Harz in der Presse

[playjam]

Touristen finden den verbrannten Brocken nicht so schön:
https://web.de/magazine/panorama/zuege-fahren-brocken-touristen-geschockt-anblick-40122236

Es sollte verstärkt darauf hingewiesen werden, dass dieser Zustand u.a. dem NP zu verdanken ist, damit den Touristen auch mal ein Licht aufgeht!

Möglicherweise ist den Gästen nicht bewußt, dass nur die verkohlten toten Bäume dem Waldbrand zuzuordnen sind.

[XXLRay]

Kurzer Abschnitt über den Harzer Hexenstieg:
https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Fernwanderungen-Sechs-Routen-fuer-Einsteiger-Familien-und-Bergfexe_14869_1.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

[Nordharzer]

Der NP hat nen Dachschaden und gehört endlich aufgelöst!
Die Feuerwehrleute haben die Arbeit und riskieren ihre Gesundheit und der NP jammert wegen eines nicht zertifizierten Löschmittels! 😡 Wäre ich Feuerwehrmann, würde ich beim nächsten Feuer die Hände in die Taschen stecken und die ganze Scheisse des NP abbrennen lassen! Was bildet sich dieser Grün-versiffte Verein eigentlich ein!?! Erst den Brandbeschleuniger Totholz liegen lassen und dann noch die Klappe aufreißen, weil geholfen wurde! Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte! 😡🤮
https://www.goslarsche.de/lokales/nationalpark-harz-streit-flammschutzmittel-606018.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR0UKbNf-mdMyl8iqwuEFsXYIlYWX9bEFDBAWtvPUEo8WCSRhXDfO5JmM2I_aem_3oVhDmdJVHXRAyWErgoapg

[playjam]

[...] Wäre ich Feuerwehrmann, [...]

Das Problem dieser Vorgehensweise wäre, dass der Brand noch länger brennt und die negative Auswirkung auf den Harz-Tourismus länger anhält.

[Nordharzer]

[...] Wäre ich Feuerwehrmann, [...]

Das Problem dieser Vorgehensweise wäre, dass der Brand noch länger brennt und die negative Auswirkung auf den Harz-Tourismus länger anhält.

Da stimme ich dir zu, aber diese Aussage ist doch wohl ein Schlag ins Gesicht für jeden freiwilligen Helfer!

[playjam]

[...] Wäre ich Feuerwehrmann, [...]

Das Problem dieser Vorgehensweise wäre, dass der Brand noch länger brennt und die negative Auswirkung auf den Harz-Tourismus länger anhält.

Da stimme ich dir zu, aber diese Aussage ist doch wohl ein Schlag ins Gesicht für jeden freiwilligen Helfer!

Solange der Schaden von der Allgemeinheit und nicht von der Nationalparkverwaltung bezahlt wird, besteht keine Motivation das Problem der Brandbeschleuniger anzugehen. Mir scheint, die Äusserungen von der Nationalparkverwaltung sollen davon ablenken, dass diese allein verantwortlich sind für ihr Gelände.

[playjam]

Kostenfrage nach Waldbrand auf dem Brocken noch unklar (mdr.de, 20.9.2024)

[...]
Stadt Wernigerode rechnet mit Kosten in Millionenhöhe

Die Stadt Wernigerode rechnet mit Kosten von bis zu drei Millionen Euro. Die AfD-Landtagsfraktion fordert klare Regelungen für die Kostenübernahme bei Großbränden und sieht die Regierung in der Verantwortung. Auch die Grünen sehen das Land in der Pflicht, mehr zu tun. Grünen-Fraktionschefin Cornelia Lüddemann kritisierte, dass es keine klare und verlässliche Unterstützung durch das Land gibt. Das könne so nicht bleiben.

Auch in der schwarz-rot-gelben Koalition ist man sich dessen bewusst. Der Abgeordnete Olaf Feuerborn (CDU) sagte, die Kosten seien nicht ohne Weiteres zu stemmen. Forstminister Sven Schulze (CDU) vermied jedoch konkrete Zusagen. Die Diskussion um die Finanzierung müsse in den Fachausschüssen des Landtags geführt werden, sagte er auf Nachfrage. Er sei da der falsche Ansprechpartner.

Die FDP-Fraktion brachte einen Fonds ins Spiel. Einnahmen aus der Feuerschutzsteuer könne man nutzen, um bei der Bewältigung von Einsatzkosten zu helfen, sagte die Abgeordnete Kathrin Tarricone.
[...]

