnee gibt!

sommerphobie

Seilbahn und Skipiste in Schierke Traum vom St. Moritz des Nordens – Quelle: http://www.mz-web.de/25752180 ©2017 (17.02.17)
Zitat
[...]

Gerhard Bürger, Self-Made-Man aus Hildesheim, befragt sich dazu am Mittwoch auf einer Bürgerversammlung in Schierke selbst. Auftrag für die Seilbahn? Ist längst raus, samt Gondeln im originalen Porsche-Design. Schneekanonen entlang der Piste? 85 Stück bestellt, Kostenpunkt jeweils 25 000 Euro. Finanzierung? Klar, zu 90 Prozent verhandelt. Letzter Termin der Fertigstellung: 2018.

[...]

In dem Artikel wurde die Zahl von 85 Schneekanonen genannt. Die Seilbahn hatte in der letzten Planung eine Gesamtlänge von knapp unter 2km. Mit der leicht verschobenen Mittelstation dürfte sie knapp über 2km Länge haben. Da sowohl die Haupt- als auch die Talabfahrt einen kleinen Bogen machen, kommt man auf eine Länge von ~2,5km für beide zusammen. Es gibt noch das kleine Übungsgelände Kinderland. Man müsste zwar genaugenommen die Fläche betrachten, aber zu sagen die Schierker Pisten + Kinderland entsprechen der Wurmbergtalabfahrt mit 3,1km Länge, ist als Vergleich nicht unplausibel, zumal wenn man sich auf die Schaffung eines durchgängigen weißen Bandes beschränkt.
Am Wurmberg hatte man anfangs 97 Schneeerzeuger. Auf der Homepage steht zwar aktuell etwas von 97 Schneilanzen, allerdings sind die Angaben auf der Homepage bekanntermaßen mit Vorsicht zu genießen und so definitiv nicht mehr korrekt.
Wenn man Panoramaabfahrt und Talabfahrt als Äquivalent zu Schierke ansieht, dann bleiben für den Rest 12 Schneeerzeuger über, was deutlich weniger ist als in der Realität.

Kurz gesagt hat man also in Schierke mehr Schneeerzeuger pro Pistenlänge. Zusätzlich ist die Rede von Schneekanonen und nicht von Schneilanzen wie sie hauptsächlich am Wurmberg vorhanden sind. Durch die Verwendung von Schneekanonen wäre der Abstand noch größer. Bei Flachlandpresse muss Schneekanone allerdings nicht zwingend auch Schneekanone bedeuten.



Wernigeroder Grüne setzen auf Totalblokade (volksstimme.de 22.02.2017)
Zitat
[...]

Der Winterberg-Investor und seine Planer haben indes einen Kompromiss ausgearbeitet, mit dem sie das Landesamt für Umweltschutz in Halle überzeugen wollen. Die Behörde ist für die Genehmigung des Raumordnungsverfahrens zuständig und kritisierte bislang, dass die geplante Seilbahntrasse ein Vogelschutz- und ein FFH-(Fauna-Flora-Habitat-)Gebiet verletze. ,,Wir versetzen die Mittelstation 40 Meter nach Osten und umgehen damit die Naturschutzgebiete", erläutertete Bürger. Dadurch müsse die komplette Seilbahn neu geplant werden, erneute Mehrkosten zu bislang kalkulierten 18 Millionen Euro entstünden. ,,Der Winterberg ist ein ökologisch sensibles Gebiet, der Moorwald am Hang hat europäischen Schutzstatus", entgegnete Wetzel. Die Investorengruppe könne sich nicht über geltendes EU-Recht hinwegsetzen.

[...]

Auch mit versetzter Mittelstation verläuft die Seilbahn durch Schutzgebiete. Es könnte lediglich sein das die schützenswerten Gebiete innerhalb der Schutzgebiete umgangen werden. In einem alten vorläufigem Umweltgutachten von 2013 sind die schützenswerten Flächen sehr kleinräumig eingezeichnet (Seite 44). Der Moorwald würde nach der Karte so oder so nicht berührt. Die Karte ist jedoch alt und es ist nicht die finale Version.

Wenn die Seilbahntrasse ohne Kontakt mit schützenswerten Flächen auskommt, sollte man wie von playjam geschrieben bei der 2. Sektion anstelle der zwei Pisten ohne Trennung zwei getrennte Pisten bauen. Durch Nutzung der Seilbahntrasse als Piste wäre bei gleicher Pistenfläche der sogar Rodungsbedarf geringer und die Attraktivität größer. Man bräuchte dann natürlich zweimal Beschneiung, wobei der Vergleich mit dem Wurmberg zeigt, dass man ohnehin nicht die Minimalvariante geplant hat.

sommerphobie

Zitat von: Max in 26 Feb 2017, 10:35
Zitat von: Doppelmayr in 25 Feb 2017, 14:24
Am ehesten könnte ich mir solch eine Aktion auf dem ehemaligen Grenzstreifen vorstellen, bei ausreichender Naturschneeauflage, da dieser noch nicht flächig bewaldet ist. Die "Grenzwiespiste" sollte ja ursprünglich im zweiten Ausbauschritt als Abfahrtspiste vom Loipenhaus bis auf Höhe des Parkplatzes am Hexenritt wieder frei gemacht werden. Um von dort auf niedersächsischer Seite per Sessellift wieder auf den kleinen Winterberg zu gelangen.

Hört sich interessant an! Mal schauen, ob es diesen Winter noch einmal ordentlich Neuschnee gibt!

Es gibt dort sogar einen Weg, sodass das ganze definitiv legal ist. Ein passendes Bild zum Weg gibt es hier

playjam

Kompromisslose Haltung der Natuschutzverbände zum Schierker Skigebiet (volksstimme.de 01.03.2017):
Zitat
[...]
An erster Stelle steht dabei unverändert das Thema Ganzjahreskonzept für den Winterberg inklusive der das Wintersportgebiet betreffenden Planungen. Gunter Karste: ,,Der einzige Kompromiss ist die Anbindung der Seilbahn von Schierke an den Wurmberg. Das sind fünf Pfosten mehr gesetzt." Dafür könne die vorhandene Infrastruktur genutzt werden. Es dürfe ansonsten keinen weiteren Landschaftsverbrauch geben. Dies bedeute unverändert einen kompletten Verzicht auf Beschneiungsanlagen.
[...]

Da ist er wieder, der hässliche Wortbruch von B.U.N.D., NaBu und Co. Was interessieren die teuer erkauften Versprechen von gestern, wenn man noch mehr rauspressen könnte? Irgendwann sollte es auch im Bundestag auffallen, dass von den Verbänden stets der Klageweg angestrebt wird. Bei dem Verhalten kann man auch gleich auf eine Beteiligung der Verbände im Planfeststellungsverfahren verzichten.

Max

Zitat von: playjam in 01 Mär 2017, 13:54
Kompromisslose Haltung der Natuschutzverbände zum Schierker Skigebiet (volksstimme.de 01.03.2017):
Zitat
[...]
An erster Stelle steht dabei unverändert das Thema Ganzjahreskonzept für den Winterberg inklusive der das Wintersportgebiet betreffenden Planungen. Gunter Karste: ,,Der einzige Kompromiss ist die Anbindung der Seilbahn von Schierke an den Wurmberg. Das sind fünf Pfosten mehr gesetzt." Dafür könne die vorhandene Infrastruktur genutzt werden. Es dürfe ansonsten keinen weiteren Landschaftsverbrauch geben. Dies bedeute unverändert einen kompletten Verzicht auf Beschneiungsanlagen.
[...]

Da ist er wieder, der hässliche Wortbruch von B.U.N.D., NaBu und Co. Was interessieren die teuer erkauften Versprechen von gestern, wenn man noch mehr rauspressen könnte? Irgendwann sollte es auch im Bundestag auffallen, dass von den Verbänden stets der Klageweg angestrebt wird. Bei dem Verhalten kann man auch gleich auf eine Beteiligung der Verbände im Planfeststellungsverfahren verzichten.