Wenn die Nationalparkverwaltung aus ihrem Budget drei Millionen Euro bezahlen müsste, dann müsste die Nationalparkverwaltung erst einmal ganz viel Personal entlassen und Projekte einstampfen. Das könnte ein echter Motivationsboost sein, das Thema Waldbrand schnell und nachhaltig anzugehen.

[Nordharzer]

Kostenfrage nach Waldbrand auf dem Brocken noch unklar (mdr.de, 20.9.2024)

[...]
Stadt Wernigerode rechnet mit Kosten in Millionenhöhe

Die Stadt Wernigerode rechnet mit Kosten von bis zu drei Millionen Euro. Die AfD-Landtagsfraktion fordert klare Regelungen für die Kostenübernahme bei Großbränden und sieht die Regierung in der Verantwortung. Auch die Grünen sehen das Land in der Pflicht, mehr zu tun. Grünen-Fraktionschefin Cornelia Lüddemann kritisierte, dass es keine klare und verlässliche Unterstützung durch das Land gibt. Das könne so nicht bleiben.

Auch in der schwarz-rot-gelben Koalition ist man sich dessen bewusst. Der Abgeordnete Olaf Feuerborn (CDU) sagte, die Kosten seien nicht ohne Weiteres zu stemmen. Forstminister Sven Schulze (CDU) vermied jedoch konkrete Zusagen. Die Diskussion um die Finanzierung müsse in den Fachausschüssen des Landtags geführt werden, sagte er auf Nachfrage. Er sei da der falsche Ansprechpartner.

Die FDP-Fraktion brachte einen Fonds ins Spiel. Einnahmen aus der Feuerschutzsteuer könne man nutzen, um bei der Bewältigung von Einsatzkosten zu helfen, sagte die Abgeordnete Kathrin Tarricone.
[...]

Wenn die Nationalparkverwaltung aus ihrem Budget drei Millionen Euro bezahlen müsste, dann müsste die Nationalparkverwaltung erst einmal ganz viel Personal entlassen und Projekte einstampfen. Das könnte ein echter Motivationsboost sein, das Thema Waldbrand schnell und nachhaltig anzugehen.

Das wäre wünschenswert! Es kann doch nicht angehen, dass dafür wieder der Steuerzahler aufkommen muss!
Wenn’s bei mir brennt und das Nachbarhaus fängt auch Feuer, muss ich dafür auch gerade stehen bzw.  meine Versicherung!

[STS]

SCHÜLERCUP IM SCHWARZWALD

Starker Saisonstart für den Harzer Biathlonnachwuchs

Ein Podestplatz, dazu mehrmals in den Top Ten: Der Biathlon-Nachwuchs des Niedersächsischen Skiverbandes hat beim deutschen Schülercup in Schönwald gute Frühform bewiesen.

https://www.goslarsche.de/Nachrichten/biathlon-schuelercup-schoenwald-harzer-nachwuchs-606401.html

[STS]

ANDRANG WIE IN DEN ZEUGNISFERIEN

In der Stadt Braunlage sind jede Menge Urlauber

Der Tag der Deutschen Einheit mit seinen Brückentagen sorgt mittlerweile in der Stadt Braunlage für einen Andrang, wie es ihn sonst nur während der Zeugnisferien im Winter gab.

...Während sonst am Wochenende durchschnittlich so um die 1500 bis 2000 Fahrgäste täglich auf den höchsten Berg des Landes fahren, waren es am Freitag 2570, am Samstag 2600 und am gestrigen Sonntag 2500..

..Aber auch Karsten Otto, der Geschäftsführer der Alberti-Lift-Betriebe in St. Andreasberg, äußert sich zufrieden über das Wochenende. „Es war schon mehr als sonst los“, meint er..

..Auch in St. Andreasberg gibt es am Wochenende wie im Bild am Matthias-Schmidt-Berg am Sonntag kaum freie Parkplätze...

https://www.goslarsche.de/lokales/tag-der-deutschen-einheit-braunlage-umfrage-besucheransturm-607510.html

[playjam]

[...] Der Tag der Deutschen Einheit mit seinen Brückentagen sorgt mittlerweile in der Stadt Braunlage für einen Andrang, wie es ihn sonst nur während der Zeugnisferien im Winter gab. [...]

Und wie die Zeugnisferien handelt es sich um ein verlängertes Wochenende.