Ja klar, die WSB & Braunlage sind ohnehin (zu Recht) mit den Planungen auf Schierker Seite nicht einverstanden, da würde man es sicher begrüßen, wenn die Seilbahn bis auf den Wurmberg gehen und im Gegenzug im Prinzip überhaupt kein ernstzunehmendes Pistenangebot mehr geschaffen werden würde! Kaum zu glauben, dass Hr. Bürger noch nicht auf diesen visionären Ansatz gekommen ist, der sicherlich sofort den Weg für eine wirtschaftlich vernünftige Kooperation freimachen würde. Das Geld für die Planungsbüros usw. hätte man sich schenken können — BUND, NaBu & Co. hätten das sicherlich alles schon längst geregelt! ;)

Mal im Ernst: Auch von Seite der Investoren sollte man keine Kompromisse mehr eingehen und das Projekt so durchziehen, wie es am erfolgsversprechenden erscheint. Bauen, gute Anwälte nehmen und die ohnehin unvermeidbaren Klagen so nehmen, wie sie kommen. Ob man nun versucht mit diesen Vereinen konstruktiv zusammenzuarbeiten oder nicht spielt augenscheinlich ohnehin keine Rolle, von daher kann man sich die Zeit und Nerven auch sparen.

Doppelmayr

Als ich diesen Bericht heute Mittag auf Volksstimme.de entdeckt und gelesen habe, konnte ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Worauf sollen wir denn noch verzichten?? Der Mensch ist auch eine schützenswerte Art und wir haben genauso das Recht uns an einem (kleinen) Skigebiet vom Stress des Alltags zu erholen und uns daran zu erfreuen!!! Wie viele Hektar umfasst das gesamte Nationalparkgebiet mittlerweile?? Ich habe die genaue Zahl nicht im Kopf aber sie haben doch sogar als Ausgleich noch 3000 Hektar Waldfläche dazu bekommen. Da sind diese 20 ha für Seilbahn und Abfahrt winzig dagegen. Ich hoffe Bürger und Co. lassen sich auf diesen inakzeptablen "Kompromiss" nicht ein. Eine reine Zubringerbahn ohne eine einzige Abfahrt auf Schierker Seite würde die Pisten auf niedersächsischer Seite hoffnungslos verstopfen. Umso mehr würde ich eindringend dafür plädieren, eine Unterschriftenkampagne ins Leben zu rufen, mit welcher wir uns eindeutig für die Umsetzung des geplanten Projektes in der jetzigen Form, ohne weitere Abstriche, auf die Seite des Investors positionieren!!! Und wie Max sagte, Augen zu und durchgezogen das Ding und zwar noch in DIESEM Jahr und das mit einer guten Anwaltskanzlei, mit der man die Klagen der Umweltverbände schnellstmöglich entkräften kann.

manitou

#1945
@Max - ich werde immer mehr ein Glaubensapostel Deines Mottos "Schierke 3000" ?!

Die haben ne Meise... mehr fällt mir nicht dazu ein (5 Stützen mehr bis hoch auf den Wurmberg als Anbindung... ohne jegliche Piste  :o)
Nüsse hat bestimmt auch nur mit dem Kopf geschüttelt.
Und die Ökofundis werden mit Sicherheit klagen, denn in einem FFH können die da ganz schön durch die Instanzen blockieren, d.h. da vergehen noch Jahre.

Das es auch anders geht, zeigt sich im Sauerland, der Etteslberg ist Hochheide-FFH und da geht es ja auch, Seilbahn, Beschneiung und dieses Jahr eine 8KSB zu bauen.
http://www.geodienste.bfn.de/schutzgebiete/#?centerX=3472150.027?centerY=5683198.039?scale=10000?layers=591

Ein wichtiger Unterschied der Sauerländer zum Harz ist, das die nicht in den Medien reden, bis alles hinter den Kulissen besprochen und eingetütet ist. Die Harzer produzieren mir viel zu viel heisse Luft, das halte ich für kontraproduktiv... denn so bekommen alle Parteien nur narzisstische Steilvorlagen.

Max

Zitat von: manitou in 01 Mär 2017, 23:12
@Max - ich werde immer mehr ein Glaubensapostel Deines Mottos "Schierke 3000" ?!

Die haben ne Meise... mehr fällt mir nicht dazu ein (5 Stützen mehr bis hoch auf den Wurmberg als Anbindung... ohne jegliche Piste  :o)
Nüsse hat bestimmt auch nur mit dem Kopf geschüttelt.
Und die Ökofundis werden mit Sicherheit klagen, denn in einem FFH können die da ganz schön durch die Instanzen blockieren, d.h. da vergehen noch Jahre.

Das es auch anders geht, zeigt sich im Sauerland, der Etteslberg ist Hochheide-FFH und da geht es ja auch, Seilbahn, Beschneiung und dieses Jahr eine 8KSB zu bauen.
http://www.geodienste.bfn.de/schutzgebiete/#?centerX=3472150.027?centerY=5683198.039?scale=10000?layers=591

Ein wichtiger Unterschied der Sauerländer zum Harz ist, das die nicht in den Medien reden, bis alles hinter den Kulissen besprochen und eingetütet ist. Die Harzer produzieren mir viel zu viel heisse Luft, das halte ich für kontraproduktiv... denn so bekommen alle Parteien nur narzisstische Steilvorlagen.

Was mich fast noch mehr stört ist, dass sich diese Verbände immer so aufführen, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen und wüssten, was gut und richtig ist. Sie selber sind prinzipiell nicht kompromissbereit, jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, dass die Harzer Einwohner, Städte und Gemeinden jemals gefragt worden wären, ob sie damit einverstanden sind, dass der Borkenkäfer die Landschaft auf lange Zeit bis zur Unkenntlichkeit verschandeln wird (Urwald hin oder her, aber die wachsenden Totholzflächen sehen einfach schlimm aus). Auch dass viele der interessantesten MTB-Trails einfach geschlossen wurden, weil denen die MTBler offenbar ein Dorn im Auge sind, wurde vorab nicht wirklich diskutiert, sondern einfach durchgezogen.

BUND, NaBu, NP und wie sie nicht alle heißen schaffen ihrerseits einfach Fakten und dort hat sich gefälligst niemand einzumischen, denn es dient ja, wie wir alle wissen, einer guten Sache. Wenn die das sagen, wird das schon stimmen, es sind ja schließlich Umweltschutzorganisationen und von denen kann man sich schon mal bevormunden lassen.

Wenn ich mich recht erinnere, haben sie es am Bocksberg seinerzeit ganz gut gemacht — Webcams für die Bauphase abschalten, der Presse nur die wichtigsten Eckdaten mitteilen, Genehmigungen einholen und irgendwann fand dann, für viele vermutlich etwas überraschend, die Eröffnung des neuen Sessellifts statt. Auf der anderen Seite kann etwas Druck auf die Politik seitens der Schierker Bürger und der Investoren sicherlich auch nicht schaden.

Man wird dem Konflikt mit und vermutlich auch den Klagen von den Verbänden nicht aus dem Weg gehen können. Traurig aber wahr, eine konstruktive Zusammenarbeit ist mit solch sturen Organisationen schlicht nicht möglich.

Doppelmayr

Darf man angesichts dieser ernüchternden Fakten überhaupt noch einen Funken Hoffnung schöpfen, dass Herr Bürger wenigstens diese Minimalvariante durchgeboxt bekommt oder sollte man geistig einen dicken Haken machen und sich damit abfinden dass da niemals etwas skitechnisch entstehen wird....

playjam

Zitat von: Doppelmayr in 02 Mär 2017, 10:43
Darf man angesichts dieser ernüchternden Fakten überhaupt noch einen Funken Hoffnung schöpfen, [...]

Ja, selbstverständlich. Ämter und Richter sind stets um einen Interessenausgleich bemüht. Je mehr sich die Umweltverbände in die Blockade und Polemik begeben, je mehr sie mit hochrotem Kopf mit Dreck schleudern, desto schwieriger wird es einen Interessenausgleich zu verhandeln. Damit disqualifizieren sie sich als Verhandlungspartner selber. Letztendlich zählen dann die sachlich vorgetragenen wirtschaftlichen Argumente und der politische Wille.

nif

An alle Umweltaktivisten ich bin ein Skifahrer und da mein Lebensraum Zurzeit in den Mittelgebirgen des Harzes nicht größer wird
sondern stagniert bin ich leider Gottes bedroht und komme bald auf die Rote Liste da gegen muss man was tun der Herr Bürger
hat da Großartige Ideen.......